Gestern Abend rutschte ich zufällig in eine der, beim bundesdeutschen Fernsehpublikum ach so beliebten Gesprächsrunden bei Sandra Maischberger hinein. Olaf Scholz (SPD) und Armin Laschet (CDU) waren da; die Grünen wurden durch ihren neuen „shooting star“ Robert Habek vertreten, die CSU durch Alexander Dobrindt (dem Einzigen der Runde, der einigermaßen für common sense stand) .Die Satrapen-Presse war mit einer Vertreterin der „WELT (Claudia Cade) präsent; auch die obligatorische „wissenschaftliche Sachverständige“ (eine Dr. Ursula Münch) fehlte nicht .
Natürlich war niemand von der AfD (inzwischen immerhin die drittstärkste – wenn nicht zweitstärkste – politische Kraft in Deutschland) eingeladen. Das hätte ja einen unverzeihlichen Bruch der politischen Etikette dargestellt – der Betreffende hätte ja unter Umständen Tacheles geredet!
Es ging um das augenblickliche Allerwelts-Thema der Schuld für den Niedergang der bisherigen Platzhirsche der politischen Szene bei der Bayern-Wahl (und generell). Des Kaisers Bart war zehnmal ab und wuchs eben so oft wieder nach. Man hatte über lange Strecken den Eindruck, einen Film zu erleben, in dem Blinde über die relativen Meriten der Farbgebung in einem Gemälde diskutieren.
Während die Runde sich so im Kreise drehte, überquerten geschätzte 500 neue muslimische Migranten die bundesdeutsche Grenze. Diese werden für immer hier bleiben, auf dem Weg des Familien-Nachzugs im Durchschnitt acht weitere Familienangehörige nachziehen (500 x 8 = 4.000) und sofort beginnen, sich in exponentieller Form zu vermehren. Statistischer Erkenntnis zufolge verdoppelt sich die Zahl der Muslime – egal wo – mit jeder Generation.
Wie blind und realitätsfern kann man eigentlich sein? Im Namen des Koran werden bereits wahllos Nicht-Muslime auf bundesdeutschen Straßen abgestochen, Muslime betreten, als sei es das Natürlichste der Welt, Gaststätten, schütten dort Benzin aus uns zünden es an, in der BRD ereignen sich auf täglicher Basis Vergewaltigungen durch muslimisch Migranten, von denen viele, aufgrund von Straftaten, bereits seit Jahren hätten abgeschoben werden müssen. – und bei Anlässen, wie dem oben beschriebenen wird gelabert, gelabert, gelabert.
Dabei wäre die Beseitigung des gegenwärtigen Politik-Chaos in der BRD doch mit relativ wenigen durchgreifenden Maßnahmen zu erreichen:
- Sofortige Grenzschließung;
- Wiederinkraftsetzung der (derzeit faktisch toten) Bestimmungen der Dublin III-Verordnung welche vorsieht, dass Asylsuchende in dasjenige Land zurückzubringen sind, in dem sie erstmals den Boden des Schengen-Abkommens betreten haben;
- Konsequente Anwendung des (derzeit faktisch toten) Absatz (2) des Grundgesetz-Artikels 16a (Asyl-Artikel), welcher bestimmt, dass über einen sicheren Drittstaat einreisende Asylsuchende in der BRD keinen Anspruch auf Asylgewährung haben;
- Abschaffung des Rechts auf gerichtlichen Einspruch gegen abschlägige Asyl-Entscheidungen (welches es Wirtschaftsflüchtlingen ermöglicht über Jahre hinweg weiter vom deutschen Steuerzahler unterhalten zu werden).
- Umfassende Abschiebung aller sich in der BRD aufhaltenden abgelehnten Asylbewerber;
- Dito, in Bezug auf straffällige Asylbewerber, sofort nach der ersten rechtskräftigen Verurteilung;
- Dito, in Bezug auf sämtliche illegal im Lande befindliche Personen (die man allerdings erst finden müsste);
- Sofortige Abschaffung der Hintertüre der sog. „Duldung“: Wer versucht, sich mit Hilfe falscher Angaben in die BRD (und in deren soziale Hängematte) zu mogeln, oder wer die Gastfreundschaft Deutschlands mit kriminellen Handlungen beantwortet, verdient keine humanitäre Rücksichtnahme;
- Streichung jeglicher Wirtschaftshilfe für Staaten, welche bei der Rückführung ihrer Staatsangehörigen auf dem Weg der Abschiebung nicht kooperieren;
- Reduzierung der gegenwärtigen – wie ein Magnet wirkenden – üppigen Sozial-Leistungen für Asylsuchende und Flüchtlinge (der Unterschied zwischen beiden Kategorien ist mir bis zur Stunde nicht klar) auf ein europäisches Durchschnitts-Niveau;
- Einführung der (bei Nichteinhaltung strafbewehrten) Pflicht aller einschlägigen Dienststellen, das Alter sog. MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge – auch als „Ankerkinder“ bekannt) mittels medizin-technischer Mittel feststellen zu lassen. MUFL sind in der Regel überhaupt nicht minderjährig (dafür aber sexuell sehr „entwickelt“) und für den Steuerzahler besonders kostenintensiv, da sie, dem derzeitigen Usus gemäß, ob ihres „zarten Alters“ in Watte gepackt werden müssen;
- Aufkündigung von Deutschlands Mitgliedschaft in der Genfer Flüchtlings-Konvention von 1951 (samt der Erweiterung von 1967), unter Berufung auf den – inzwischen zur Regel gewordenen – millionenfachen, massiven Missbrauch derselben.
- Und als letzte – aber wichtigste – Maßnahme: die umgehende Entfernung (selbstverständlich mit parlamentarischen Mitteln) von Angela Merkel aus allen politischen Ämtern.
Es wäre ein Genuss mitanzusehen, wie aufgrund von Einführung (und konsequenter Durchführung) dieser Maßnahmen der politische und soziale Frieden wieder Einzug in Deutschland halten würde.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
