Donnerstag, April 25, 2024
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Bill Clinton und der Pädophile

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Warum verfügte ein pädophiler Milliardär namens Jeffrey Epstein, der einflussreichen Männern minderjährige Mädchen zur Verfügung stellte, über 21 Kontakttelefonnummern für den früheren US-Präsidenten Bill Clinton? Und warum flog Clinton mehrfach zur Privatinsel in der Karibik, auf der Epstein regelmäßig Sexorgien Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) veranstaltete? Ich will Ihnen einen kleinen Hinweis geben: Es ging dabei nicht um Politik im Zusammenhang mit Milch und Keksen. Ab und zu erhalten wir kleine Einblicke in die verdrehte sexuelle Welt der weltweiten Elite.

In einem Prozess vor einem Gericht in Florida wird sogar behauptet, der britische Prinz Andrew habe »Sex mit einer 17-jährigen ›Sexsklavin‹ gehabt«, die ihm von Epstein zur Verfügung gestellt worden sei. Weltweit war davon in den Schlagzeilen zu lesen. Aber von noch größerer Bedeutung ist das, was in diesem Verfahren über Bill Clinton enthüllt wird. Wenn bewiesen werden kann, dass Bill Clinton Sex mit minderjährigen jungen Frauen hatte, die ihm von Jeffrey Epstein zugeführt wurden, könnte dies alle Hoffnungen, die Hillary Clinton auf die Präsidentschaft 2016 hegt, zunichtemachen.

Die 17-jährige junge Frau, mit der Prinz Andrew sexuell verkehrt haben soll, heißt Virginia Roberts. Sie behauptet, einmal 15.000 Dollar für ihre sexuellen Dienste erhalten zu haben:

»Eine ›Sexsklavin‹ im Teenageralter erklärte, sie habe von dem amerikanischen Milliardär, der dem Prinzen die Frauen verschaffte, 15.000 Dollar dafür erhalten, mit dem britischen Prinzen Andrew das Bett zu teilen.

Virginia Roberts war 17 Jahre alt, als sie der Wall-Street-Boss Jeffrey Epstein angeblich an den Prinzen vermittelte.

›Im Umfeld Jeffreys hielten sich viele einflussreiche Männer auf, aber ich erinnere mich besonders an Andrew‹, sagte Roberts gegenüber der britischen Tageszeitung Daily Mail.«

Tatsächlich ist Jeffrey Epstein ein verurteilter Sexualstraftäter. Er wurde dafür verurteilt, einem

14-jährigen Mädchen 300 Dollar für eine Massage und anschließenden Sex bezahlt zu haben:

»Epsteins sexuelle Übergriffe wurden bereits seit 2005 dokumentiert, als eine Frau in Palm Beach die Polizei kontaktierte und erklärte, ihrer 14-jährigen Tochter seien 300 Dollar für eine Massage und anschließenden Sex gezahlt worden. Diese Beschuldigung löst eine knapp ein Jahr andauernde Ermittlung aus, die im Rahmen einer Absprache und eines teilweisen Schuldeingeständnisses letztlich zur Anklage wegen Kontaktanbahnung und Prostitution [mit einer Minderjährigen] führte. Er wurde zu einer 18-monatigen Haftstrafe verurteilt, von der er 13 Monate verbüßte. Darüber hinaus gilt er als registrierter Sexualstraftäter.«

Seit diesem Verfahren haben an die 40 weitere Frauen Epstein sexueller Übergriffe beschuldigt. Offensichtlich handelt es sich bei Epstein um eine schwer gestörte Persönlichkeit.

Bisher übergehen die Mainstreammedien in den USA die Tatsache, dass Bill Clinton zwischen 2002 und 2005 »oftmals« die Privatinsel Epsteins in der Karibik aufsuchte. Die britische Tageszeitung The Independent schreibt dazu:

»Im Lauf der Jahre baute der lässig gekleidete, weitgereiste Finanzier, der einmal von sich behauptete, er verbringe im Jahr mehr als 600 Stunden im Flugzeug, Verbindungen zu Bill Clinton, Kevin Spacey, Chris Tucker und der High-Society-Persönlichkeit Ghislaine Maxwell, der Tochter des verstorbenen Medienmoguls Robert Maxwell, auf.

Berichten zufolge flog Epstein in seinem Privatjet Tucker und Spacey nach Afrika, wo sie bei Wohltätigkeits-veranstaltungen auftraten. Clinton seinerseits flog zwischen 2002 und 2005, als er dabei war, nach seiner Präsidentschaft seine neue Karriere als Philanthrop zu beginnen, verschiedentlich mit dem gleichen Flugzeug zu Epsteins Privatinsel Little St. James. In Gerichtsdokumenten hieß es später, Epstein habe auf seiner Insel, die zu den Amerikanischen Jungferninseln gehört, Orgien veranstaltet.«

Viele Demokraten werden diesen Artikel lesen, und viele von ihnen werden Clinton jetzt in Schutz nehmen.

Aber wir wollen eines klarstellen: Niemand darf sexuelle Handlungen mit und an minderjährigen Mädchen vornehmen. Wer immer auch das Gesetz mit Straftaten dieser Art bricht, verdient es, ins Gefängnis zu kommen.

Das gilt auch für Bill Clinton, sollte bewiesen werden können, dass er etwas Derartiges getan hat.

Ohne Zweifel standen sich Clinton und Epstein sehr nahe. Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass Epstein 21 Telefonnummern notiert hatte, über die er mit Clinton Kontakt aufnehmen konnte:

»Clinton musste zwar nicht aussagen, aber Anwälte sind im Besitz desdigitalen Telefonverzeichnisses Epsteins, in dem sich auch ›E-Mail-Adressen für Clinton sowie 21 Telefonnummern finden, darunter auch diejenigen seines Sekretärs (Doug Band)‹, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.«

Insgesamt verfügte Epstein über Kontaktinformationen zu zahlreichen anderen einflussreichen Politikern und prominenten Persönlichkeiten:

»Wie sein 97-seitiges vertrauliches ›Buch‹ mit Telefonnummern und E-Mail-Adressen zeigt, war Epstein beeindruckend vernetzt.

Als sein Inhalt vor drei Jahren offengelegt wurde, enthielt es Kontaktmöglichkeiten zum früheren US-Präsidenten Bill Clinton, dem früheren amerikanischen Außenminister Henry Kissinger und Barbara Walters, damals eine der einflussreichsten Moderatorinnen der USA.

Auch Adressen von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, des Unternehmers Donald Trump, von Mitgliedern der Kennedy-Familie und des früheren britischen Premierministers Tony Blair finden sich dort.«

Wenn dieser Skandal nicht unter den Teppich gekehrt wird, könnte er viele Leute zu Fall bringen.

Verschlimmert wird die Lage für Bill Clinton (und andere) noch dadurch, dass Epstein die sexuellen Eskapaden seiner Gäste in den Schlafzimmern mit versteckten Kameras aufgezeichnet haben soll. Die britische Tageszeitung Mirror schrieb dazu:

»Prinz Andrews Unternehmerfreund könnte kompromittierende Fotos des Prinzen besitzen, die ihn mit dem minderjährigen Mädchen zeigen, dass Andrew sexuell missbraucht haben soll.

Einzelheiten aus den originalen Gerichtsdokumenten, aus dem Prozess gegen den perversen Jeffrey Epstein (61) enthüllen, dass er die verkommenen Orgien, die er für VIPs in seinem Luxusdomizil veranstaltete, mit versteckten Kameras in den Wänden seiner Gästezimmer aufzeichnete.«

Wenn Bill Clinton also eine Straftat begangen hat, gibt es vielleicht tatsächlich eine Videoaufzeichnung davon. Aber die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende. In der britischenDaily Mail heißt es:

»In dem Verfahren wird behauptet, Clinton sei mit einer namentlich nicht genannten Frau befreundet, die ›Fotos unbekleideter minderjähriger Kinder auf ihrem Computer gespeichert und mitgeholfen hat, minderjährige Kinder für Epstein zu besorgen… und diese minderjährigen Mädchen in sexuell eindeutigen Posen fotografierte‹.

Obwohl er [Clinton] seine Beziehung zu Epstein abbrach, beendete der sexuelle Missbrauch durch diese Frau ihre gegenseitige Beziehung nicht, da sie Berichten zufolge zu den 400 Gästen anlässlich der Hochzeit Chelsea Clintons 2010 gehörte.

Möglicherweise könnte dieses Verfahren also einige der Skelette zutage fördern, die sich in Clintons Keller befinden. Und er selbst verbesserte seine Situation zuletzt nicht gerade, als er anlässlich einer Spendenveranstaltung in Los Angeles im Januar mit zwei bekannten Prostituierten für ein Foto posierte.«

Offensichtlich muss Bill Clinton sich einigen drängenden Fragen stellen. Aber wenn man Bill Clinton keine Straftat nachweisen kann, wird sich die amerikanische Bevölkerung überhaupt an seine früheren Taten erinnern? Immerhin war das amerikanische Volk in der Vergangenheit nur zu oft bereit, seine sexuellen Ausschweifungen zu vergessen.

So heißt es in dem 2014 erschienenen Buch Ronald Kesslers mit dem Titel »The First Family Detail: Secret Service Agents Reveal the Hidden Lives of the Presidents« (»Einzelheiten aus dem Leben der Präsidentenfamilien: Geheimagenten enthüllen das geheime Leben der Präsidenten«) eine der letzten Freundinnen Clintons, die als »Energizer« (»Energiebündel«) bekannt war, habe den Personenschützern des Präsidenten manchmal Kekse mitgebracht:

»Energizer, die als charmant und freundlich beschrieben wird, brachte den Personenschützern manchmal Kekse mit, heißt es an einer Stelle des Buches. Einer von ihnen erzählte Kessler: ›An einem heißen Tag trug sie ein kurzgeschnittenes Trägerhemd, und als sie sich vornüber beugte, konnte man ihre Brüste deutlich erkennen. Sie schienen sehr keck und sehr neu und voll zu sein… Ich hatte keine Zweifel daran, dass sie vergrößert worden waren.‹

Kessler berichtet weiter, Hillarys Personenschützer hätten Bills Personenschützer jeweils informiert, wenn die First Lady nach Hause kam, so dass Bill genug Zeit hatte, Energizer aus dem Gebäude zu bringen und alle Hinweise auf ihre frühere Anwesenheit zu vernichten.«

Diese Enthüllungen taten Hillarys Bemühungen und Ambitionen auf das Präsidentenamt allerdings keinen Abbruch. Werden die neuen Enthüllungen über die Beziehungen Bill Clintons zu Jeffrey Epstein Folgen haben? Das bleibt abzuwarten…

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