Donnerstag, April 18, 2024
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Asylantentumult: Mit Fleischspießen aufeinander eingehackt

Hamburg – Wieder einmal musst die Hamburger Polizei zu einem Großeinsatz in einer Asylunterkunft im Hamburger Stadtteil Hammerbrook ausrücken. Bis zu 20 „Schutzsuchende“ sollen dort am Donnerstag mit Pfefferspray, Holzstöcken und Fleischspießen aufeinander losgegangen sein. Das Verständnis für diese importierte Gewalt scheint rapide zu sinken.

Zeugen hatten die Beamten alarmiert und von bis zu 20 prügelnden Asylanten berichtet. Als die Polizisten eintrafen, konnten sie fünf mögliche Tatbeteiligte vorläufig festnehmen. Zwei der Migranten wehrten sich massiv gegen die Festnahme, so dass sie in Gewahrsam genommen wurden, heißt es dazu bei WeltOnline weiter.

Bei den Männern handelt es sich um einen iranischen, einen afghanischen und drei syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 28 Jahren. Ein 38-Jähriger habe bei dem migrantischen Hacken und Stechen leichte Verletzungen erlitten und musste in ein Krankenhaus. Worum es bei dem bunten Streit ging, sei unklar. Die Ermittlungen dauern noch an.

Auf diese fast alltägliche Meldung über randalierende und prügelnde sogenannte Schutzsuchende, die auf Kosten des deutsche Steuerzahlers eine Rundumversorgung genießen, reagieren immer mehr Bürger mit Unverständnis. Im WO-Kommentarbereich heißt es zu diesem Vorfall beispielhaft:

Den Leuten wird hier Schutz und – auf unsere Kosten – volle Versorgung gewährt. Und dann liest man täglich von solchen Vorkommnissen. Es ist einfach unvorstellbar, daß unsere Politiker nicht endlich darauf reagieren und nur noch mehr Leute aufnehmen. Inwischen ist mir jegliches Mitleid mit solchen Leuten abhanden gekommen. Sollen sie sich doch die Köpfe gegenseitig einschlagen. Wenn sie es untereinander tun, ihr Problem. Nur den Polizeieinsatz sollte man sich sparen. Warum sollen die Polizisten durch solch brutale Typen gefährdet werden.“

„Die Konflikte im Nahen Osten gibt es jetzt in Klein auch in Deutschland. Solange niemand anderes zu Schaden kommt, ist mir das ziemlich egal. Die Verluste hierbei werden immer wieder mit neuem Nachschub aufgefüllt.“

„Ich hab es so satt. Diese Menschen sind sicher Verfechter freiheitlich demokratischer Grundwerte, die sie zur Not mit Fleischspießen verteidigen werden. Liest solche Artikel überhaupt ein EINZIGER Grünenwähler? BITTE NUR KURZE ANTWORT.“

„Wenn sich nicht rasch etwas ändert, beginnt diese Meldung in ca, 5 Jahren so: Mit nur einem Schützenpanzer rückte die Polizei zu einem Einsatz in Hamburg-Hammerbrook aus.“

„rangeln und schubsen, jetzt neu im Viertel sogar mit Fleischspießchen! alles halb so wild, die wollen ja nur spielen wären das Räächte gewesen, wenigstens teilweise, dann wäre wieder Brennpunkt und Maischberger, Will und übliche Sendungen angesagt, so bleibt es halt ein lokales Ereignis – aber hey, ich dachte wir wollen über lokale Ereignisse nicht (mehr) berichten? da geht noch was, im Verharmlosen, Vertuschen und Verbergen, nur zu ihr guten Medien“

„Prima. Die Behandlungen zahlt die Krankenversicherung. Der Polizeieinsatz macht nix, denen ist ohnehin immer langweilig.“

„Man sollte auch die Kosten für den Einsatz nennen.“

„Da der Rechtsstaat nur noch ernsthaft Verkehrssünder bestraft und sich Polizei und Justiz immer mehr als Witz erweisen, schlage ich vor, diese Schäger wie folgt zu bestrafen: Eine Stunde das Gerede einer Mekel, Nahles oder Barley anhören. Und als Höchstrafe einen Tag die Doppelmoral der GRÜNEN ohne Einspruchsmöglichkeit ertragen!“

„Sie haben doch nur das Zusammenleben ausgehandelt, wo ist das Problem? Außerdem sind solche Meldungen mit der immer gleichen Klientel nichts Neues…“

„Überschrift gelesen, Vorurteil gehabt, Artikel gelesen, Vorurteil bestätigt. Eigentlich traurig, aber meine Mustererkennung kann ich leider nicht abschalten.“

Bei den Männern handelt es sich um einen iranischen, einen afghanischen und drei syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 28 Jahren“ – Das habe ich schon beim Lesen der Überschrift geahnt, möchte sogar sagen gewusst.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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