Samstag, April 20, 2024
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8 wissenschaftliche Fakten über Oralsex

ORALSEX

Heute möchten wir mit Ihnen über Oralsex sprechen. Keine Sorge – Ihre Privatsphäre bleibt gewahrt. Uns interessieren keine Vorlieben, Gewohnheiten und Tipps – heute geht es um harte, wissenschaftliche Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Fakten. Denn Oralsex ist Umfragen zufolge die beliebteste Sexpraktik – sowohl bei Männern, als auch bei Frauen.

Höchste Zeit also, sich ein wenig darüber

schlau zu machen, was da unten eigentlich abgeht.

1. Die wissenschaftlichen Begriffe.

Möchte man sich wissenschaftlich korrekt ausdrücken, spricht man beim Oralsex am männlichen Körper von "Fellatio", bei den Damen von "Cunnilingus".




2. Fast alle tun es.

Laut einer Umfrage des CDC (United States Centers for Disease Control and Prevention) praktizieren fast die Hälfte der Teenager in den USA oralen Geschlechtsverkehr. Bei den Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren haben es sogar 90 Prozent schon mindestens einmal getan.

3. Oralsex schützt nicht vor HIV und Aids.

Tatsächlich ist das Infektionsrisiko bei Oralsex geringer als etwa bei vaginalem oder analem Sex. Geringer – nicht ausgeschlossen! Denn auch über kleine Verletzungen der Mundschleimhaut können HI-Viren aus Sperma oder Scheidensekret in die Blutbahn gelangen, was zu einer Infektion führen kann, was Sie denken

Deshalb empfiehlt es sich, auch bei Oralsex nicht auf Schutz in Form von Kondomen oder Lecktüchern (ja, das heißt so) zu verzichten.

4. Oralsex kann bei Depressionen helfen.

Wenn das mal kein gesunder Stimmungsaufheller ist! Wie Forscher der State University of New York in Albany herausgefunden haben, soll Sperma wie ein natürliches Antidepressivum wirken. Das soll angeblich an den im Ejakulat vorhandenen Hormonen wie Testosteron und Östrogen liegen. Demnach sollen jene Frauen, die Samen in sich aufnehmen, sich sowohl mental, als auch körperlich wohler fühlen als jene Frauen, die ohne die natürliche "Hormonspritze" auskommen.

Eine Win-Win-Stituation für alle also!

5. Oralsex ist für Frauen der Nummer eins Orgasmus-Bringer

Laut einer Umfrage der Sex-Expertin Lou Paget gelangen 84 Prozent der befragten Frauen nur beim Oralsex zum Orgasmus. Da die Vulva im Inneren über sehr wenige Nervenenden verfügt, bleibt beim vaginalen Verkehr oft der Orgasmus aus. Die Klitoris – der Ort, wo die meisten Nervenenden zusammenlaufen – wird beim regulären Geschlechtsakt oft kaum stimuliert.

Deshalb empfinden viele Frauen Oralverkehr, bei dem vor allem jene erogenen Körperteile Beachtung finden, als sehr viel stimulierender.

Verteiler: Huffington Post

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