Donnerstag, März 28, 2024
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2016: Fast jeder zweite Tatverdächtige nichtdeutscher Herkunft – AfD will „Abschiedskultur für kriminelle Ausländer etablieren“

„Erschreckend ist die hohe Zahl der ausländischen Tatverdächtigen. Fast jeder zweite Tatverdächtige ist ausländischer Herkunft und beinahe jeder zehnte Tatverdächtige hat einen Flüchtlingsstatus,“ sagt AfD-Politiker Nockemann zur Hamburger Kriminalstatistik für das Jahr 2016.

Zur Hamburger Kriminalstatistik für das Jahr 2016 sagt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:

„Erschreckend ist die hohe Zahl der ausländischen Tatverdächtigen. Fast jeder zweite Tatverdächtige ist ausländischer Herkunft und beinahe jeder zehnte Tatverdächtige hat einen Flüchtlingsstatus.“

Tatverdächtige mit Flüchtlingsstatus würden besonders häufig Straftaten im Bereich Körperverletzung, Ladendiebstahl und Erschleichen von Leistungen begehen.

Besorgniserregend sei zudem der starke Anstieg von über 50 Prozent im Bereich der Beleidigungen auf sexueller Basis, so Nockemann. „Es gab fast 1500 Fälle und hinter jedem Fall stecken schlimme Einzelschicksale. Darin enthalten sind die Silvestervorfälle am Jahreswechsel 2015/2016.“

Die Polizei leiste gute Arbeit, sagt der AfD-Politiker weiter. „Die Justiz muss unbedingt personell aufgestockt werden, damit die polizeilich aufgeklärten Fälle juristisch nicht versanden.“

Außerdem müsse „endlich ein länderübergreifendes Konzept für die Abschiebepraxis von abgelehnten Asylbewerbern und kriminellen Ausländern erstellt und umgesetzt werden.“ Zudem müsse der Innensenator handeln, so Nockemann „und eine Abschiedskultur für kriminelle Ausländer etablieren.“

Beitragsbild: Alexander Koerner/Getty Images

Quelle: (so/afd-pm)

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