Donnerstag, März 28, 2024
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Abt. Rückblick & Ausblick: Islam und Nazi im Wandel der Zeit

Am 19. März 1945 erklärte Hitler seinem Rüstungsminister Albert Speer: „Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das deutsche Volk verloren sein. Es ist nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das deutsche Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil, es ist besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hat sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehört ausschließlich die Zukunft. Was nach diesem Kampf übrigbleibt, sind ohnehin nur die Minderwertigen, denn die Guten sind gefallen.“

Wollte man das als Prophezeihung verstehen, man käme nicht umhin, festzustellen, daß es ausgerechnet Hitlers entschiedenste Feinde in der Gegenwart sind, die sich völlig überflüssigerweise daran gemacht haben, diese Prophezeihung letztlich doch noch wahr werden zu lassen. Man ersetze das Wort „Ostvolk“ einfach durch „Islamvolk“.

Groteske Szene in Deutschland 2018. Die „stets um Ausgleich bemühte“ (FAZ)Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker, „zeigte sich entsetzt“ darüber, dass sie bei der Eröffnung der Ditib-Zentral-Moschee in ihrer Stadt keine Rede halten durfte. Das heißt, dass sie sich mit islamischen Sitten und Gebräuchen nicht sonderlich gut ausgekannt haben kann, als sie vorher den Bau dieser Moschee in ihrer Stadt befürwortete. Andernfalls hätte sie die Flausen von einer Frau, die in einer Moschee Reden hält, gar nicht erst in den Kopf bekommen. Das ist insofern erschreckend, als dass es illustriert, wie wenig Bereitschaft bei ihr vorhanden ist, ihr eigenes Bild von allen „Menschen guten Willens“ in Frage zu stellen, ehe sie sich zur Unterstützung einer Sache, die ihr gut und wünschenswert vorkommt, entschließt.

Damit ist sie nicht allein. Es ist eine der Dekadenzerscheinungen unserer Zeit, dass sowohl die politische als auch die mediale „Elite“ Deutschlands unser Land weitgehend unwidersprochen als Bühne für ihre narzisstische Selbstbespiegelung als „die Guten“ missbrauchen kann. Die „Elite“ weigert sich schlicht und einfach, die Realität anzuerkennen. Das gilt für ihre Sichtweisen des Geschlechterverhältnisses genauso wie für ihre Sicht auf die „Bedürftigkeit der globalen Umwelt“ und eben auch ihre Sicht auf den Islam.

Was Henriette Reker am Samstag in Köln zur Kenntnis nehmen musste, ist dasjenige in klein, was uns Allen im Großen droht: Der Sieg des Faktischen über den Wunsch. Wahr ist nämlich, dass es auf der Welt Realisten gibt, die in dem gutmenschlichen Geschwätz von „allen den Menschen, die guten Willens sind“ genau das erkennen, was es ist: Ideologisch fundierte Ignoranz, die man in freundlicher Geneigtheit so lange loben muss, bis sie sich selbst in die faktische Machtlosigkeit hineingeschwätzt hat, um dann die Maske der freundlichen Geneigtheit abzulegen und die Ansagen zu machen, mit denen man vorher geduldig hinter dem Berg gehalten hatte, so lange die Ignoranten nützliche Idioten der eigenen Agenda gewesen sind. Natürlich zeigt sich Henriette Reker nun entsetzt – und erneut hofft sie, die Allgemeinheit möge erkennen, wie sehr sie dieses Entsetzen zum Opfer einer „menschlich enttäuschenden“ Hinterhältigkeit macht, auf dass ihr die Sympathien aller der „Menschen guten Willens“ auch fürderhin erhalten bleiben möge.

Im Fall des Islam ist solcher Narzissmus tödlich. Und alarmierend ist, dass ausgerechnet Jene, die sich selbst umso mehr als die wackersten Widerständler gegen Hitler gerieren, je länger der olle Nazi schon tot ist, zugleich auch die sind, die sich am standhaftesten weigern, zur Kenntnis zu nehmen, weswegen der Obernazi und seine Spießgesellen den Islam toll gefunden haben. Dabei sollte sie genau das doch im höchsten Maße alarmieren, wie man meinen möchte. Dass es sie ganz offensichtlich nicht alarmiert, ist ein weiteres Indiz, das darauf hinweist, wie wenig es diesen gutmenschlichen Figuren in ihrem „Kampf gegen Rechts“ tatsächlich um diesen Kampf geht – und wie sehr es ihnen stattdessen darum geht, von sich selbst ein öffentliches Bild, das ihre Eigenwahrnehmung korrekt wiedergibt, zu kreieren. Diese Leute wollen Nichts erreichen, sondern sie wollen als Etwas gelten. Was diesem Ziel im Wege steht, wird hartnäckig ausgeblendet. Im Grunde ist diese Hartnäckigkeit schon Hartleibigkeit, wenn man bedenkt, von welchen herausragenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte ihre Sichtweisen des Islam bestens dokumentiert sind. Von Atatürk über Winston Churchill und Gustave Flaubert bis hin zu Karl Marx und Alice Schwarzer stammt eine Vielzahl gut begründeter und alarmierender Erkenntnisse zum Islam – und alle werden zugunsten einer positiven Eigenwahrnehmung behandelt, als seien sie irrelevant.

In der „Neuen Züricher Zeitung“ (NZZ) gibt es ein sehr lesenswertes Interviewmit dem Historiker und Gewaltforscher Jörg Baberowski. Es trägt den Titel: „Der Mensch lässt sich nicht beliebig zurichten„. Baberowskis zentrale Aussage: „Mir würde es schon reichen, wenn sich in der linken Elite herumspräche, dass nicht Alle wollen, was der Intellektuelle will.“ Der Historiker weiter: „Freiheit und Ordnung sind keine Gegensätze. Ordnung ist der Grund, auf dem die Freiheit gedeiht. Konservative wissen das.

Selbst die Rekers und die Bedford-Strohms, die Kardinäle Marx und Woelki, die gesamte SPD, die Grünen unseres Landes und so weiter – alle miteinander könnten sie wissen, dass die islamische Ordnung mit Freiheit nicht das Geringste zu tun hat. Es ist so erschreckend, wie es simpel ist: Sie wollen es einfach nicht wahrhaben. Noch erschreckender ist der niedrige Preis, um den sie es partout nicht wahrhaben wollen. Es geht ihnen dabei um ihre narzisstische Selbstbespiegelung und um sonst gar Nichts. Dafür nehmen sie ein ganzes Volk samt seinem gesunden Menschenverstand in moralische Geiselhaft.

Ein bizarrer Treppenwitz der Geschichte ist, dass sie noch nicht einmal wahrhaben wollen, was die Nazis, ihre eigene Obsession also, am Islam schätzten. Weswegen es hier anschließend auch noch einmal ausführlich dokumentiert ist.

Wir stehen im Jahre 2018, mehr als 200 Jahre nach der Aufklärung und ihrer Aufforderung an die Europäer, sich ihres Verstandes zu bedienen, hierzulande vor der völlig bizarren Situation, dass die herrschende Gutmenschenkaste nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen will, warum der „politische Feind ihres Lebens“ denselben Islam favorisierte, den sie selbst heute ebenfalls hofiert. Es ist völlig bizarr, dass Außenminister Maas von sich behauptet, Auschwitz sei der Grund für seinen Einstieg in die Politik gewesen, um quasi im nächsten Satz den massenhaften Import der schlimmsten Judenfeinde, die man sich in der Gegenwart überhaupt vorstellen kann, im Brustton der Überzeugtheit vom eigenen Gutsein zu propagieren. Inzwischen ist die lächerliche Szene, dass ein deutscher Gutmenschenpolitiker einen islamischen Messerstecher nach der Tat für seinen Mangel an „Debattenkultur“ milde tadelt – und zugleich die mangelnde Integrationsleistung des erstochenen Deutschen beklagt, denkbar geworden. Wir werden von Wahnsinnigen regiert.

Baberowski: „Der Weltverbesserer ist gewöhnlich ein humorloser Philister, der von der Lächerlichkeit der Existenz keinen Begriff hat.“ Einen Begriff davon hat hingegen der Islamist. Der beendet die Lächerlichkeit jeder irdischen Existenz im Zweifelsfall mit der Hinrichtung desjenigen, der diesen Begriff nicht hat. Er nennt solche Leute einfach „Ungläubige“ – und das ist ihm Legitimation genug für sein Handeln.

Im Folgenden also die Belege für den Wahnsinn, dass die erbittertsten Nazijäger der Gegenwart in ihrem aufgesetzten „Kampf gegen Rechts“ nicht davor zurückschrecken, sich mit den ideologischen Verbündeten derjenigen, die sie angeblich jagen, einzulassen. Und nur um letzten Endes ein dummes Gesicht zu machen, wie Henriette Reker am Samstag in Köln.

Weitere Zitate von Hitler

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“

„Nur beim römischen Weltreich kann man sagen, dass die Kultur ein Faktor war. Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes : die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in der Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden.“ – Hitler’s Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480″

Hitler über Muslime, Foto: Zentralrat der Ex-Muslime
Hitler über Muslime, Foto: Zentralrat der Ex-Muslime

Goebbels schrieb in seinem Buch „Der Angriff“ von 1931: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

Heinrich Himmler:
“Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar Nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

 

© jouwatch
© jouwatch

Großmufti Mohammed Amin al-Husseini 1943:
“Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.”

„Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“, sagte Adolf Hitler in einer Lagebesprechung 1942. Der Gedanke war ihm so wichtig, dass er ihn vor den Stenografen des Führerhauptquartiers wiederholte: „Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.“

Mustafa Kemal Atatürk (erster Präsident der Türkei):
“Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.”

Ayatholla Sadeq Khalkali:
“Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”

Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Friedrich II., König von Preußen:
“Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.”

Winston Churchill:
„Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.”

Karl Marx:
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Manuel II. Palaiologos (byzantinischer Kaiser, zitiert von Papst Benedikt XVI):
“Zeig‘ mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

Alice Schwarzer:
“Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“

Dr. Younus Shaikh (indischer Rationalist und Aufklärer):
„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Buchautor):
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“

Herbert Rosendorfer (Buchautor):
“Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert … und wenn es ihm in den politischen Kram passte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.”

Alexis de Tocqueville (französischer Publizist, Politiker und Historiker):
„Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl der Mohammedanismus nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.“

Gustave Flaubert (französischer Schriftsteller):
„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

William Muir (einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler):
„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

John Quincy Adams (sechster Präsident der USA):
„Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

Hilaire Belloc (britischer Schriftsteller):
„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

Oriana Fallaci (italienische Journalistin und Schriftstellerin):
„Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“

Joachim Kardinal Meisner (Erzbischof von Köln):
„Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

Cahit Kaya (Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich):
„Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. Der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“

Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller):
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“ Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller)

Ewald von Kleist (Widerstandskämpfer gegen Hitler):
„Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern, wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker liefen. Die Eltern haben das geschehen lassen, weil sie glaubten, ihre Kinder erfüllten den Willen Allahs.“

Kardinal Karl Lehmann:
„Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“

 

Bildschirmfoto Youtube, Neuhammer 1943, die Waffen SS unterbricht das Training, um zu Allah zu beten
Bildschirmfoto Youtube, Neuhammer 1943, die Waffen SS unterbricht das Training

 

Bildschirmfoto Youtube - Die muslimische Einheit "Handschar" bei der Waffen SS unterbricht das Training, um zu Allah zu beten.
Bildschirmfoto Youtube – Die muslimische Einheit „Handschar“ bei der Waffen SS unterbricht das Training, um zu Allah zu beten.

 

Bildschirmfoto Youtube - Die muslimische Einheit "Handschar" bei der Waffen SS unterbricht das Training, um zu Allah zu beten.
Bildschirmfoto Youtube – Die muslimische Einheit „Handschar“ bei der Waffen SS unterbricht das Training, um zu Allah zu beten.

 

 

 

Muslimische SS Division "Handschar"
Muslimische SS Division „Handschar“
Bundesarchiv, Großmufti von Jerusalem und Adolf Hitler
Bundesarchiv, Großmufti von Jerusalem Haj Amin al Husseini und Adolf Hitler

 

Großmufti von Jerusalem Haj Amin al Husseini und Heinrich Himmler
Großmufti von Jerusalem Haj Amin al Husseini und Heinrich Himmler

 

Bundesarchiv, Telegramm von Heinrich Himmler an den muslimischen Großmufti von Jerusalem
Bundesarchiv, Telegramm von Heinrich Himmler an den muslimischen Großmufti von Jerusalem

 

Bundesarchiv, Telegramm von Heinrich Himmler an den muslimischen Großmufti von Jerusalem
Bundesarchiv, Telegramm von Heinrich Himmler an den muslimischen Großmufti von Jerusalem

 

Quelle Bundesarchiv, Die Waffen SS beim Beten zu Allah
Quelle Bundesarchiv, Die Waffen SS beim Beten zu Allah

 

Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division "Handschar"
Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division „Handschar“

 

Bundesarchiv, Großmufti von Jerusalem Haj Amin al Husseini inspiziert eine muslimische SS-Division
Bundesarchiv, Großmufti von Jerusalem Haj Amin al Husseini inspiziert eine muslimische SS-Division

 

© jouwatch Collage
© jouwatch

 

Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division "Handschar"
Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division „Handschar“

 

Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division "Handschar"
Bildschirmfoto, Muslimische SS-Division „Handschar“

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