Freitag, März 29, 2024
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Ausländergewalt, das systematische Verschweigen & Vertuschen der Medien

Obwohl die Statistiken eindeutig sind, hält sich die Behauptung hartnäckig, Ausländer und Asylbewerber würden genauso häufig kriminell in Erscheinung treten wie Deutsche. Felix Menzel hat sich die Zahlen aus dem Innenministerium genau angesehen und erklärt im Interview mit Michael Friedrich Vogt, wie groß das Ausmaß der Ausländerkriminalität in Deutschland wirklich ist.

Allein wenn man den offiziellen Auskünften der Behörden folgt, ergibt sich ein desaströses Bild. Die Frage stellt sich also, warum sich das die Deutschen gefallen lassen und die Regierung, die diese Gewaltexzesse durch unkontrollierte Masseneinwanderung zugelassen hat, immer noch dulden. Menzel hat dazu eine ganz eigene These: Seiner Meinung nach hat sich die Regierung darauf spezialisiert, die ethnischen, sozialen und ökonomischen Probleme in Deutschland zu verschleppen und das Volk zu demobilisieren.

Erstaunlicherweise funktioniert das auch noch nach den Sexattacken in der Kölner Silvesternacht und den terroristischen Vorboten des Sommers 2016. Menzel will mit seiner Aufklärungsarbeit dazu beitragen, dass sich die Deutschen nicht länger an der Nase herumführen lassen. Statt aus Furcht vor Übergriffen nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen und der Tochter ein Pfefferspray zu kaufen, müssen sie eine politische Wende herbeiführen. Es dürfe dabei nicht um große Utopien gehen, sondern das Selbstverständliche: Der Staat muss sein Gewaltmonopol durchsetzen und darf die Aufrechterhaltung der Sicherheit nicht an die Bürger delegieren, wie er es derzeit macht.

Der Medien- und Politikwissenschaftler Felix Menzel ist 31 Jahre alt, hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert und betreibt das nonkonforme Magazin „Blaue Narzisse“. In den letzten Jahren sind mehrere kleine Bücher und Studien von ihm erschienen. Zuletzt veröffentlichte er im August 2016 das Buch „Der vertagte Bürgerkrieg“, in dem es um die aktuelle Lage und die Verschleppung von Konflikten geht. Menzel betont darin: „Von einem vertagten Bürgerkrieg kann gesprochen werden, wenn die Voraussetzungen für einen Gewaltausbruch oder eine revolutionäre Situation erfüllt sind, aber die Vitalität im Volk fehlt, diesen Umbruch zu wagen, und jene Minderheiten, bei denen kein Mangel an Vitalität festzustellen ist, nur deshalb die Städte nicht niederbrennen, weil der Staat ihnen großzügig Sozialleistungen zahlt.

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