Freitag, März 29, 2024
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75 Neubauwohnungen für Merkels „Gäste“ und eine Notunterkunft für deutsche Familien

Hamburg – Angela Merkel präsentiert sich einmal mehr als perfekte Gastgeberin. Nun sind sie fertig, die 75 Neubauwohnungen im Hamburger Stadtteil Eidelstedt. Hier ein erster exklusiver Einblick in die zukünftige  „Schöner-Wohnen-Welt“ von rund 324 illegal Eingereisten, die mehrheitlich auf Steuerzahlerkosten die nächsten Jahre dort residieren werden.

Gebaut wurden die Neubausiedlung von einer Tochtergesellschaft der städtischen #SAGA, subventioniert hat die  Stadt Hamburg und gemietet wird die Anlage vom städtischen Unternehmen „fördern & wohnen“, also  kommt wieder einmal der Steuerzahler allein für das Wohnen-Rundumpaket auf.

Nun ist ein erster exklusiver Einblick in die 75 Neubauwohnungen, die im Hörgensweg in Eidelstedt der Freien und Hansestadt Hamburg an „Flüchtlinge“ vergeben werden, möglich. Die Gebäude haben Tiefgaragen und Aufzüge. Wegen der nahen Autobahn gibt es in den Wohnungen eine 4-fach-Verglasung. Vom Steuerzahler bezahlt wird neben Eichenlaminat, bodentiefen Fenstern und weitläufigem Balkon auch die Möblierung (Bett, Schrank, Tisch, Stühle) und Einbauküchen, inklusive Kühlschrank, wie jouwatch bereits berichtete. Es gibt Anschlüsse für Satelliten-TV. Ein W-LAN für die Wohnungen ist geplant. Die Stadt Hamburg mietet die 75 Wohnungen zunächst für mindestens 15 Jahre an. Für diese neue „öffentlich-rechtliche Unterkunft“ im ohnehin sozial stark belasteten Stadtteil Eidelstedt werden sieben Sozialarbeiter und mehrere Hausmeister neu eingestellt.  Mittlerweile alimentiert die Stadt Hamburg mehr als 30.000 Menschen in der öffentlichen Unterbringung, fast nur sogenannte „Flüchtlinge“. Ein absoluter Rekordwert zu Rekordkosten.

In Berlin wurde unterdessen die erste Notunterkunft für obdachlose Väter und Mütter eröffnet. Sie und ihre Kinder gehören zu den Menschen, die schon „länger hier leben“ und sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten können. Seit einer Woche leben auch Sabrina und Heiko mit ihrem dreijährigen Sohn Jeremy dort. Knapp 20 Quadratmeter stehen ihnen in der Berliner Notübernachtungsstelle für Familien nun zur Verfügung. Der Großteil ihres Besitzes sei wegen der Räumung auf dem Müll gelandet.“Nur die Waschmaschine und den Fernseher konnten wir bei meinem Vater einlagern“, erklärt Sabrina gegenüber dem Stern.  Mit der Obdachlosigkeit kämpft inzwischen auch die sogenannte Mittelschicht. Vor Kurzem habe sogar ein Beamter auf Lebenszeit vor Notübernachtungsstelle gestanden, der durch eine Scheidung in diese Lage geraten war. Er und seine Kinder mussten draußen bleiben, alle Zimmer waren belegt. In einem anderen Fall hatte ein fest angestellter Familienvater eigenmächtig die Miete gekürzt, ohne sich vorher mit einem Anwalt zu besprechen. Zwei Monate zahlte er die Miete nicht, das reichte dem Vermieter für die fristlose Kündigung. „Die Zeiten, in denen Vermieter mal ein Auge zudrückten, sind vorbei“, sagt Viola Schröder, Leiterin der Unterkunft. Jedenfalls für alle, die „schon länger hier leben“. (SB/MS)

Eimsbüttel Integration pur (Bild: Screenshot)
Integration pur (Bild: Screenshot)

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