Donnerstag, April 25, 2024
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AMERIGEDDON – der Spielfilm, von dem das Establishment nicht will, dass Sie ihn sehen

Alternative Medien in den USA beschäftigen sich aktuell ausgiebig mit einem neuen Spielfilm, der am heutigen 13. Mai in ausgewählte Kinos kommt. Der Titel: AMERIGEDDON. Regie führte Mike Norris, Sohn des bekannten US-Schauspielers Chuck Norris.

Die Story

Ein EMP-Angriff zerstört das Stromnetz in den USA und führt zu einem Kollaps-Szenario, wie es informierten und vorbereiteten Menschen nur allzu bekannt ist: Unruhen brechen in der Bevölkerung aus, weil Logistikketten zusammenbrechen und Nahrungsmittel und Wasser ausgehen. Die Regierung ruft darauf hin den nationalen Notstand aus und beginnt, den patriotischen Amerikanern ihre Waffen abzunehmen, was letztlich zum Bürgerkrieg führt.

Allein der Trailer zum Film enthält eine ganze Litanei an Aussagen und Andeutungen, welche durchaus die heutige Realität widerspiegeln. »Die durchschnittliche amerikanische Familie hat nur Nahrung für drei Tage.«, sagt ein Mann in einer Szene. Kurz danach wird eine Gruppe Soldaten gezeigt, von denen einer fragt: »Was also ist die Mission?«. Die Antwort des Kommandeurs lässt keine Zweifel offen: »Die Bevölkerung entwaffnen und die Ordnung wiederherstellen.«

Die Macher dieses Spielfilms verdeutlichen auf ihrer Internetseite, dass dieser Film absolut kein Zufall ist und den Zweck verfolgt, die Menschen aufzuwecken:

AMERIGEDDON, welcher landesweit am 13. Mai 2016 in die Kinos kommt, wurde beschrieben als »der Spielfilm, von dem das Establishment nicht will, dass Sie ihn sehen«. Indem gezeigt wird was geschieht, wenn eine nicht allzu zukünftige US-Regierung sich mit den Vereinten Nationen verschwört, um einen Angriff auf das Stromnetz umzusetzen, schildert AMERIGEDDON ein Land, welches mit Kriegsrecht regiert wird und in welchem den Bürgern ihre von der Verfassung garantierten Rechte und Waffen abgenommen werden. Eine Gruppe Patrioten wehrt sich dagegen und rettet das Land davor, in nicht mehr rückgängig zu machendes Chaos zu verfallen.

Dass AMERIGEDDON in einem Wahljahr herauskommt, ist kein Zufall. Der Film beschreibt eine Schreckensvision der Zukunft, gegen die sich alle Patrioten zusammenschließen müssen und ist ein Aufruf zum Handeln, zur Erhaltung des Zweiten Verfassungszusatzes und zur Beendigung der Herrschaft des Fiat-Geldes. Regisseur Mike Norris, der Sohn von Chuck Norris, wünscht sich von gleichgesinnten Amerikanern, dass sie den Film unterstützen.

»Die Tatsache, dass eine kürzliche Umfrage aufzeigte, dass eine Mehrheit der Amerikaner aufgebracht über die Bundesregierung ist, weist auf Rage und Unzufriedenheit mit der diktatorischen Art hin, in der unser Land geführt wurde.«, sagt Norris. »Meine Familie hat sich lange für den Schutz der Rechte der Amerikaner eingesetzt. Wir sorgen uns um die Zukunft und sehen diesen Film als einen Aufruf zum Handeln. Wir drängen die Menschen, sich den Film anzusehen und Hollywood und den Politikern zu zeigen, dass wahre Patrioten für ihre Rechte kämpfen werden und ihre Werte auf der Leinwand repräsentiert sehen wollen.«

Produzent Gary Heavin glaubt, dass die Botschaft des Spielfilms zeitgemäß ist: »Wir haben einen Film gemacht, den es Spaß macht anzuschauen, aber er basiert auf der Realität. In AMERIGEDDON müssen die Überlebenden eines EMP-Angriffs auf die Vereinigten Staaten in einem Land leben, welches von den Vereinten Nationen unter Kriegsrecht geführt wird. Amerikanische Soldaten müssen sich entscheiden, wem sie dienen wollen. Die Rechte aus dem Zweiten Verfassungszusatz werden beschnitten und Nahrungsmittel, Wasser und das Überleben selbst werden zur vorrangigsten Aufgabe. Leider sind dies alles sehr mögliche Szenarios, welche auf einer sehr realen Bedrohung beruhen.«, sagt Heavin. »Ich glaube, wenn wir die Menschen unterhalten und gleichzeitig informieren können, dann werden mehr Menschen aufwachen und wenn wir die Hoffnung haben unsere Freiheit zurückzubekommen, dann müssen wir die Wahrheit mit so vielen Menschen teilen wie möglich.«

Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass das US-Establishment diesen Film nicht gerne auf der Leinwand sieht. Es wäre ja auch eine wahre Katastrophe, wenn die Millionen sich noch in Tiefschlaf und Programmierung durch die Matrix befindlichen Amerikaner tatsächlich aufwachen und erkennen, was aus ihrem Land geworden ist.

Das in diesem Film aufgezeigte Szenario dürfte gewissen Kreisen also unweigerlich Kopfschmerzen bereiten, andererseits stellt sich die Frage, warum sie den Film überhaupt zugelassen haben?

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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