Dienstag, April 23, 2024
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Anhaltendes Staatsversagen mit nordafrikanischen Intensivtätern

Berlin – Holger Münch, Chef des Bundeskriminalamts, warnt davor, weiterhin die sogenannten „Nafris“ zu unterschätzen. Sie seien eine Tätergruppe, die besonders in der Kriminalitätsstatistik auffalle. Damit erzählt er den Bürgern des Landes jedoch nichts Neues.

Nicht erst seit der Kölner Silvesternacht und den massenhaften Sexattacken, Vergewaltigungen und Körperverletzungen auf Frauen, stehen die sogenannten „Nafris“, also die nordafrikanischen Intensivtäter, im Fokus der Behörden und der Öffentlichkeit. Die Brutalität und Verrohung dieser Tätergruppe zeigt sich immer wieder an etlichen „Einzelfällen“, die unsere Republik plagen. Jetzt trat der Chef des BKA, Holger Münch, vor den Polizeikongress und warnte davor, die Nordafrikaner zu unterschätzen, so der FOCUS. Er befürchte, dass sich die kriminellen Strukturen der Nordafrikaner in Deutschland verfestigen könnten, wenn man sie ungestört in die arabischen Clannetzwerke einsickern lässt.

Damit erzählt er den wachen Bürgern des Landes im Grunde aber nichts Neues. 2018 versuchte das Innenministerium noch mit einer dubiosen Kriminalitätsstatistik darüber hinwegzutäuschen, dass ausländische Intensivtäter für besonders viele und schwere Straftaten, vor allem Sexualdelikte, verantwortlich sind. Allerdings warnte schon Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans Georg Maaßen 2016 in der WELT davor, dass Clans und Salafisten verstärkt unter den sogenannten Flüchtlingen nach neuen Mitgliedern suchen und auch finden würden. Seither hat sich nach bisherigem Kenntnisstand beim Kampf gegen diese kriminellen Netzwerke nur wenig getan und die Aussagen von Herrn Münch wirken angesichts der dramatischen Verschleppung der Situation wie blanker Hohn.

Die in den 80ern und 90ern eingewanderten arabischen und jugoslawischen Migranten bilden heute sehr erfolgreiche und sehr kriminelle Netzwerke in Deutschland, die bisher noch nicht von der Polizei aufgebrochen werden konnten. Bei so viel eklatanten Staatsversagen stellt sich doch die Frage, ob die Warnungen des BKA nicht wieder ungehört verklingen werden.

Der CDU Innenminister von NRW, Herbert Reul, gab kürzlich gegenüber der Badischen Zeitung zu, dass die Politik die Clanproblematik einfach verschlafen habe. Dass es diesmal anders wird, ist zumindest zu bezweifeln. (CK)

@jouwatch

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