Freitag, März 29, 2024
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Behörden vertuschten Horror in Ost-Hessen: Eritreer (18) verstümmelte Somalier (16) auf bestialische Weise

Laut Behörden trug sich eine „tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer“ im osthessischen Schlüchtern zu. Was sich aber hinter dieser unscheinbaren Formulierung verbarg, kam nur auf Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft heraus. In Wirklichkeit handelte es sich um eine grausige blutige Tat, wie sie einem üblen Horrorfilm entstammen könnte. Das jugendliche Opfer (16) stammte aus Somalia und überlebte nur schwer verletzt. Der Peiniger, kaum älter, gerade 18 Jahre alt und aus Eritrea.

Freitag, 7. Oktober, kurz nach 22 Uhr: Als die Beamten im osthessischen Schlüchtern, alarmiert durch eine Nachbarin, die grausame Schreie aus der Wohnung nebenan vernahm, vor Ort ankamen und die Tür aufbrachen, mag ihnen der Atem im Halse gefroren sein …

Die Vertreter linker Ideologien werben gern mit dem Slogan „Alle sind gleich“, um damit zu beweisen, dass die Hautfarbe allein keinen Unterschied ausmache. Doch fremde, teils sehr alte Kulturen haben ihre eigenen Regeln und auch dunklen Geheimnisse.

Inzwischen dürften auch Zweifler langsam begreifen, dass jene in Afrika, teils unter unmenschlichen Bedingungen, heidnischen Ritualen und Missachtung des menschlichen Lebens aufgewachsenen Jugendlichen mehr als nur die Hautfarbe von unseren wohlbehüteten deutschen Jugendlichen unterscheidet.

Horror in Osthessen

Als die Polizisten die Wohnung betraten, aus der die fürchterlichen Schreie kamen, sahen sie dort, über einem 16-jährigen somalischen Jugendlichen hockend, einen 18-jährigen Eritreer, der gerade dabei war, seinem Opfer mit einem Messer in den Hals zu stechen, was die Beamten gerade noch verhindern konnten.

Zuvor hatte er seinem elend zugerichteten Opfer die Augenlider, Nasenflügel und Ohren abgeschnitten und abgebissen. Doch dem nicht genug: Der grausame Eritreer hatte ihm zudem mit dem Messer in die Augäpfel gestochen.

Horror als „tätliche Auseinandersetzung“ getarnt

Der lebensgefährlich verletzte Jugendliche kam in eine Spezialklinik. Laut Staatsanwaltschaft stehe noch nicht fest, ob er je wieder sehen werden könne. Auch ist er derzeit nicht vernehmungsfähig.

Der Eritreer wurde sofort in Untersuchungshaft gebracht. Er schweigt zu seiner grausamen Tat, wie „Tag24“ berichtet.

Beide Afrikaner haben ihre Wohnung in verschiedenen Häusern in der Obertorstraße in Schlüchtern.

Offenbar versuchten die Behörden den Fall zu verdecken, im Polizeibericht hieß es lediglich: „tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer“, bei der das Opfer sich „schwere Gesichtsverletzungen“ zugezogen habe. Erst auf Nachfrage beim Staatsanwalt wurde das grausame Verbrechen offenbart.

(sm)

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