Freitag, April 19, 2024
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Berlin: 30 Containerdörfer für Illegale – Kosten 78 Millionen Euro

Symbolbild - Containerdorf

Die Politiker lassen wirklich nichts aus, um die Bürger bis zur Weißglut zu reizen. Die Stadt Berlinplant, in baldiger Zukunft 30 Containerdörfer für jeweils Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)500 Illegale zu errichten, insgesamt sollen 12.500 bis 15.000 Wohnplätze, ein- bis dreigeschossig, entstehen, Kostenpunkt

78 Millionen Euro. In jedem Bezirk sollen höchstens drei Containerdörfer für Illegale entstehen – maximal eins pro Ortsteil. Über 60 weitere Standorte wird der Senat am nächsten Dienstag beraten.

Da müssten bei jedem noch halbwegs bei Verstand sich befindenden Normalbürger die Alarmglocken im allerlautesten Sirenenton schrillen. Sie sickern nicht mehr in noch halbwegs überschaubaren Zahlen ein, sondern es beginnen die Deiche zu brechen! Berlin hat es seit Jahren nicht geschafft, allen Obdachlosen im Winter eine warme Unterkunft zu verschaffen. Angeblich fehlen die dazu erforderlichen Mittel. Aber für zigtausende „Migranten“, „Asylanten“, Flüchtlinge“, „Facharbeiter“ oder wie man sie auch nennen soll, werden quasi im Vorbeigehen ungeheure Summen zur Verfügung gestellt.

Neben der Bundes der Steuerzahler-Uhr  in Berlin sollte man eine Uhr, die jeden Tag die Massen der hinzukommenden „Flüchtlinge“ und Asylbewerber anzeigt, anbringen. Auf dieser Uhr sollten auch die durchschnittlichen Kosten für die Unterbringung und Versorgung eines Flüchtlings- und Asylbewerbers pro Jahr, samt aller Nebenkosten sowie das Produkt aus der Multiplikation der Flüchtlinge und Asylbewerber mit den Kosten für die Unterbringung und Versorgung angegeben werden, denn dann würden vielleicht auch endlich alle Bürger sehen und verstehen, dass diese Flüchtlingspolitik jeglichen Rahmen sprengt.

Quelle: Netzplanet

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