Mittwoch, April 24, 2024
StartWissenschaftAstronomieKrebs ist nicht heilbar, wenn die zugrunde liegende Ursache nicht beseitigt wird!

Krebs ist nicht heilbar, wenn die zugrunde liegende Ursache nicht beseitigt wird!

Natriumbicarbonat zählt sicherlich
zu den nützlichsten Substanzen der Erde.

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Kein Wunder also, dass pharmazeutische Unternehmen es nicht gerne sehen, wenn Ärzte oder irgend­jemand sonst darüber Bescheid weiß.

Natriumbicarbonat ist ein wichtiges und dabei absolut sicheres Medikament, das bei der Behandlung von Krebs, Nierenerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Störungen Außer­gewöhnliches zu leisten vermag.

Krebspatienten müssen begreifen,
dass nichts auf der Welt Krebs behandeln oder heilen kann,

wenn die der Krebsentstehung zugrunde liegende Ursache
nicht beseitigt wird.

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Niemand kann sich als umfassend ­gebildeter Mediziner bezeichnen, wenn er sich nicht mit den bereits 1931 entdeckten medizinischen Informationen über den Säure-Basen-Haushalt vertraut gemacht hat. „…Zukünftig wird es nur noch zwei Gruppen von Krebskranken geben. Solche, die dies hier gelesen haben … und die Nichtwissenden…“ hier weiter..

Wenn ich an die vielen Menschen denke, die uns schon in die ewigen Jagdgründe vorangegangen sind, nur weil ihnen niemand mehr helfen konnte, könnte ich heulen. Jetzt erst kenne auch ich die Zusammenhänge und es ist schon erstaunlich was man mit Natron doch so alles machen kann – hier  und hier 

Krebs:

Natron in Ahornsirup – Starke Base mit Zucker

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Krebszellen lieben Zucker, den sie geradezu verschlingen und wenn man nun dem Körper den Bikarbonat-Zucker-Komplex zuführt, so schleust man ein trojanisches Pferd in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat (eine Lauge) die Zelle abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.

Es geht um die „Überlistung“ der Tumorentstehung und -entwicklung durch Ahornsirup vermischt mit Natriumhydrogenkarbonat (=Natron, Speisesoda, E500), also die „süße Kost“ (der Sirup; Zucker oder Melasse…) ist ein Transportmittel und schleust das stark basische Bicarbonat in die Krebszelle. Jede Krebszelle ist hungrig nach „Zucker“ und verstoffwechselt das 15fache an Zucker, also 15 Mal soviel wie jede gesunde Zelle.

Mittels des süßen Sirups gelingt es, das stark basische Natriumbikarbonat in die Zelle einzuschleusen und für den Aufbau eines alkalischen Milieus innerhalb der Zelle zu nutzen, woran die Krebszelle schlicht „stirbt“… (Lauge tötet Krebszelle; „Trojanisches Pferd für Krebszellen“).

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Ganz kurz kann gesagt werden: Beim Entstehungsprozess von bösartigen Zellentartungen (sowie im Umfeld von krankmachenden Bakterien, Viren, Pilzen) herrscht immer ein übersäuertes Milieu vor. Eine gesunde Zelle hat einen ausgeglichen pH-Wert. Bakterien, Pilze, Viren, Krebszellen, leben nicht im neutralen sondern im Sauren Milieu. Die Krebszelle ist übersäuert, das umgebende Blutserum ist eher basisch! Täglich ein (bis maximal 3) Teelöffel von: 1 Teil Natron und 3 Teile Ahornsirup.

Genauere Beschreibung der oben beschriebenen Möglichkeiten und noch viele wertvolle Tipps im Buch:
Natriumbikarbonat: Krebstherapie für Jedermann

Die Veröffentlichung von Dr. Mark Sircus ließ mich aufhorchen, als ich las, das die US-Army Nariumbicarbonat als Sofortmittel bei atomarer Verseuchung benutzt. Die wissen, was sie machen.

Ein weiteres Highlight sind die Hinweise auf Dr. Simoncini, der eine Krebstherapie mit Hilfe von Natriumbicarbonat entwickelt hat, die darauf abzielt, Pilze in Tumoren abzutöten und damit den Krebs zu bekämpfen. Seine Theorie, genau wie die Theorie von Dr Mark Sircus:

  • Krebs wird durch Übersäuerung und eine Invasion durch Pilze, sog. Mykosen, ausgelöst.

Sircus geht noch weiter als Dr Simoncini – er behandelt den gesamten Komplex von Noxen, die anders als toxische Stoffe, nicht chemisch definierbar sind. Er beschreibt höchst spannend, dass alle Stressoren, die auch schon von Seyle beschrieben worden sind, sowohl chemischer, physikalischer, als auch psychischer Natur sein können, und damit zu einer Übersäuerung des Körpers führen, wenn der Organismus seine grundsätzliche Regulationsfähigkeit verliert, oder kurz davor ist.

Den Streit den die Kernaussage, „Krebs ist ein Pilz“, von Dr. Simoncini in der medizinischen Orthodoxie heraufbeschworen hat, teilt Mark Sircus dem Leser genauso mit, wie die Tatsache, dass keine Unfall- bzw. Intensivmedizin auf die Gabe von Natriumbicarbonat in Zusammenhang mit physiologischer Kochsalzlösung usw. auskommt.

Auch die konventionelle Krebstherapie bedient sich des Einsatzes von Natriumbicarbonat, um die Effizienz und Verträglichkeit von Chemotherapie zu verbessern. Die Veröffentlichungen von Sircus sind eine Wahnsinns-Story die ich so nicht erwartet habe und keinesfalls eine alleinige Hypothese des Autors. Auch kann Sircus unzählige Verweise auf neuere Untersuchungen sowie mit hochkarätigen Aussagen, gerade auch von ausgesuchten Krebsspezialisten der USA, glänzen und seine Thesen bekräftigen.

Alles in Allem, gibt uns Dr. Sircus aus meiner Sicht einen Rundumblick auf das Problem Krebs, der seinesgleichen sucht.
Besonders auch die Aussagen zu den Lebensweisen der Pilze, z.B. deren Vorlieben, z.B. Hunger auf Zucker (Vergärung – Warburg!), oder noch interessanter, deren Fähigkeit, Schwermetalle und radioaktive Substanzen zu speichern- die sich in Aussagen auf den Zustand unserer Umweltvergiftung, z.B. mit Quecksilber darstellen.

Auch die Standard-Anwendung: „Strahlung zur Behandlung in Kombination mit Chemotherapie“ lässt Sircus nicht unerwähnt.
Er verweist, wie viele andere vor ihm, (hier und hier ) auch auf diese Gefahrenquellen und die Auswirkungen auf das Immunsystem, incl. die Auswirkungen auf den Säure-Basen Haushalt des menschlichen und tierischen Organismus.

Krebstherapie für Jedermann
Einfach lesenswert. 

Natriumhydrogencarbonat – NaHCO3 – in Deutschland auch als „Kaiser Natron“, Natron oder Speisesoda für wenige Cents zu erstehen – hat die Eigenschaft, ein übersäuertes Milieu in den basischen Bereich zu überführen… hier weiter

Aber Aufpassen!
Backpulver ist fast das Gleiche, hat aber Zusätze, wie Phosphat, Weinstein… was nicht gesund ist.

Beitragsbild: Allures

Quelle: lupocattivoblog

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