Mittwoch, April 24, 2024
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22 Zeichen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen seit Jahresanfang 2016 nur der Anfang waren

22 Zeichen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen seit Jahresanfang 2016 nur der Anfang waren

So schlimm der Monat Januar für die Weltwirtschaft auch war, die Wahrheit ist, dass der Rest von 2016 noch viel Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Schlimmeres verspricht. Entlassungen nehmen in einem Tempo zu, wie wir es seit der letzten Rezession nicht mehr erlebt haben. Große Einzelhändler schließen

hunderte von Filialen, Unternehmensgewinne brechen ein, der Welthandel bremst dramatisch ein und mehrere große europäische Banken befinden sich im Prozess kompletter Implosion.

michael snyder FB

Von Michael Snyder

 

Ich werde hier einige Zahlen mit Ihnen teilen, die wirklich staunenerregend sind. Jede für sich gesehen wäre schon ein Grund zur Besorgnis, aber wenn man alle Puzzlestücke zusammensetzt, wird daraus ein schwer zu leugnendes Bild. Die Weltwirtschaft befindet sich in der Krise und dies wird im Weiteren sehr ernsthafte Auswirkungen für die Finanzmärkte haben.

Im Folgenden 22 Anzeichen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen seit Jahresanfang 2016 nur der Anfang waren:

1. Die Zahl der Stellenstreichungen in den Vereinigten Staaten ging mit 218 Prozent im Laufe des Monats Januar durch die Decke, so Challenger, Gray & Christmas.

2. Der Baltic Dry Index hat gerade wieder ein brandneues Allzeit-Tief erreicht. Während ich diesen Artikel schreibe, steht er bei 303 [A.d.Ü.: zum Zeitpunkt der Übersetzung bei 298].

3. Die Auftragseingänge bei US-Industriebetrieben sind nun 14 Monate in Folge gefallen.

4. Der “Restaurant Performance Index“ in den USA ist gerade auf das niedrigste Niveau gefallen, welches wir seit 2008 gesehen haben.

5. Im Januar gingen Aufträge für Klasse-8-LKW (die großen Trucks, die man auf den Highways sieht) um satte 48 Prozent im Jahresvergleich zurück.

6. Der Schienenfracht-Verkehr ist ebenfalls substantiell zurückgegangen. In Colorado stehenhunderte von Triebwagen einfach nur auf den Gleisen herum.

7. Im Dritten Quartal 2014 erreichten die Unternehmensgewinne ihren Höhepunkt und sind seitdem kontinuierlich gesunken. Dies geschieht normalerweise dann, wenn wir uns in eine Rezession hinein bewegen.

8. Eine Serie sehr enttäuschender Quartalsberichte von Großunternehmen schickt eine Aktie nach der Nächsten in den Sturzflug. Hier eine Zusammenfassung von Zero Hedge, mit ein paar wenigen Beispielen:

  • Aktien von Lions Gate Entertainment nach Quartalsbericht um 5 Prozent gefallen (Reuters)
  • Tableau Software-Aktien stürzen in wenigen Stunden um 40 Prozent ab (Reuters)
  • YRD Worldwide-Aktien nach schlechten Ergebnissen um 16,4 Prozent gefallen (Reuters)
  • Splunk Inc.-Aktien nach Handelsbeginn 7,6 Prozent runter (Reuters)
  • LinkedIn-Aktien fallen weiter – 24 Prozent nach Quartalsergebnissen gefallen (Reuters)
  • Hanesbrands-Aktien machen weiter Verluste – zuletzt um 14,9 Prozent runter (Reuters)
  • Outerwall-Aktien fallen um 11 Prozent nach Quartalsergebnissen (Reuters)
  • Genworth-Aktien nach Ergebnissen mit Handelsbeginn um 16,5 Prozent runter – Restrukturierungsplan (Reuters)

9. Junk-Bonds stürzen an der Wall Street weiter ab. Am Montag waren JNK auf 32,60 und HYG auf 77,99 gefallen.

10. Am Donnerstag berichtete eine große britische Nachrichtenagentur über fünf große europäische Banken, die als in sehr ernsthaften Schwierigkeiten angesehen werden.

Deutsche Bank, Credit Suisse, Santander, Barclays und RBS befinden sich unter den scharf fallenden Aktien und schicken Schockwellen durch die Finanzwelt, so der ehemalige Hedgefond-Manager und Ex-Goldman-Sachs-Mitarbeiter Raoul Pal.

11. Deutsche Bank ist die größte Bank in Deutschland und hat mehr Derivate in ihren Büchern, als irgendeine andere Bank auf der Welt. Leider zeigen uns die Credit-Default-Swaps [Kreditausfallversicherungen] jetzt, dass es bei der Bank erhebliche Turbulenzen gibt und dass ein vollständiger Zusammenbruch bevorstehen könnte.

12. Vergangene Woche haben wir erfahren, dass die Deutsche Bank im Jahr 2015 gigantische 6,8 Milliarden Euro Verlust gemacht hat. Die wichtigste Bank in Deutschland ist über alle Maßen in Schwierigkeiten und könnte letztlich für die EU das werden, was Lehman Brothers für die Vereinigten Staaten war.

13. Credit Suisse hat gerade bekanntgegeben, dass dort 4.000 Arbeitsplätze gestrichenwerden.

14. Royal Dutch Shell hat verkündet, dass man 10.000 Arbeitsplätze abbauen wird.

15. Caterpillar hat bekanntgegeben, dass 5 Werke geschlossen werden und man sich von 670 Arbeitern trennt.

16. Yahoo hat angekündigt, dass man sich von 15 Prozent der Gesamtbelegschaft trennen wird.

17. Johnson & Johnson gab bekannt, dass die Belegschaft um 3.000 verkleinert wird.

18. Sprint hat gerade 8 Prozent seiner Belegschaft entlassen und GoPro trennt sich von 7 Prozent seiner Mitarbeiter.

19. In ganz Amerika schließen Einzelhandelsgeschäfte in atemberaubendem Tempo:

20. Nach der New York Times steht die chinesische Wirtschaft vor einem Berg von notleidenden Krediten, der “$ 5 Billionen übertreffen könnte

21. Japan hat, im verzweifelten Versuch Banken dazu zu bringen, mehr Kredite zu vergeben, ein Negativzins-Programm eingeführt.

22. Die Weltwirtschaft braucht dringend einen höheren Ölpreis, aber Morgan Stanley sagt, dass wir Öl vor 2018 nicht wieder bei $ 80 sehen werden.

Es ist nicht schwierig zu erkennen, wohin sich die Zahlen entwickeln. Und wenn man sich anschaut, wo der Trend der globalen Wirtschaftszahlen hingeht, dann sagen sie uns, dass 2016 ein Jahr werden wird, das sich im Verlauf zunehmend schlechter darstellen wird.

Es geschehen jetzt also viele genau der Dinge, die wir auch 2008 gesehen haben und man müsste blind sein, um es nicht zu erkennen. Hoffentlich irre ich mich über das, was in unserer unmittelbaren Zukunft auf uns zukommt, denn Abermillionen Amerikaner sind auf das was kommt nicht vorbereitet und die Meisten von ihnen wird die kommende Krise aus heiterem Himmel treffen.

Quelle: Der N8wächter***

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