Freitag, März 29, 2024
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Stress durch Handystrahlung?

Erhöhter Stresspegel durch Handystrahlung

Was Ende der 90er Jahre begann, ist inzwischen nicht mehr aus dem alltäglichen Gebrauch
wegzudenken: die mobile Verständigung via Handy und Smartphone. Dass die damit
einhergehende ständige Erreichbarkeit ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellt, ist
dabei längst erwiesen. Doch wie steht es eigentlich um die Belastung durch die gepulste
hochfrequente Funkstrahlung?
Erhöhter Stresspegel durch Handystrahlung
Lange Zeit wurden die Wirkmechanismen elektromagnetischer Handystrahlung unterhalb der
gesetzlichen Grenzwerte als weitgehend unbedenklich gehandelt. Jüngste Studien widerlegen die
allgemeinen Tendenzen jedoch. So soll bereits ein niedriger SAR-Wert ein erhöhtes
Gesundheitsrisiko bergen. Verantwortlich für die gesteigerte Bedrohung von psychischer und
physischer Gesundheit soll oxidativer Stress sein. Aktuelle Forschungsergebnisse liefern den
eindeutigen Beweis: Die gepulste hochfrequente Handystrahlung soll vermehrt oxidativen Stress in
den Zellen erzeugen, der wiederum Auslöser vieler körperlicher und seelischer Erkrankungen der
modernen westlichen Zivilisation sein soll. Bei den körperlichen Dysfunktionen sind häufig HerzKreislauf-Schäden,
neurodegenerative Erkrankungen, Schwächungen des Immunsystems,
Eizellen- und Spermaschädigungen sowie eine erhöhte Tumoranfälligkeit zu beobachten. Doch
auch psychische Beeinträchtigungen wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Depressionen,
chronische Erschöpfung sowie das Burn-out-Syndrom gelten als typische Folgeerscheinungen des
Handygebrauchs.
Weiterhin kamen Forscher zu der Erkenntnis, dass die gepulste hochfrequente Strahlung generell
ein erhöhtes physiologisches Stresslevel nach sich ziehen kann. Der Körper wird häufiger in den
„Kampf- oder Fluchtmodus“ versetzt, was eine gesteigerte Ausschüttung von Stresshormonen
bewirkt. Und je mehr Stresshormone freigesetzt werden, desto stärker die physische und
psychische Belastung für den menschlichen Organismus. Der Körper ist in ständiger
Alarmbereitschaft, kommt seltener in den Ruhezustand und findet langsamer in sein natürliches
Gleichgewicht zurück – eine bedenkliche Entwicklung mit fatalen gesundheitlichen Folgen.
Bluthochdruck, Magen-Darm-Geschwüre, Diabetes, Tinnitus, Impotenz und eine reduzierte
Schmerztoleranz sind nur einige wenige Auswirkungen eines dauerhaft erhöhten Stresspegels.
Gesundheitswarnung der Bundesregierung
Auch die Bundesregierung hat inzwischen eine öffentliche Warnung vor einer übermäßigen
Strahlenbelastung durch den Handy- und Smartphone-Gebrauch herausgegeben. Um einen
überdurchschnittlich hohen und damit krankmachenden Stresspegel zu vermeiden, gilt es die
persönliche Strahlenexposition durch elektromagnetische Felder so niedrig wie möglich zu halten.
Wann immer Sie auf drahtlose Technologien verzichten können, sollen herkömmliche
Kabelverbindungen bevorzugt werden.
So können Sie sich schützen
Vollständig auf das Handy verzichten – ein Gedanke, der in unserem Zeitalter der stetig
voranschreitenden Technisierung und Globalisierung kaum noch möglich erscheint. Was Sie aber
tun können, ist bewusster mit dem modernen Medium umzugehen, sich mit den gesundheitlichen
Risiken vertraut zu machen und sich letztlich vor unnötiger Strahlenbelastung zu schützen:
1. Strahlungsarme Handys:
Die Strahlenbelastung ist von Handy zu Handy verschieden. Erfasst wird sie mit zweierlei Werten,
dem SAR-Wert (Spezifische Absorptions Rate) und dem connect-Strahlungsfaktor. Wenn Sie sich
einer übermäßigen Belastung gezielt entziehen möchten, sollten beide Werte möglichst niedrig
ausfallen. Von Baubiologen empfohlene SAR-Werte befinden sich unter 0,4 W/kg, besondere
Vorsicht hingegen ist ab 1,1 W/kg.
2. Keine Telefonate bei schlechtem Empfang:
Ob in Autos, Bussen oder Bahnen – gerade in Verkehrsmitteln werden die elektromagnetischen
Wellen von den metallischen Verkleidungen stark gedämpft. Um trotzdem eine Verbindung
aufbauen zu können, arbeitet das Handy auf Hochtouren. Das Ergebnis: eine erhöhte
Strahlenbelastung. Vermeiden Sie die unnötige Belastung, indem Sie an Orten mit schlechtem
Empfang bewusst auf Telefonate verzichten.
3. Weg vom Kopf:
Jeder Zentimeter bringt Entlastung, da die Strahlenbelastung im Quadrat zum Abstand abnimmt.
So gilt: Je weiter das Modell vom Kopf entfernt ist, desto geringer der negative Einfluss. Längere
Gespräche führen Sie demnach am besten mit einem geeigneten Headset oder über die
Freisprechfunktion Ihres Handys.
….Hier gibt noch 7 weitere Punkte….

Quelle: http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/stress

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Karl Sohlmann
Karl sohlmann
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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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