Freitag, März 29, 2024
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Bilanzfälschung der Bundesregierung: Flüchtlingsausgaben sind jetzt “Entwicklungshilfe“

Bilanzfälschung der Bundesregierung: Flüchtlingsausgaben sind jetzt ''Entwicklungshilfe''

Am heutigen Dienstag, den 22. März 2016 gibt es nur ein Thema: Terror in Belgien. Jedoch droht da aufgrund der umfassenden Berichterstattung über dieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Terroranschläge in Brüssel eine Meldung vollständig unterzugehen, die für jeden Normaldenkenden erhebliches

“Verarsche“-Potenzial, wenn nicht gar juristischen Sprengstoff birgt.

Erst gestern wurde in den LeiDmedien ein Bericht des Statistischen Bundesamtes kolportiert, der besagt, dass die Zahl der nach der Einreise in die BRD registrierten Invasoren Zuwanderer im vergangenen Jahr bei 2 Millionen lag. N24 meldete:

Die Nettozuwanderung von Ausländern nach Deutschland hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt und damit den höchsten Wert in der Geschichte der Bundesrepublik erreicht. Knapp zwei Millionen ausländische Personen kamen nach Deutschland, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. […]

Verändert habe sich zugleich die Struktur der Immigration: Während in den Jahren bis 2014 die Zuwanderer vor allem aus anderen EU-Ländern gekommen und sich häufig nur vorübergehend in Deutschland aufgehalten hätten, seien es nun zum Großteil Schutzsuchende.

Heute nun wurde von N-TV ein Bericht vom Handelsblatt aufgegriffen [nur für Premium-Kunden], in welchem stolz darauf hingewiesen wird, dass sich der BUND nun dem UNO-Ziel nähere, »insgesamt 0,7 Prozent der Wirtschaftskraft gegen Armut auszugeben«. Bei N-TV heißt es:

Deutschland kann sich einem Zeitungsbericht zufolge die Ausgaben für Flüchtlinge international bei der Entwicklungshilfe anrechnen lassen. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, würden nach dieser Rechnungsmethode die deutschen Ausgaben für Entwicklungshilfe in diesem Jahr auf 0,6 Prozent des Bruttonationalprodukts steigen. „Das ist ein großer Sprung in Richtung des 0,7-Prozent-Ziels“, sagte der CDU-Haushaltsexperte Eckhardt Rehberg dem Blatt. […]

Bis 2014 hatte die Bundesregierung die Aufwendungen für Flüchtlinge im Inland bei der Berechnung der Entwicklungshilfe nicht einbezogen. Das wollen die Unions-Haushälter nun ändern. […]

„Deutschland übernimmt erhebliche finanzielle Verantwortung in der Welt“, sagte Rehberg. Dies müsse man nicht verstecken. Er verwies auch darauf, dass das Budget von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) von sechs Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 7,4 Milliarden in diesem Jahr gestiegen sei und im kommenden Jahr auf 7,6 Milliarden erhöht werden soll.

Die Bundesregierung betreibt nun also aktive Augenwischerei mit den massiven Kosten der Einwanderung von “Flüchtlingen“ in die BRD und versteckt sie hinter der “Entwicklungshilfe“. Stellt sich die Frage, ob man es nicht gleich offen als das bezeichnen sollte, was es ist: Bilanzfälschung.

Da wird ein Teil der enormen Ausgaben schlicht umdeklariert und der Bevölkerung wird diese Bilanz-Trickserei auch noch als gut und richtig verkauft. Es wird wirklich Zeit, dass diesen Politjunkies endlich das Handwerk gelegt wird und hier wieder ehrliche, transparente und übersichtliche Verhältnisse geschaffen werden.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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