Donnerstag, März 28, 2024
StartWirtschaftBörseGrüne vs. Bauern: Göring-Eckardt warnt vor pauschalen Dürrehilfen für Bauern

Grüne vs. Bauern: Göring-Eckardt warnt vor pauschalen Dürrehilfen für Bauern

Die Grünen zerstören nicht nur die Natur und lassen durch ihre ach so geliebten Windkrafträder massenweise Vögel töten, nein, sie wollen jetzt wohl auch noch die deutschen Bauern bekämpfen, um ihre öko-ideologischen Ziele durchzuprügeln. Es scheint, dass ihnen die Dürre da genau zur rechten Zeit gekommen ist:

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat vor der Entscheidung über mögliche Dürrehilfen davor gewarnt, den Bauern „pauschal einfach nur mal wieder Geld herüberzureichen“. Gezielte Finanzspritzen für die aktuell am heftigsten betroffen Bauern sollte es zwar geben, bewirkten aber keine nachhaltige Lösung, sagte Göring-Eckardt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Notwendig sei deshalb darüber hinaus, die dringend notwendige Agrarwende jetzt einzuleiten.

EU-Gelder dürften künftig nicht länger nach Fläche, Größe oder Produktionsmasse der Betriebe vergeben werden, sondern müssten gezielt in den ökologischen Umbau der Landwirtschaft fließen. „In Zukunft muss gelten: Wer nachhaltig Landbau betreibt, der wird unterstützt“, sagte Göring-Eckardt. Nach ihren Worten sind die Landwirte in der Klimakrise „Opfer und Verursacher zugleich“.

Die gegenwärtigen Ernteeinbußen seien teilweise auch selbstgemacht. „Zu wenig Humus und zu viele Pestizide, die Leben töten, haben die Böden erosionsanfällig gemacht“, sagte die Grünen-Politikerin. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will den Erntebericht am Mittwoch ins Kabinett bringen und bewerten, ob die Schäden aufgrund der langanhaltenden Trockenheit ein „nationales Ausmaß“ erreichen.

Diese Einstufung wäre notwendig, damit auch der Bund Dürrehilfen auszahlen könnte. Der Bauernverband hat mehrfach Nothilfen von einer Milliarde Euro gefordert.

Viele Bauern kämpfen ums Überleben und sind alles andere als gierig – im Gegenteil zu den Grünen, die alles dafür tun, damit sich die Öko-Lobby an den Steuergeldern sattfrisst.

Quelle!:

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