Freitag, März 29, 2024
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Alles schön, alles gut, alles bunt: Top-Handwerker, Ingenieure und Chefärzte

Presse im Multikulti-Fieber – Die Multikulti-Zuwanderungs-Propaganda der System-Medien – Heute: Propaganda der blinden und tauben Augsburger Allgemeine

Laut den links-grünen System Journalisten Miriam Zissler und Robert A. Schmid von der „Augsburger Allgemeine“ sind die von ihnen herzlich medial umsorgten „Idealmenschen“ und „Bereicherungs-Idole“ angeblich alle vor irgendetwas „geflohen“ – und nach deren Einreise nach Deutschland, konkret nach Augsburg, ist nun alles toll und alles bunt. Wie schön! Augsburg werde angeblich regelrecht bereichert – so die unterschwellige Botschaft – denn es seien laut „Augsburger Allgemeine“ über 3000 sogenannte „Flüchtlinge“ in die Stadt gekommen, die angeblich alle eine ganz tolle Geschichte zu erzählen hätten – und zur Freude der Propagandisten in Augsburg „Fuß fassen“ konnten.

Fünf handverlesene Muster-„Flüchtlinge“ lässt die „Augsburger Allgemeine“ „von ihren Ängsten, Wünschen und Zielen erzählen“. Die vielen Gewaltverbrecher unter den einströmenden Massen lässt die „Augsburger Zeitung“ jedoch nicht zu Wort kommen, lediglich eloquente Muster-„Bereicherer“, die im Sinne des Systems nun stellvertretend einen allgemeingültigen Eindruck hinterlassen sollen z.B., weil sie etwa Deutschkurse und Praktika machten, im „tollen“ Augsburger Flüchtlingshilfeverein „Tür an Tür“ ein und ausgingen oder etwa eine Ausbildung als Maurer absolvierten und nun in „ihrem“ Beruf arbeiten.

Eine der als „mustergültig“ exemplarisch vorgeführten Personen sei inzwischen eingebürgert worden und führe ein integriertes Leben. Der 23-jährige Afghane Same Mousavi, der aus dem Iran „floh“, weil er dort angeblich diskriminiert worden sei, wolle nun in Augsburg sein Abi machen. Und natürlich gibt es auch ansonsten weitere positive Beispiele, die auch der Autor dieses Artikels geben könnte, der seine eigene Arbeit mit den handverlesenen hoch Motivierten schätzt, sonst würde er sie – neben seinen sonstigen, viel lukrativeren Aufträgen, gewiss nicht nebenbei machen – und dies sogar mit großer Freude. Punkt.

Doch leider spiegeln derartig positive Beispiele lediglich einen kleinen Bruchteil der Realität: Auf die Masse bezogen, handelt es sich nämlich leider mehr um Träumereien und regelrechte Hirngespinste von Blinden und Tauben, die an der Indoktrinations-Krankheit der staatlich implementierten links-grünen Multikulti-Ideologie leiden, ohne es in ihrem naiven Rausch selbst zu bemerken. Selbst viele Aktive an der Front sehen das alles längst kritisch. Vorsätzliche Blindheit und Taubheit können sie sich nicht leisten. Denn sie haben ihren Job schließlich in der Praxis zu machen – und nicht in der schön gefärbten Theorie. Sie haben Quoten zu erfüllen und abzuliefern!

Dass die Realität – auf die große Masse bezogen – leider anders aussieht, als im Märchen-Rahmen der eingeschränkten selektiven Wahrnehmung,  weiß der hiesige Autor nicht nur von den täglichen Meldungen über sexuelle Belästigungen, Übergriffe und Vergewaltigungen, Prügel- und Messer-Attacken sowie Mord und Totschlag, sondern vielmehr aus den Berichten seiner tatsächlich in der Mehrheit sympathischen und motivierten „Kunden“ bzw. Lehrgangsteilnehmer, die jedoch eine Horror-Story nach der anderen aus ihren Unterkünften erzählen – und sich für die große Masse an jungen kriminellen Männern, die „Null Bock“ auf „Deutsch lernen“ oder einen Job haben, dafür aber „Bock“ auf Drogen, Messer und naive junge deutsche Frauen bzw. Mädchen, regelrecht schämen.

Diese Menschen werden komplett ausgeblendet. Sie können nicht verstehen, warum Deutschland ausgerechnet so viele primitive „Idioten“ und undankbare Kriminelle ins Land lässt, ihnen als Nachbar vorsetzt und ihre Missetaten toleriert. Wenn diese „Nachbarn“ die Nacht zum Tag machen, sich naive deutsche Mädchen aufs Zimmer holen, laut herum krakeelen, ihre Nachbarn bedrohen, mit Drogen dealen und die Polizei täglich ein- und ausgeht, ist es mit Schlafen und Lernen dann nichts mehr.

Ihrer Meinung nach sind die Deutschen naiv und schwach. Denn bei Beschwerden und Straftaten unternehmen sie angeblich nichts, um insbesondere die Täter zu schützen. In ihrer Heimat hätte Deutschland einen extrem guten Ruf gehabt. Doch was sie hier vorfinden, ist nach der Auffassung nicht weniger Zuwanderer mit ernstzunehmenden relevanten Motiven keineswegs das Deutschland, welches sie zuvor so schätzten.

Ja, dieses Land macht sich seit geraumer Zeit seinen früheren guten Ruf kaputt, ebenso seine Zukunft und damit ebenfalls die Perspektive für die Guten. Denn zwischen „gut“ und „böse“ wird in Bezug auf den unkontrollierten Massen-Import von Zuwanderern in Merkel-Deutschland nicht unterschieden. Alle seien angeblich gleich – die Kriminellen aber noch gleicher.

Und nach mehreren Jahren des Herumlungerns und etwa 40 Straftaten gibt es vielleicht bald schon ein Zertifikat oder eine Auszeichnung, nicht aber für erfolgreiche Integration, die viele in der Politik als eher spießig erachten und juristisch sogar Nachteile mit sich bringt: Denn wer sich integriert – natürlich auch sprachlich – muss sich verantworten. Wer dies unterlässt, den lässt man stets laufen, hat Verständnis, sieht eher Bedarf an Hilfe und weiteren Services, die natürlich ausgeschlagen werden, weil jene, die alles rosarot sehen, die wahren Motive vieler junger Testosteron gesteuerter männlicher Zuwanderer gar nicht sehen wollen, sondern vielmehr ausblenden.

Während sich ein – nennen wir ihn mittlerweile – „guter Freund“, ein als sogenannter „Flüchtling“ zugewanderter und hervorragend integrierter konvertierter Christ aus Pakistan Tag ein Tag aus bis zu 10 Stunden am Tag mit schweren Hilfsarbeiten in einer Metzgerei herumplackerte, lachten die sogenannten „Gäste der Kanzlerin“, während sie lieber auf öffentlichen Plätzen den Mädels auf den Po gucken, über eine solch „lächerliche“ „Demütigung“.

Stattdessen freuen sie sich über ein lebenslanges staatliches Auskommen, finanziert vom arbeitenden Steuerzahler. Hassan kann so etwas nicht verstehen. Er ist einer jener Menschen, der genauso tickt wie der Autor und seine Leser. Doch gewürdigt und hofiert werden eher jene, die negativ auffallen und zudem Schlagzeilen machen. Sie erfahren auf jeden Fall eine Gleichbehandlung, wodurch der Ruf von Hassan & Co. in der Öffentlichkeit weiter sinkt

Genau das alles wollen die Guten aber nicht! Sie streben nach Unabhängigkeit. Auch diesbezüglich erfahren sie nicht selten Demütigung: Eine vor der Gewalt ihres Ex-Mannes geflohenen „guten Freundin“ aus Armenien, der alle möglichen Phantasten und Träumer im Stile der Journalisten von der „Augsburger Allgemeine“ aufgrund ihrer Qualifikation das Blaue vom Himmel versprochen hatten, erfährt nun immer mehr, dass die bunten Verheißungen der Phantasten lediglich Wunschträume darstellen, denn ein einigermaßen qualifizierter Job steht angesichts des in der Realität völlig anders gearteten Arbeitsmarkts eher in den Sternen.

Gleiches gilt auch für zugewanderte Akademiker, die von den verbliebenen „Gutmenschen“ unter den Beratern und Coaches nach Umfrisieren ihres Lebenslaufes und gutmenschlicher Übersetzung recht merkwürdig anmutender Diplome nach nur einem Jahr Studium in der Heimat naiv als High-Class-Kandidaten gehandelt werden, während nicht wenige dieser „Ingenieure“ und „Chefärzte“ tatsächlich gefühlte drei Stunden benötigen, um nach Erklärung und Einweisung einen Rechner zu starten und sich dort in die Jobbörse einzuloggen.

Der Letzte, bei dem das beobachtet wurde, schaffte es in 2,5 Stunden. Als er schließlich nach unzähligen Tipp-Versuchen erfolgreich eingeloggt war, ging er einfach nach Hause: Termine! Neben ihm saß übrigens ein Ungelernter ohne Schulbildung, der nach gefühlten 10 Sekunden eingeloggt war und seine Aufgabe in kürzester Zeit erledigt hatte. Dies zum Thema „Ingenieure und Chefärzte“.

Doch diese objektive Sichtweise wollen offenbar auch die Journalisten der Augsburger Allgemeinen nicht wahrhaben und blenden die Realität völlig aus – leider zu Ungunsten ihrer Vorzeige-Idole, denen das Image der restlichen geschätzten 90 Prozent übel anhaftet. Vielleicht hören sie nicht richtig zu oder hören sie nicht hin. Vielleicht stellen sie auch keine Fragen wie der hiesige Autor – neugierig wie er ist – es tut. Denn nur wer fragt, bekommt Antwort. Nein, diese indoktrinierten jungen Phantasten und Träumer in den bunten Schreibstuben wollen lieber unter sich bleiben.

Sie ziehen es vor, reine Propaganda im Sinne ihrer massiv external fokussiertenMultikulti-Ideologie zu betreiben, eine Propaganda, von der sie übrigens leben. Ihr Motto: Die halbe Wahrheit führt eben zu einer neuen Wahrheit. Man muss den Rest einfach ausblenden, dann wird „alles gut“, selbst wenn dieser andere Teil die positiven Vorzeige-Beispiele bei weitem überwiegen. Vielleicht werden demnächst noch extra Brillen mit Gläsern in Regenbogenfarben verteilt. Wer weiß? Bei jenen, die das Fragen und Denken ausschalten, ist so ziemlich alles denkbar, insbesondere das, was man ansonsten eigentlich eher aus psychotherapeutischen Gesprächen kennt.

@jouwatch

Quelle!:

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