Donnerstag, März 28, 2024
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Augenzeuge aus Chemnitz: Es war von Anfang an nicht vorgesehen den Trauermarsch zum Ziel kommen zu lassen – haben Linke sogar geschossen?

Es ist immer wieder gut und wichtig, den Lügenmärchen der Systempresse zu misstrauen und den Augenzeugen zu lauschen. Hier eine Version aus Chemnitz, die wir so garantiert nicht in den Mainstream-Medien lesen werden:

Wie es in Chemnitz wirklich abgelaufen ist!

Kurz bevor feststand, dass sich die Teilnehmer der Pro Chemnitz Veranstaltung dem Trauermarsch der AfD anschließen wollen, war unser Trauerzug rein vom organisatorischen zum Abmarsch bereit. Durch die dann folgende Einbindung musste unser Sicherheitskonzept umgestellt werden. Alle Ordnerkräfte wurden danach von der Polizei überprüft, was ihr euch wie ein Schaulaufen vorstellen könnt. Dank unserer guten Organisation im Vorfeld wurde trotz des kurzfristigen Aufstocken der Kräfte dieser Test bestanden. Nachdem wir dann die Kräfte wieder an den Flanken des Trauermarsches in Position gebracht hatten, mussten wir noch eine ganze Zeit warten, bis die Freigabe durch die Polizei erfolgte.

Dann ging es mit extremer Verspätung los. Als der Zug am Marx-Kopf ankam, wurde er von der Polizei gestoppt. Über Funk wurde uns von unserer Einsatzleitung mitgeteilt, dass Autonome durch die Abschirmung der Polizei durchgebrochen waren ( wie auch immer) und eine Sitzblockade errichtet hatten, daraufhin mussten wir Gruppenführer unsere Ordnerkräfte wieder umformieren und der neuen Lage anpassen. In der Folge wurden dann von der Seite der linken AKTIVISTEN Steine gegen die Polizei eingesetzt.

Nach ca. einer halben Stunde Stehen vorm Denkmal, wo wir von der Polizei dann auf ein Viertel der ursprünglichen Zuglänge zusammengedrängt wurden, musste unsere Veranstaltung wegen Überschreitung der erlaubten Zeit beendet werden. Dies geschah aber nicht durch die Polizei, sondern durch unsere Versammlungsleitung. Der Rechtsstaat war nicht in der Lage, den friedlichen Trauermarsch zum Gedenken an die vielen Opfer der Merkel Politik, bis zum geplanten Ziel zu gewährleisten.

Ein paar Autonome die sich uns mit Rückendeckung durch SPD, Linke, Grüne und der Gewerkschaften in den Weg gestellt hatten, konnten nicht von 100ten Polizisten mit Wasserwerfer und Räumpanzern davon überzeugt werden, die Straße zu verlassen.

Mein Fazit: Es war von Anfang an nicht vorgesehen den Trauermarsch zum Ziel kommen zu lassen. Die Verzögerung vor dem Start, die extrem geringe Marschgeschwindgkeit und das zulassen der Blockade haben zur angesprochen Zeitüberschreitung geführt. Es ist genau so abgelaufen wie beim Marsch der Frauen in Berlin. FAKT ist das diese Entwicklung gesteuert war. Und das hat weder mit Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit oder mit Demokratie zu tun. Es ist eine Schande wie die Medien vor allem Zeitungen wie Spiegel etc  und Fernsehsender wie MDR und Sachsen Fernsehen die Wahrheit verdrehen. Solange der Marsch offiziell lief, ging von unser Seite keinerlei Provokation aus. Wir Ordner haben das Auflösen des Aufzuges dann noch ca. eine viertel Stunde überwacht und sind dann wieder Richtung AfD-Büro abgerückt bis dahin war auf unserer Seite alles ruhig. Ich bitte euch alle, diese Schilderung über wahre Entwicklung der Ereignissein Chemnitz am 01.09.2018 zu teilen und so vielen Bürgern dieses Landes wie möglich zugänglich zu machen.

Ein Rentner behauptet sogar, dass die Linken geschossen haben:

Schüsse in Chemnitz durch Linksfaschisten im Auftrag der Regierung?: Biite überall verbreiten

Gepostet von Ralf Gorlt am Samstag, 1. September 2018

Quelle!:

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