Man wolle sich mit den Aufträgen beim Wiederaufbau Syriens vor allem an russische, chinesische und iranische Firmen wenden. Diese hätten Syrien
Für den Wiederaufbau des Landes möchte sich der syrische Präsident Baschar al-Assad auf Unternehmen
Chinas, Russlands und des Irans stützen, so "Sputniknews".
"Ich denke, dass viele westliche Staaten, die zunächst gegen Syrien waren, ihre Unternehmen schicken werden, um an diesem Prozess teilzunehmen. Doch für uns in Syrien besteht kein Zweifel: Wir werden uns vor allem an die Freundesstaaten wenden (…), die Syrien in der Krise unterstützt haben: Russland, China und Iran."
Vor allem Unternehmen aus Russland dürften Assad zufolge mit satten Aufträgen rechnen. Die würden "einen großen Spielraum haben, um zur Wiederherstellung Syriens beitragen zu können."
Schäden über 200 Milliarden Dollar