Freitag, April 19, 2024
StartPolitikEuropaBrutaler Migranten-Übergriff auf Essener Polizisten

Brutaler Migranten-Übergriff auf Essener Polizisten

Polizei zu schwach – Tierschützer müssen Beamten zu Hilfe eilen – Dann erneut Gerangel  – und schließlich kommt auch noch die „Südländer“-Familie und droht!
Schwaches Polizei-Kasperle-Theater in Essen im Umgang mit Migranten

Als die Polizei jugendliche Migranten in einer Essener Shisha-Bar kontrollieren wollte, wurde ihnen das zum Verhängnis: Wie „Der Westen“ am 09. September 2018 berichtet, wurden die Polizisten bei der Kontrolle der Shisha-Bar „Buddy Bar“ auf dem Kopstadtplatz in Essen von Migranten, die pauschal als sogenannte „Südländer“ bezeichnet werden, brutal attackiert.

Die Migranten schlugen brutal auf die Polizeibeamten ein. Laut „Der Westen“ wurde eine Polizeibeamtin, die einen der Migranten verfolgen wollte, von einem der Täter von hinten in die Beine getreten, so dass sie zu Boden stürzte.

Als sie sich aufrappelte, wurde sie sofort wieder von einem 17-jährigen „Südländer“ attackiert, der ihr zeigte, woher der neue Wind im Land weht – und dass die deutsche Soft-Polizei aus Sicht der Neubürger für sie eine nicht ernstzunehmende Farce darstellt, die im Umgang mit Migranten eher einer Lachnummer gleicht – so wie der gesamte deutsche Staat aktuell:

Wie „Der Westen“ berichtet, stieß der Migrant sie erneut zu Boden und schlug wie wild auf sie ein. Dann schritten weitere Polizisten ein, um das Überleben ihrer Kollegin zu ermöglichen und überwältigten tatsächlich den jugendlichen Südländer, der kaum zu bändigen war, zumindest für einen Moment. Doch als sie ihn laut „Der Westen“ fesseln wollten, kamen sofort vier bis fünf weitere Migranten mit südländischem Äußeren hinzu, um den Beamten zu zeigen, wer in Merkel-Deutschland das Sagen hat.

Laut „Der Westen“ schlugen und traten sie auf die Beamten ein, die mit Pfefferspray und Schlagstöcken um ihr Leben kämpften. Doch es sah offenbar so aus, als hätten sie gegen die Migranten keine Chance. Zum Glück eilten ihnen zwei Mitarbeiter von der Tierrettung Essen zu Hilfe. Wie „Der Westen“ berichtet, gelang es dann mit ihrer Unterstützung den 17-Jährigen festzunehmen. Laut „Der Westen“ flüchteten die anderen Täter, als weitere Streifenwagen eintrafen – und die Polizei stand erneut ziemlich dumm da.

Doch damit war das Multikulti-Staatsversagen längst noch nicht abgeschlossen: Denn – wie „Der Westen“ berichtet – wurden während der nachfolgenden polizeilichen Fahndung drei Personen kontrolliert, auf welche die Beschreibung passte – und es kam dabei erneut zu einem Übergriff und einem „Gerangel“ zwischen der Migranten-Gruppe und den Polizeibeamten, die sich erneut lächerlich machten – denn Respekt vor dieser „Soft-Polizei“ hat von derartigen Personen mit völlig anderem soziokulturellen Denken längst keiner mehr.

Doch diesmal schafften es die Beamten tatsächlich, die Südländer zu bändigen und zur Polizeiwache zu bringen. Aber auch das war lediglich eine Farce und zudem eine Aufforderung zum Weitermachen: Denn zur Belohnung für ihre sogenannte „Bereicherung“ durften die drei Südländer nach Feststellung ihrer Identität wieder gehen.

Nur der 17-Jährige, der die Polizeibeamtin „ausschaltete“, blieb „vorläufig“ in Gewahrsam, vermutlich, damit man auch ihn dann später wieder entlassen kann, um auch ihm zu demonstrieren, dass er sein Handeln gelassen weiter fortsetzen kann.

Wie „Der Westen“ weiter berichtet, erschienen kurze Zeit später der Bruder und der Vater des Festgenommen auf der Wache und forderten lautstark die Freilassung des Schlägers. Auch drohten sie laut „Der Westen“ damit, ihre Familie zu mobilisieren, um den Straftäter gewaltsam zu befreien und den Polizisten das Fürchten zu lehren. Wie „Der Westen“ berichtet, wurden sie trotz ihrer unmissverständlichen Drohung lediglich – vermutlich sehr freundlich – aus der Wache verwiesen und somit ebenfalls in ihrem Tun bestätigt.

Laut „Der Westen“ wurde die besagte Beamtin derart schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen kann. Zur Nationalität der betreffenden Personen werden aus politischen Gründen keine Angaben gemacht, nur, dass es sich um sogenannte „Südländer“, folglich bevorzugt zu behandelnde „Bereicherer“ handeln soll, die sich in Merkel-Deutschland sowieso alles erlauben können, während die Polizei zum Schutz ausländischer Täter lediglich ein wenig Kasperle-Theater spielt, um die Kanzlerin und ihre Lieblinge nicht zu enttäuschen.

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »