Freitag, März 29, 2024
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Abt. Geschichte & Stegner: König Ralf I. und sein Feldzug gegen die bajuwarischen Sozen(Satire)

Wir schreiben das Jahr 2018. In Bayern zittern die sozialistischen Umstürzler vor dem Votum des Volks. Aus dem Norden kündigt sich weiteres Ungemach an. König Ralf I., ein erbitterter Kämpfer gegen das Zittern, eilt seinen bajuwarischen Brüdern im Ungeist zu Hilfe. Panik bricht aus. Das Gezitter wird zum Gezappel. Die vereinten Truppen der bajuralfischen Armee verlieren daraufhin den Wahlkampf, wie zuvor schon die Franzosen und die Spanier die Schlacht von Trafalgar im Dritten Koalitionskrieg anno 1805.

König Ralf I. vor der Niederlage – Foto: Screenshot Twitter)

Aschaffenburg fällt als erstes. Die rälfischen Hilfstruppen können Freund und Feind nicht auseinanderhalten und füsilieren aus Versehen die bajuwarischen Umstürzler. Im gesamten Trans-Spessartgebiet gibt es keinen überlebenden Sozen.

Während König Ralfs marodierende Hilfstruppen weiter östlich sich ins Oberfränkische und ins Mittelfränkische verziehen, brechen in Aschaffenburg die ersten Befreiungsfeste aus. Schreckliche Geschehnisse ereignen sich jedoch zur selben Zeit in Ansbach, in Bayreuth und in Würzburg. Bei der Nachricht, die Rälfischen seien bereits über den Spessart, stürzen sich sozialistische Umstürzler zappelnd aus den höheren Stockwerken der Parteizentrale auf der Würzburger Marienfeste hinab in den Main. „Lieber im Main ersoffen als vom Ralf getroffen“, wird zum Heldenlied der sozialistischen Zitterpartisanen im Gebiet südostlich von Ochsenfurt, wo die „Abstürzler von Würzburg“ kultisch verehrt werden.

Am Ende des Wahlkampfs 2018 ist das bajuwarische Sozentum wegen der Unterstützung durch die Rälfischen ein rauchender Trümmerhaufen. Ralf I. hat keine Hilfstruppen mehr und humpelt in abgerissenen Klamotten ungewaschen und mutterseelenallein nach Norden zurück. Wieder in Sicherheit, schiebt er den Rechten ein menschenfeindliches Wahlkampfmassaker an den bajuwarischen Sozen in die Schuhe. Seiner Absetzung und der drohenden Zwangseinweisung entkommt er durch eine Flucht bei Nacht und Nebel nach Paraguay. Dort verdingt er sich mit angeklebtem Bart als Türsteher bei einer von Kommunisten betriebenen Nachtbar in Asunción.

Quelle!:

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