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Antarktis: UFOs und Alien-Basis laut Whistleblower real

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Ingenieur der US-Navy behauptet: UFOs und Alienbasis in der Antarktis sind völlig real, Außerirdische arbeiten am Südpol sogar mit dem US-Militär zusammen!

 

Folgend ein übersetzter Artikel der englischen

Ufologin Linda Moulton-Howe mit einem Interview eines vorgeblichen Whistleblowers, der von außerirdischen

Basen und Alien-UFOs am Südpol durch seine Tätigkeit für das US-Militär dort zu berichten weiß. Wichtiger Hinweis vorab: in diesem Artikel geht es NICHT um die angebliche NAZI-Basis “Neuschwabenland” in der Antarktis und die entsprechenden “UFO-Wunderwaffen Hitlers” wie Haunebu, Vril etc. 

Am 2. Januar 2015 erhielt ich eine Email von einem pensionierten Unteroffizier der US-Navy, der mich bat, ihn nur „Brian“ zu nennen. Im Zeitraum von 1983 bis 1997 erlebte er als Flugingenieur auf Frachtflügen und Rettungseinsätzen in der Antarktis (Südpol) einige sehr außergewöhnliche Dinge. So konnte er beispielsweise über dem Transantarktischen Gebirge mehrmals durch die Luft flitzende silberne Scheiben beobachten.

In einem Gebiet, das eigentlich gesperrter Luftraum war, sahen er und seine Crew zudem eine große Öffnung im Eis, wenige Kilometer vom geografischen Südpol entfernt (auf der Karte eingezeichnet; siehe Abb. 1 unten). Während eines medizinischen Noteinsatzes musste die Mannschaft durch das Sperrgebiet fliegen und sah, was sie nicht sehen sollte: möglicherweise den Eingang zu einer von Menschen und Außerirdischen errichteten Forschungsbasis unter dem Eis.

Schließlich gab es noch einen zweiten Zwischenfall, bei dem auf einer Station im westantarktischen Marie-Byrd-Land zwölf Wissenschaftler zwei Wochen lang verschollen waren. Als sie wieder auftauchten, erhielt Brians Crew den Auftrag, sie von dort abzuholen. Brian berichtet, dass die Wissenschaftler auf dem Rückflug kein Wort sagten und „verstört“ wirkten.

Brian und seiner Mannschaft wurde mehrfach verboten, über ihre Erlebnisse zu reden, und ihnen wurde unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie das, was sie gesehen hatten, nicht gesehen hätten. Dennoch musste Brian nie eine offizielle Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen. Deshalb entschied er sich – inzwischen pensioniert – seine Erlebnisse zu veröffentlichen. Denn er weiß, dass nichtmenschliche Wesen auf unserem Planeten arbeiten (Ehemaliger US-Offizier: Am Südpol ist eine Alien-Basis).

Brians Email – Zeuge von Alien-Tätigkeit in der Antarktis

An: earthfiles ÄTTT earthfiles PUNKT com


Betreff: Antarktis UFO


Datum: 2. Januar 2015

Hi, Linda. Ich bin pensionierter Navy-Flugingenieur für die [Lockheed] LC-130. 1997 bin ich nach 20 Dienstjahren aus der Navy ausgeschieden. Von meinen Erlebnissen mit Flugobjekten in der Antarktis, über die ich in meiner Dienstzeit nicht sprechen durfte, wollte ich Ihnen schon lange berichten.

Einen Teil meiner Navy-Zeit verbrachte ich im „Antarctic Development Squadron Six“ (auch als VXE-6 bekannt). Das ist eine Navy-Staffel zur Unterstützung der US-Antarktisforschung. In der Staffel habe ich von etwa 1983 bis zu meiner Pensionierung im März 1997 gedient.

Als Ingenieur habe ich über 4.000 Flugstunden absolviert. Ich habe dabei Dinge in der Antarktis gesehen, die sich die meisten Menschen nicht vorstellen können. Die Landschaft wirkt sehr fremd, als ob sie gar nicht zu unserem Planeten gehören würde. Bevor die Staffel 1999 außer Dienst gestellt wurde, waren wir jedes Jahr von Ende September bis Ende Februar in der Antarktis stationiert. Wegen der wärmeren Temperaturen und 24 Stunden Tageslicht arbeiten die meisten Wissenschaftler dort nur im Sommer.

In meiner Zeit in der Staffel habe ich fast alle Orte auf dem Kontinent angeflogen, darunter 300 Mal den Südpol. Der Ausgangspunkt für die Einsätze, die wir jedes Jahr geflogen sind, war die McMurdo-Station dreieinhalb Stunden Flugzeit von der Südpolstation entfernt. Zwischen den beiden Stationen liegt eine Bergkette, das Transantarktische Gebirge. Bei „unwetterfreier“ Lage (so nannten wir das) kann man das Gebirge zwischen McMurdo und dem Südpol aus unserer Flughöhe von 25.000-35.000 Fuß sehen.

Auf mehreren Flügen vom und zum Südpol hat unsere Mannschaft Flugobjekte gesichtet, die zwischen den Gipfeln des Transantarktischen Gebirges herumgeflogen sind, fast immer an denselben Stellen. Der Luftverkehr dort unten war mehr als ungewöhnlich, weil eigentlich nur Flugzeuge unserer eigenen Staffel auf dem Kontinent unterwegs waren. Jedes Flugzeug wusste, wo die anderen gerade waren, da wir uns an die Flugpläne hielten.

Bei der Südpolstation gibt es eine Besonderheit: Unsere Flugzeuge durften ein bestimmtes Gebiet, das acht Kilometer von der Station entfernt lag, nicht überfliegen. Von offizieller Seite hieß es, dass sich dort eine Luftmessstation befinde. Das ergab für unsere Mannschaft überhaupt keinen Sinn, und zu zwei bestimmten Gelegenheiten mussten wir trotz des Verbots durch die Zone fliegen.

Einmal geschah das, als wir für einen medizinischen Rettungsflug die australische Davis-Station anfliegen mussten. Sie liegt auf der anderen Seite des Kontinents, deshalb sind wir am Südpol zwischengelandet, um Treibstoff nachzutanken.

Die direkte Route zur Davis-Station führt genau über die Luftmessstation hinweg. Das Einzige, was wir beim Überfliegen des Gebietes sahen, war eine sehr große Öffnung, die in das Eis führte. Wir hätten mit einer unserer LC-130-Maschinen dort hineinfliegen können. Nach der Rettungsmission wurden wir von irgendwelchen Schlapphüten (vermutlich Geheimdienstagenten) aus Washington angewiesen, nicht über das Sperrgebiet zu reden.

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(Auf dieser Karte hat Brian, der pensionierte Navy-Flugingenieur, die wichtigsten Schauplätze in der Antarktis markiert)

Das zweite Mal kamen wir in die Nähe der „Luftmessstation“, als wir Probleme mit der Elektrik und den Navigationsinstrumenten hatten. Wir wurden angewiesen, das Gebiet sofort zu verlassen und uns beim befehlshabenden Offizier zu melden, sobald wir in der McMurdo-Station gelandet waren. Dass unser Pilot (Flugkommandant) ordentlich zusammengestaucht wurde, muss ich nicht erwähnen. Unsere Mannschaft wurde danach über einen Monat lang nicht für Versorgungsflüge zum Südpol eingesetzt.

Wir haben ziemlich oft ungewöhnliche Dinge erlebt. Einmal war die Funkverbindung zu einem abgeschiedenen Lager im Marie-Byrd-Land zwei Wochen lang unterbrochen. Dort hatten wir vorher Wissenschaftler und ihre Ausrüstung abgesetzt. Unsere Mannschaft flog also zurück zu dem Lager, um nachzusehen, ob den Wissenschaftlern etwas passiert war. Wir fanden niemanden vor, aber es gab auch keine Anzeichen von Fremdeinwirkung. Das Funkgerät war in Ordnung, wir hatten McMurdo angefunkt, um zu prüfen, ob es funktionierte.

Dann flogen wir auf Anweisung des diensthabenden Offiziers zur Basis zurück. Eine Woche später tauchten die Wissenschaftler wieder in ihrem Lager auf und funkten McMurdo an, damit sie jemand abholte. Meine Mannschaft bekam den Rückholflug zugewiesen, weil wir die Leute ursprünglich in das Lager gebracht hatten und uns in der Gegend auskannten. Die Wissenschaftler sagten kein Wort zu meiner Crew, zu niemandem. Auf mich machten sie einen verstörten Eindruck.

Sobald wir in McMurdo gelandet waren, wurden die Wissenschaftler in ein anderes unserer Flugzeuge gesetzt und nach Christchurch, Neuseeland, gebracht. Wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört. Ihre Ausrüstung, die wir vom Lager mitgenommen hatten, wurde unter Quarantäne gestellt und in die USA zurückgeschickt. Eskortiert wurde alles von denselben Schlapphüten, die uns nach dem Flug über die Luftmessstation bzw. das große Loch im Eis befragt hatten.

Ich könnte noch viel mehr Dinge erzählen, die mir in meiner Zeit beim VXE-6 aufgefallen sind. Unter den Flugmannschaften ging das Gerücht um, am Südpol würde es eine Ufobasis geben. Einige Crewmitglieder hatten von den Südpolwissenschaftlern gehört, außerirdische Lebensformen würden mit den Forschern in der Luftmessstation bzw. dem Eisloch in Kontakt stehen und Zusammenarbeiten.

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(Brian hält die US-Flagge neben der Metallstange mit gelber Spitze, die den geographische Südpol markiert)

UFOs und Alien-Basis in Antarktis? Interview mit Brian

In einem Interview mit mir beschreibt der 59-jährige Brian seine außergewöhnlichen Erlebnisse aus den Jahren 1995 und 1996 näher. Er beginnt mit seiner ersten Sichtung der „silbernen Scheiben“:

Brian: Wir flogen nur ungefähr 10.000 Fuß über diesen Berggipfeln. Alles, was wir bei der ersten Sichtung erkennen konnten, waren die aufblitzenden Reflexionen der silbernen Scheiben, die dort unten herumflitzten. Ich weiß noch, wie ich mich zu meinem Flugkomman-danten und Piloten gedreht und gesagt habe: „Was sind das da unten für Dinger?“ Über die Sprechanlage meinte er: „Also, das sind nicht unsere; mehr kann ich Ihnen nicht sagen.“

Linda Moulton Howe (LMH): Was haben Sie gesehen? Welche Form hatten die Objekte? Wie haben sie sich bewegt?

Brian: Sie haben sich sehr … ich will nicht sagen „ruckartig“, aber unregelmäßig bewegt. Ich würde behaupten, dass sie rund aussahen, aus unserer Flughöhe betrachtet. Diese glänzenden Objekte sind zu vielleicht drei oder vier Bergspitzen geflitzt und haben dann angehalten. Danach sind ein oder zwei Scheiben aufgestiegen und haben sich getroffen, und dann sind sie in eine andere Richtung davongeschossen. Das war immer über dem Transantarktischen Gebirge. Sie sind nie über den Beardmore-Gletscher geflogen.

LMH: Haben sich je welche Ihrem Flugzeug genähert?

Brian: Nein, sie waren immer unter uns und blieben es auch. Wir wurden aufgefordert, nicht mit anderen Navy-Angehörigen darüber zu reden, mit Ausnahme der eigenen Flugzeugbesatzung. Schon diese Geräte da unten zu sehen und dann gesagt zu bekommen, dass das nicht unsere Flieger sind … der schiere Wahnsinn. Denn die Frage ist doch: Was sind das für Dinger? Warum weiß niemand etwas davon? (NASA-Hacker: Es gibt außerirdische Kriegsflotten im All (Video))

Wir waren auf einer Mission zu einem australischen Forschungslager, der Davis-Station. Um dort hinzugelangen, mussten wir zum Südpol fliegen, zum Nachtanken. Von da aus ging es nonstop bis zur Davis-Station. Da draußen wurde ein Flugzeug für einen medizinischen Notfall benötigt. Einer der Arbeiter hatte sich an einem Gasboiler schwere Verbrennungen zugezogen. Also versuchten wir, so schnell wie möglich hinzukommen. Das ist ein Sechs-Stunden-Flug; dreieinhalb Stunden zum Südpol, und dann noch mal drei Stunden bis zur Davis-Station.

Davis ist die südlichste australische Antarktisstation. Sie liegt 2.250 Seemeilen südsüdwestlich von Perth, an der Ingrid-Christensen-Küste des Princess-Elizabeth-Lands. Nach dem Südpol kommt ein Gebiet, das wir nicht überfliegen durften. Dort sei eine Luftmessstation – so wurde uns gesagt -, deren Messwerte durch unsere Triebwerksabgase verfälscht würden. Das ist irgendwie lächerlich, weil wir schon ziemlich hoch fliegen [lacht]. Solche Luftmessungen finden doch am Boden statt.

Wie dem auch sei, wir waren auf einem Rettungseinsatz und sind deshalb in gerader Linie durchgeflogen. Als wir ungefähr fünf bis zehn Meilen vom Südpol entfernt waren, wurden wir über Funk angewiesen, eine bestimmte Gradzahl vom Kurs abzuweichen. Jemand sagte: „Hey, Sie wissen doch, dass da draußen irgendwo eine Luftmessstation ist, oder?“

Wir sahen nach unten, und da war dieses riesige Loch im Eis, fast wie ein Höhleneingang, aber groß genug, um mit einer LC-130 hineinzufliegen. Die Öffnung führte nach unten. Wir wurden angewiesen, nicht über dieses Gebiet hinwegzufliegen.

Wir setzten den Einsatz fort und holten unseren medizinischen Notfall ab. Dann kehrten wir um und flogen zurück. Wir mussten wieder am Südpol nachtanken, und als wir uns der Luftmessstation näherten, wurden wir angewiesen, soundso viele Meilen vom Kurs abzuweichen und dann wieder den alten Kurs einzunehmen. Wir tankten also am Südpol, machten uns auf den Weg zur McMurdo-Station und landeten dort. Die gesamte Crew wurde ins Büro des Kommandanten beordert Wir sollten in dem Raum Platz nehmen, und dann kam dieser Typ herein, den niemand kannte. Von seiner Art her wirkte er wie ein Geheimdienstler auf mich. Wir setzten uns, und er sagte: „Okay, ihr habt dieses Ding gesehen. Aber ihr habt das nicht gesehen.“

LMH: Er meinte das große, tiefe Loch?

Brian: Ja, die große Öffnung im Eis, die angebliche Luftmessstation. Wir wurden angewiesen, nicht darüber zu sprechen … niemals! Das war für uns tabu, wir sollten keine weiteren Nachforschungen anstellen.

LMH: Am Ende Ihrer Email an mich schreiben Sie: „Unter den Flugmannschaften ging das Gerücht um, am Südpol würde es eine Ufobasis geben. Einige Crewmitglieder hatten von den Südpolwissenschaftlern gehört, außerirdische Lebensformen würden mit den Forschern in der Luftmessstation bzw. dem Eisloch in Kontakt stehen.

Brian: Ja, wissen Sie, das ist so eine Sache: „Offiziell“ durften wir nicht mit anderen Navy-Angehörigen darüber sprechen. Aber die Männer nach einem Flug… sie gehen in eine Bar, und … nun ja, nach ein paar Gläsern Bier fangen sie an zu reden. So ungefähr: „Ich hab diese Wissenschaftler über so Typen am Südpol reden hören, die mit seltsam aussehenden ‚Menschen’ Zusammenarbeiten“. Klar, sie haben es so formuliert, dass sie nicht „Aliens“ oder „Außerirdische“ sagen mussten, oder was auch immer. Und [es ging das Gerücht um, dass die Luftmessstation in Wahrheit eine gemeinsame Basis von. Forschern und Außerirdischen ist, die dort [in der großen Öffnung im Eis] zusammengearbeitet haben (Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens).

Alldiese Gespräche zwischen den Wissenschaftlern hat jemand aus meiner Crew mitgehört. Er meinte: „Hey, da drin waren zwei Typen, die davon gesprochen haben, dass diese Wissenschaftler wieder zur Luftmessstation rausgehen, um sich mit den Außerirdischen zu treffen.“

Abschließend kurz zur Autorin Linda Moulton Howe:

Howe ist Emmy-Preisträgerin, TV-Produzentin, investigative Journalistin und Autorin. Sie veröffentlicht auf der Webseite Earthfiles.com und ist Autorin des Dokumentarfilms „A Strange Harvest“, der das unerklärte Phänomen der Viehverstümmelungen in den USA beleuchtet (FBI vermutete Aliens hinter Tierverstümmelungen in den Siebzigern (Video)).

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee

UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings

UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean

Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Quellen: PublicDomain/grenzwissenschaftler.wordpress.com am 23.09.2016

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