Donnerstag, April 25, 2024
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Also doch: Krankenkassen droht hohes Defizit durch „Flüchtlinge“

Symbolbild

Während der Michel sich abrackert und ergeben seine Abgaben zahlt, auch die der Krankenversicherung als Solidargemeinschaft verstehend, freuen sich dieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) „Flüchtlinge“ über die Segnungen der deutschen Sozialindustrie mit der größten Selbstverständlichkeit. Nun werden die

 Krankenkassen mit der hohen Kostenexplosion für „Flüchtlinge“ konfrontiert, heißt, hohe Defizite entstehen und die müssen irgendwie ausgeglichen werden. In diesem Jahr entsteht eine Lücke von mehreren hundert Millionen Euro.

Bis vor wenigen Monaten hätte man diese Meldung noch als rechtspopulistisch eingeordnet, schließlich kamen/kommen dringend benötigte Fachkräfte für den hiesigen Arbeitsmarkt und die Kassen füllen sich automatisch, sozusagen das neue deutsche Wirtschaftswunder. Allmählich weicht die Euphorie und Ernüchterung tritt in den Vordergrund, denn nicht nur die Ausgaben der Krankenkassen werden geradezu explodieren.

Man könnte allerdings die WITZ-Verträge  mit einigen Staaten kündigen, wo es dort Krankenkassen-Leistungen für  Angehörige gibt, wenn sich in der BRD der Karteninhaber aufhält? Z.B. das deutsche-türkische Sozialversicherungsabkommen von 1964, das Abkommen besagt, dass hier lebende krankenversicherte Türken einen Anspruch darauf haben, dass ihre im Ausland lebenden Angehörigen kostenlos mitversichert werden. Trotz leerer Kassen haben Ehefrauen, Kinder und auch Eltern im Krankheitsfall Anspruch auf Leistungen aus der deutschen Krankenversicherung. Wohlbemerkt, es handelt sich hier um türkische Staatsangehörige, die noch niemals deutschen Boden betreten haben und nicht den geringsten Bezug zu diesem Land haben! Die einzige Verbindung zu Deutschland ist ihre Kontoverbindung. Diese unnötigen Beiträge in mehreren Millionen Euro belasten natürlich die Kassen der deutschen Krankenkassen, und müssen überwiegend von den sozialversicherungspflichtigen einheimischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt werden. Die Kündigung wäre doch eine Möglichkeit für den Ausgleich des derzeitigen Defizits, oder?

Quelle: Netzplanet

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