Samstag, April 20, 2024
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Andrea Nahles (SPD) erzählt den Wählern einen vom Pferd

Tollhaus SPD. Selten wohl entblösste eine kleine Nachricht den Zustand einer immer bedeutungsloser werdenden Partei derart deutlich und drastisch. Der geneigte Leser sowie der frustrierte Genosse dürfte sich angesichts dieser Meldung die Augen minutenlang gerieben haben. Es kann doch nicht wahr sein…?!!! Ist das Satire…??? Nein! Doch! Es-Pe-De!!!

Die Erneuerung der SPD findet im Pferdestall statt

Abwegiges Thema trotz SPD-Krise: Nahles verteidigt neuen Pferde-Kreis! Die SPD steckt in einer Krise, gerade erst hat sie bei der Bayernwahl ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren. Einige Sozialdemokraten finden es da befremdlich, dass Chefin Nahles ausgerechnet jetzt bei einen kuriosen Parlamentskreis mitwirkt. Dabei hat SPD-Chefin Andrea Nahles ihren Einsatz für die Gründung eines „Parlamentskreises Pferd“ verteidigt. Gemeinsam mit anderen Parlamentariern will die Partei- und Fraktionsvorsitzende damit die Bedeutung von Pferden für Wirtschaft, Freizeit und Kultur würdigen. „Fast vier Millionen Reiterinnen und Reiter gibt es in Deutschland. Ich bin eine davon“, sagte sie der „Bild am Sonntag“.“

Kommt, Genossen, wir reiten in den Abgrund

Erinnern wir uns. Die alte Tante SPD war mal eine Arbeiterpartei. Eine Partei der „kleinen Leute“, der Geringverdiener, der Malocher, der Arbeitslosen und Ausgebeuteten. Diese alte SPD war solange glaubwürdig, wie sie in ihrer kleinsten Einheit, den einfachen Ortsverbänden im Ruhrgebiet und an der Saar, im Arbeiterviertel Hamburg-Wilhelmsburg oder in Berlin-Neukölln, nicht die Sprache der „kleinen Leute“ nachahmte sondern selber sprach. Das ist Schnee von gestern, was für das Geschichtsbuch, ein Eintrag im politischen Museumsführer. Andrea Nahles verdeutlicht inmitten der schlimmsten Krise der deutschen Sozialdemokratie, dass sie als Anführerin dieses traditionsreichen Haufens der wandelnde „neubeourgoise“ Systemfehler ist – das Gesicht der Krise, die Erneuerung der SPD gewissermaßen Nahles Pferdeapfel der Erkenntnis. Die Erkenntnis von NICHTS.

Ist Nahles zu oft vom Pferd gefallen….?!!!

Parlamentarier sollen den Kontakt zu allen Teilen der Gesellschaft haben“, betonte Nahles. „Pferde sind wunderbare Tiere, sie begleiten uns Menschen seit Jahrtausenden. Ich liebe einen Ausritt in der Herbstlandschaft. Da bekomme ich den Kopf frei.“

Nahles reitet auf dem SPD-Debakel herum

Ja, nee, klar. Der gemeine Hartzer, der obdachlose Biodeutsche und das Heer der Klein- und Mittelverdiener, welche nur noch für den Staat und den Vermieter sowie das Auto und den Benzintank schuften, setzen sich gerne auf ihr eigenes Pferd und reiten aus. Die alleinerziehende Mutter reitet auf ihrem Gaul zur Kita um das Kind abzuholen und es dann auf das Begleit-Pony zu setzen. Auch die letzten, meist menschenleeren, noch verbliebenen Tradionsortsverbände der SPD, treffen sich inzwischen auf dem nächsten Gut, wo ihre Reitställe reserviert sind und ihre teuren Hengste und Stuten stehen. Man reitet gemeinsam der Abendsonne entgegen und singt gute, alter Arbeiterlieder. Beim Ausritt grüßt der Sozi hoch zu Roß dann vom Rücken der Pferde, wenn er an Mülltonnen vorbei reitet, wo sich deutsche Rentner wegen leerer Pfandflaschen kloppen und sich diese gegenseitig entreißen. Rente und Roß – das ist irgendwie ein Widerspruch, aber Nahles kommt einfach nicht drauf, worin dieser bestehen könnte. Mit leerem Blick reitet sie weiter.

Die letzten verbliebenen Genossen kotzen der Nahles wütend in den Pferdetrog

In der SPD-Fraktion hat(te) dies angesichts der tiefen Krise der Partei für Befremden gesorgt. „Es gibt ja zumindest mehr Pferde als SPD-Wähler in Bayern“, habe ein Abgeordneter in einer Sitzung ironisch eingeworfen, hieß es aus Fraktionskreisen.“

Andrea Nahles auf dem Arbeitsmarkt unvermittelbar

Selbst die letzten SPD-Genossen mit Restverstand und noch etwas Grütze unter der Mütze bemerken nun den geistigen Leerlauf der durch das tiefe Tal der endlosen Volldoofheit galoppierenden Frontfrau. Nahles reitet sich um Kopf und Kragen – und verpasst ihrer insgesamt sinnentleerten und komplett sinnlos geworden Rest-Pe-De einen knackigen und schmerzhaften Pferdekuss. Man fragt sich: Ist sie einfach nur doof? Oder wird sie vom Gegner für solch drastisch inszenierten Schwachsinn bezahlt? Hat sie die Aufnahmeprüfung für Public-Relation-Workshops stets nicht geschafft? Hat sie sämtliche Schulabschlüsse gefälscht und war nur zehn Jahre in der ersten Klasse der Hauptschule, wurde aber wegen Volldummheit niemals versetzt? Fragen über Fragen. Aber alles bezahlt vom Steuerzahler. Denn ohne die Staatsknete wäre Nahles nicht einmal als Marktfrau einsetzbar. Käme sie mit ihrem Pferd zum Jobcenter, ehemals Arbeitsamt, und würde nach Vorlage ihrer Qualifikation vorm Arbeitsvermittler stehen, käme dieser zu folgender Aussage: „Sorry, Frau Nahles, aber sie sind leider am Arbeitsmarkt unvermittelbar. Gehen sie bitte in das Nachbargebäude zum Berater für einfachste und ungelernte Aushilfskräfte – Frau Roth und Herr Hofreiter sind auch schon da.“

SPD hat Tschekapuff am Kopp

Der Pferdekuss (auch Hirsch, Eisbein, Schenkler, in Bayern Boandl, in Franken Knöck, in Südtirol Rossbiss, Rosskick oder Schweinebiss, in Österreich Schenkerl, Eisenbahner, Kaltsteller oder Tschekapuff) bezeichnet umgangssprachlich eine Prellung meist am Oberschenkel.

Quelle!:

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