Donnerstag, April 25, 2024
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Bekopftuchte SPD-„Brückenbauerin“ auf Mission

Bayern/Erlangen – Solang es in Deutschland eine islamische Partei noch nicht zu nennenswertem Erfolg gebracht hat, ist zweifellos die SPD die erste muslimische Wahl. Grit Nickel, „AusländerInnenbeauftragte“ im Vorstand der SPD Erlangen ist ein Beispiel dafür, wo die einstige Arbeiter- und Volkspartei gelandet ist.

Die Grit Nickel ist nicht nur Doktorandin der Sprachwissenschaften und untersucht an der staatlichen Uni Erlangen zum Beispiel die fränkische Sprache. Die mit 32 Jahren schon etwas alte Studentin sitzt mit ihrem islamisch korrekt verschleierten Kopf auch im Vorstand der SPD in Erlangen und mimt dort die „AusländerInnenbeauftragte“. Nickel ist zusätzlich muslimische Sprecherin in der „Christlich-Islamischen Arbeitsgemeinschaft“ (CIAG).

In dieser Funktion macht sich die muslimische Genossin im Erlanger „muslimischen Bildungswerk“ (MBE) dafür stark, dass ab dem Sommersemester 2018 Jugend- und Familienseminare, Film- und Grillabende sowie ein monatlicher Koran-Lesezirkel – auch für nicht-muslimische Teilnehmer – realisiert werden. Mit dem MBE werden eigene Schwerpunkte gesetzt, wie zum Beispiel Halal Banking – Bankgeschäfte im Einklang mit den islamischen Werten des Zins- und Spekulationsverbots – oder Islam und Umweltschutz“, so Grit Nickels zu ihren Zielen.

Bereits 2012 verteidigte Nickel für die „Islamische Religionsgemeinschaft Erlangen e.V.“ bei einer Diskussionsveranstaltung der Giordano-Bruno-Stiftung(gbs) zum Thema „Das Kölner Beschneidungsurteil und seine Folgen“ das islamische Rumgeschnippel am Geschlecht kleiner Jungen.

Unter dem Motto „Aus Sachsen und daheim in Erlangen“ wird die Islamfunktionärin von ihren Genossen nun in die bayerische Landtagswahl geschickt. Die bekopftuchte SPD-Muslima gibt die „Brückenbauerin“ auf Listenplatz 22. (SB)

Quelle!:

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