Dienstag, April 16, 2024
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Allein gegen Alle – Merkel lehnt Schließung der Balkanroute für Syrer ab

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Merkels Größenwahn tritt täglich deutlicher zutage:  Unmittelbar vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise lehnt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Schließung derFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Balkanroute mit den Worten „Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird“ ab, berichtet Focus Online. Eine komplette Abschottung werde es

mit ihr nicht geben. Damit wandte sie sich gegen eine Formulierung im Entwurf der Schlusserklärung des Gipfels, wonach die Balkanroute für Flüchtlinge aus Syrien nun „geschlossen“ sei. Im Entwurf für die Abschlusserklärung hatte gestanden, dass der Weg nun geschlossen sei.

Wirklich nutzen würde nur das Signal von derjenigen, deren Name an der griechisch-mazedonischen Grenze von Tausenden gerufen wird: Merkel. Sie – und niemand anderer als sie – müsste in den Herkunftsländern verkünden, dass die Aufnahmekapazität in Deutschland erschöpft ist. Die bisherigen Folgen der linksradikal-globalistischen „no nation, no border“-Politik müssen erst einmal bewältigt werden. Das ist schon kaum zu schaffen. Wie unschaffbar wäre es erst, wenn der Zustrom, durch das fatale Signal bedingt, dass Deutschlands Grenzen weiterhin offen seien, nicht versiegen würde? Da fragt man sich ernsthaft, ab wann eigentlich die radikalsten Verfechter der open-border-policy auch einmal sagen würden: „Danke, es reicht.“.

Die Flüchtlinge konnten und können einen Asylantrag in Griechenland stellen. Hat aber im letzten Jahr nur 1% der Flüchtlinge so gemacht Es ging nicht darum einfach nur in Sicherheit zu sein, man wollte auch ein besseres Leben führen. Da sind die Wohlfahrtsstaaten in Mittel- und Nordeuropa natürlich wesentlich attraktiver.

Quelle: Netzplanet

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