Donnerstag, März 28, 2024
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„Außerirdische leben längst unter uns – und arbeiten auch beim Militär!“ – Jan van Helsing im Interview mit Jason Mason (Videos)

Jason, soeben ist Dein Buch „Mein Vater war ein MiB (Men in Black)“ erschienen und sorgte bereits in der ersten Woche nach Erscheinen für viel Trubel. Die 1.000 Bücher, die wir zusammen signiert hatten, waren innerhalb von 24 Stunden weg, und die komplette Auflage von 5.000 Exemplaren war nach 1,5 Wochen ausverkauft.

Solch einen Ansturm hatten wir noch nie mit einem Buch. Wie erklärst Du Dir das große Interesse?

Jan, ich denke, dass immer schon sehr viele Leute an solchen Themen interessiert sind und wissen wollen, ob wir alleine im Universum sind. Das kann meinen Erfahrungen nach eindeutig mit „Nein“ beantwortet werden, und wie ich meine, sind Aliens immer schon auf der Erde gewesen – und wir selbst sind in gewisser Weise auch welche, weil wir ursprünglich nicht von diesem Planeten kommen.

Durch zahlreiche Berichte aus verschiedenen grenzwissenschaftlichen Bereichen lässt sich jetzt langsam ein Bild zusammensetzen, welche Informationen die Eliten vor uns verbergen wollen und warum diese so gefährlich sind. Außerdem fühlen immer mehr Menschen den unglaublichen Wandel, den wir gerade durchmachen und stellen Fragen, die vom Mainstream nicht länger beantwortet werden können.

Dein Buch beinhält wohl das abgefahrenste Material, das man auf dem Buchmarkt finden kann. Du behauptest, Dein Vater war Teil einer Organisation, die sich mit der Außerirdischen-Frage auseinandersetzt – genauer gesagt mit dem Vorhandensein diverser außerirdischer Gruppierungen auf der Erde, was vor der Öffentlichkeit aus deren Sicht geheim zu halten ist, weswegen die MiB UFO-Zeugen einschüchtern und ggfls. Foto- und Videomaterial konfiszieren.

Wie kann man sich das vorstellen? Der „Normalbürger“ kennt nur die Hollywood-Filme mit Will Smith. Ist das wirklich real?

Meiner Erfahrung nach kann ich diese Frage jetzt eindeutig mit einem „Ja“ beantworten. Es waren ja nicht nur diese beiden Männer, die ich im Laufe der letzten Jahre getroffen hatte – also meinen Vater und dessen Kollegen –, sondern es waren verschiedene Leute, die aus diesen Kreisen auf mich zugekommen sind und mir gewisse Zusammenhänge erklärt haben. Erst dadurch konnte dieses Buch entstehen. Von selber wäre ich ja auch nicht auf die Idee gekommen.

Wie gesagt, hängen die MiB meiner Erfahrung nach sehr stark mit der Geheimregierung und den Logen zusammen, die alle in diese Verschwörung integriert sind. Erst durch die Geheimhaltungsschwüre und die gut organisierte Struktur dieser Gruppierungen kann so etwas überhaupt erst ermöglicht werden. Dass gewisse Geheimnisse geschützt werden müssen, sehen wir auch in verschiedenen anderen Bereichen der Gesellschaft. Nur hier handelt es sich eben um die größten Geheimnisse.

Die elitären Kreise denken, dass die meisten Menschen nicht mit diesem Wissen umgehen können. Das war bestimmt vor 30 bis 40 Jahren noch der Fall. Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche Filme, Serien und Bücher zu diesen Themen und die Menschheit wurde während dieses Zeitraums langsam darauf vorbereitet. Nun ist der Moment in der Menschheitsgeschichte gekommen, an dem es an der Zeit ist, das alles zu enthüllen.

Durch die vielen alten Glaubensmuster wird das alles jedoch für die meisten sehr schwer zu glauben sein. Ich konnte mir das alles bis vor 10 Jahren selbst kaum vorstellen, aber durch meine Kontakte und die zahlreichen Aussagen neuester Whistleblower kann nun schon davon ausgegangen werden, dass vieles davon äußerst real ist – und es kommen nun laufend neueste wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu. Wir befinden uns bereits in einer völlig neuen Welt.

(Foto: Jan van Helsing (links) und Jason Mason (rechts))

Du schilderst im Buch die Erlebnisse mit Deinem Vater und einem anderen Agenten. Der Hauptteil des Buches ist jedoch die Recherche, um zu belegen, was Dein Vater Dir anvertraut hat. Dabei geht es auch um Zeitreisen. Das können wohl nur wenige Leser glauben, oder? 

Ja, also was ich im Interview behaupte, ist ja nahe dran an Science Fiction. Wir werden aber sehen, dass vieles von dem Gesagten in den nächsten Jahren enthüllt oder durch die offizielle wissenschaftliche Forschung bestätigt werden wird. Ich habe lange darüber gegrübelt, wie man die Leser am ehesten von der Richtigkeit der Behauptungen überzeugen könnte.

Deshalb und auf Anraten von Dir, Jan, habe ich das gesammelte Material mit vielen Abbildungen sowie nachprüfbaren Zitaten und den verschiedensten Quellen zusammengestellt, um ein möglichst breites Spektrum an Informationen darzustellen. Davon ist vieles eindeutig nachweisbar, und der Rest wird zumindest vorstellbar aufgrund der vielen verschiedenen glaubhaften Zeugenaussagen und Dokumente, die im Buch behandelt werden. Zu den gesammelten Informationen wird immer nur ein Teil vorgestellt und der Leser somit motiviert, den Rest zu prüfen und selbst nachzuforschen.

 

Zu der Möglichkeit von Zeitreisen kann erstens gesagt werden, dass schon Einstein mit seiner Relativitätstheorie im Jahre 1905 behauptete, dass die Zeit in unterschiedlich bewegten Systemen auch unterschiedlich schnell verläuft. Seine Theorie besagt, dass man ein Raumschiff benötigt, dessen Geschwindigkeit nahe an die Lichtgeschwindigkeit herankommt. Sollte man damit etwa ein Jahr durchs All fliegen, wären auf der Erde jedoch bereits mindestens 10 Jahre vergangen. Somit belegt diese Theorie bereits die Möglichkeit von Zeitreisen.

Der Zeitreise-Effekt ist im Prinzip längst in Experimenten nachgewiesen worden. Das geschah auch versuchsweise am Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik. Es ist ein Ergebnis der Quantenphysik. Es stellte sich den Wissenschaftlern immer nur die Frage der Paradoxien. Wenn in Zukunft Reisen in die Vergangenheit möglich sein sollten, dann müssen Zeitreisende schon hier gewesen sein. Und genau das wird im Buch beschrieben.

Sie waren schon hier! Meiner Erkenntnis nach hängen wir in einer Zeitschleife, die sich selbst bewirkt hat und durch Künstliche Intelligenz erschaffen wurde. Die etablierte Wissenschaft ist mit den neuesten Quantencomputern nun so weit, diese Zeit-Effekte zu berechnen. Die geheime Militärtechnologie dürfte das jedoch bereits vor Jahrzehnten vollbracht haben. Natürlich ist es für den normalen Bürger erst einmal schwer, sich so etwas vorzustellen.

Aber wir befinden uns derzeit in der rasantesten technischen Entwicklung aller Zeiten und bestehende Theorien müssen ständig revidiert werden. In einigen Jahren wird es handfeste Beweise zu den aufgestellten Behauptungen geben. Außerdem werden die Prinzipien des Zeitreisens im Buch ausreichend gründlich von den Zeitreisenden selbst erläutert.

Im Buch geht es auch um die Reichsdeutschen, vor allem aber auch viel um echsenartige Außerirdische, die Dracos. Diverse Whistleblower, die im Buch zu Wort kommen und Teil des amerikanischen Geheimen Weltraumprogramms waren, beschreiben, dass es auf Mond, Mars und anderen Planeten Kolonien der Deutschen gibt, die mit den Dracos gemeinsame Sache machen. Wie glaubhaft ist das?

Als vor knapp 20 Jahren David Icke zum ersten Mal dieses Thema einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen versuchte, wurde er noch verlacht. In den letzten Jahren mehren sich aber die Hinweise, dass es reptiloide Wesen gibt, die einen großen Einfluss auf unserem Planeten haben. Fast ALLE der neuen Whistleblower bestätigen das in ihren Aussagen. Ich bin davon überzeugt, dass an der Sache etwas dran ist, weil ich selbst Schlangenaugen bei Menschen gesehen und mich auch mit diesen Menschen unterhalten habe. Das kann man alles im Buch nachlesen (Russischer General: „Die Wahlen im Jahr 2016 waren die letzten in Russland. Alles ist bereit für eine Kolonisierung durch Außerirdische.“).

 

Es gibt auch ein sehr spannendes Kapitel über die Riesen – vor allem die, welche man im Nahen Osten gefunden hat, und die in riesigen Sarkophagen liegen und angeblich zum Teil noch am Leben sind. Warum erfährt man gar nichts davon?

Ja, warum wohl? Uns wird ja immer eingeredet, dass wir von Affen abstammen, und es wird von der Schulwissenschaft standhaft weiter diese Theorie vertreten, um am Darwinismus festhalten zu können. Es hat natürlich auch mit dem Glauben zu tun, den die Religionen seit Jahrtausenden predigen. Viele halten die „Nephilim“, die in der Bibel als „Engel“ beschrieben werden, für Wesen die nur in den Glaubensvorstellungen der damaligen Menschen existierten. Was aber, wenn das nicht stimmt?

Es gibt zahlreiche Knochenfunde und seltsame technische Relikte, die in vielen Ländern der Welt gefunden wurden, die so etwas vermuten lassen. Dann müsste man natürlich auch schlussfolgern, dass es früher auf der Erde unbekannte Hochzivilisationen gegeben hat. Dass es dort möglicherweise eine außerirdische Technologie gab, könnte einiges erklären. Ich denke, dass es in diesem Jahr noch zu erstaunlichen Bekanntmachungen kommen wird.

Du gehst im Buch auch sehr auf die Jesuiten ein, die Deiner Überzeugung nach eine sehr wichtige Rolle spielen – vielleicht noch wichtiger als die Illuminaten? Habe ich das richtig verstanden?

Ja. Mein Vater sagte mir schon voraus, dass ich noch viel mit diesem Thema zu tun haben werde. Der Illuminatenorden wurde erst im Jahr 1776 gegründet. Natürlich gab es auch schon zuvor Geheimbünde, die sich bis auf das mythische Atlantis und nach Sumer und Babylonien zurückverfolgen lassen.

Diese Bünde sind sehr mächtig und herrschen heutzutage immer noch in Form der europäischen Schwarzadelsfamilien. Im Buch wird genau darauf eingegangen und es wird auch erklärt, warum die Jesuiten den Illuminatenorden gegründet haben. Adam Weishaupt wurde ja auch von Jesuiten ausgebildet.

Im Buch ist auch ein Artikel über die Khasaren-Mafia enthalten, der bei „Veterans Today“ erschienen ist, der ist richtig heftig. Hast Du keine Bedenken, dass das jemand in den falschen Hals bekommen könnte?

Ich denke, die Antwort auf diese Frage kann sich jeder selbst geben. Das ist ein ganz heikles Thema. Ich hatte ja schon mit diversen israelischen Agenten darüber diskutiert, und zumindest einer hatte mir Recht gegeben. Bei uns bekommt man ja immer nur eine Version der historischen Geschichte zu hören, deshalb ist es interessant, auch einmal zu sehen, was andere Stimmen darüber zu berichten haben – wie in diesem Falle die US-Armee und deren Sicht auf diese Dinge. Was da so schonungslos behauptet wird, ist natürlich Zündstoff. Es geht nicht darum, hier die Gefühle bestimmter Menschen zu verletzen, sondern einfach, einen nüchternen Blick auf Geschehnisse zu werfen, die vor dem Großteil der Bevölkerung lange Zeit verborgen waren.

 

Du bringst zum Ende des Buches auch sehr versöhnliche Töne und viele spirituelle Aspekte mit ins Spiel. Wie siehst Du unsere Zukunft, die Zukunft der Erde?

Ich denke, wir bewegen uns gerade in eine kritische Phase der Menschheitsentwicklung hinein: Krisen wohin man blickt. Ich bekam persönlich das Angebot, mich ins Ausland oder in ein großes Bunkersystem abzusetzen, weil meine Kontaktleute behaupteten, dass der Bürgerkrieg unweigerlich kommen wird. Hoffen wir, dass es nicht so ist.

Es wird auf jeden Fall zu großen Veränderungen kommen und bald wird nichts mehr so sein, wie wir es gewohnt waren. Die technische Entwicklung geht sprunghaft voran und auch Transhumanismus wird ein großes Thema in einer völlig technisierten und kontrollierten Welt. Ob die Illuminaten uns in ihre Neue Weltordnung führen werden oder sich die Menschheit befreien wird, wird sich bald zeigen. Im Buch gibt es die Berichte von Zeitreisenden, und diese beschreiben, wie die mögliche Zukunft der Erde aussehen könnte. Für mich war es darum auch wichtig, am Ende des Buches auf die spirituelle Entwicklung näher einzugehen, um das ganze Geschehen in einem größeren Zusammenhang sehen zu können.

Es gibt doch manche Leser, die der Meinung sind, dass es Dich gar nicht gibt und dass ich – Jan van Helsing – das Buch selbst geschrieben habe.

Natürlich wird das Buch als ein klassisches Jan-van-Helsing-Buch angesehen. Viele der Themen, die ich beschreibe, hast Du schon vor vielen Jahren als einer der Ersten in Deinen Büchern behandelt. Als Du mich darum gebeten hast, ein Buch zu meinen Erlebnissen zu schreiben, dachte ich mir, dass wir Deine klassischen Themen, auf die viele Deiner Leser bestimmt schon gewartet haben, in neuer Form und mit den neuesten Beweisen und Dokumenten wieder bringen sollten. Mein Vater hatte mir ja da schon einiges berichtet, und in Kombination mit den Aussagen der neuen Whistleblower im Buch kann man nun langsam dem tatsächlichen verborgenen Weltgeschehen auf die Spur kommen. Da Du ja auch selbst mitgeschrieben und auch die noch fehlenden Puzzleteile beigesteuert hast, ist das Buch erst zu dem Gemeinschaftsprojekt geworden, das nun vorliegt.

Leser, die dennoch zweifeln, können mich über meine Seite erreichen: www.jason-mason.com

Hier werde ich auf dem Blog dann auch alle paar Tage Neuigkeiten im Bereich UFOs, Geheimes Weltraumprogramm und Ähnliches posten. Zudem werde ich auf der neuen Whistleblower-Plattform „dieunbestechlichen.com“, die im Juni 2017 online gehen wird, Artikel schreiben.

Im Moment schreibe ich an Band 2 und habe schon eine Menge dazu zusammengetragen, und es gibt wieder viele erstaunliche neue Entdeckungen. Ich werde noch bis zum Spätsommer weitere Recherchen anstellen und wenn alles klappt, gibt es dann im nächsten Jahr ein neues Buch.

Lass Dir ruhig Zeit damit, Jason. Ich bin schon heute bis zum Winter mit Buchprojekten eingedeckt. Und ich denke, dass die meisten Leser das erst einmal setzen lassen müssen, was sie durch das Buch erfahren haben.

Ja, da hast Du bestimmt recht. Im Grunde wird hier ein völlig neues Weltbild propagiert. Leser mit wenig Vorwissen könnten bestimmt schockiert darauf reagieren, und das muss dann erst einmal verarbeitet werden.

Vielen Dank, Jason!

 

Auszug aus dem Buch: Die Men in Black – Der Ursprung der Men in Black

Jeder hat schon einmal von den berüchtigten MiB gehört, sei es nun aus der UFOLiteratur oder aus den berühmten Hollywood-Filmen. Es gibt viele Gerüchte und Geschichten über die MiB, die erstmals in den 1950er-Jahren aufgetaucht sind, zusammen mit den ersten großen UFO-Sichtungen. Zahlreiche Zeugen haben sie gesehen und mit ihnen gesprochen.

Dabei gibt es unterschiedliche Beschreibungen dieser mysteriösen Personen. Sie werden MiB genannt, weil sie immer in schwarzen Anzügen auftreten. Außer ihrem Erscheinungsbild werden sie immer mit schwarzen Limousinen (Buicks oder Lincolns, manchmal Cadillacs) und auch mit den oft gesichteten schwarzen, nicht markierten Hubschraubern in Verbindung gebracht. Sie benutzen aber meistens große und teure Autos. Diese Wagen haben fast immer die Scheinwerfer ausgeschaltet, und man konnte oft ein grünliches Leuchten aus dem Inneren feststellen. Unübliche Insignien sind oft an den Türen dieser Wagen angebracht, und die Kennzeichen sind nicht zurückzuverfolgen.

Die MiB besuchen und bedrohen Zeugen, die UFOs gesehen haben und darüber berichten. Oft beschlagnahmen sie auch Beweismaterial, das von UFOs zurückgelassen wurde. Sie selbst nennen sich jedoch nicht MiB. Einige Leute sagen, sie sind als die „Silencers“ bekannt, sie bringen also Leute zum Schweigen. Viele Zeugen wurden eingeschüchtert, und es wurde ihnen gedroht, dass sie ihren Job verlieren würden oder in irgendeiner Form diskreditiert werden könnten.

(Albert K. Bender)

Häuser wurden durchsucht oder niedergebrannt, um Beweise zu zerstören oder um die Zeugen zum Schweigen zu bringen. Das erste bekannte Auftreten der MiB kann auf einen Mann namens Albert K. Bender zurückgeführt werden. Er vertrieb in den 1950er-Jahren in Amerika ein Magazin, das „Space Review“ genannt wurde. In der Ausgabe vom Oktober 1953 gab es eine Ankündigung, dass er zu Informationen gekommen wäre, die das Rätsel der Fliegenden Untertassen lösen würden. Bender schrieb, dass sie es jedoch nicht drucken könnten, weil sie Anweisungen bekommen hätten, dies nicht zu tun.

Er warnte abschließend alle anderen, die ebenfalls an der Thematik der Fliegenden Untertassen arbeiteten, sehr vorsichtig zu sein, da andernfalls ihre Publikationen gestoppt werden würden. In einem späteren Interview erklärte Bender, dass drei Männer in schwarzen Anzügen ihm befohlen hatten, sein gesammeltes Material nicht zu veröffentlichen.

 

Er befolgte die Anweisungen, weil er seinen eigenen Aussagen nach von ihnen „zu Tode erschreckt“ worden war. Er veröffentlichte später das Buch „Flying Saucers and the Three Men in Black“ (Fliegende Untertassen und die drei Männer in Schwarz). Dadurch bekamen die MiB ihren Namen. Berühmt wurden die MiB dann 1956 als das Buch „Sie wussten zu viel über Fliegende Untertassen“ von Gray Barker erschien…

Wer das Buch noch nicht gelesen hat und nun mehr erfahren möchte, der findet hier eine ausführliche Leseprobe.

Literatur:

Whistleblower von Jan van Helsing

Die Erde ein Projekt der Aliens? von Timothy Good

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung von Dan Davis

Auf den Spuren der Anunnaki von Zecharia Sitchin

Videos:

Beitragsbild: PublicDomain/Jan van Helsing und Jason Mason

Quellen: PublicDomain/Jan van Helsing und Jason Mason am 28.04.2017

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