Donnerstag, März 28, 2024
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Bürgerkrieg – demnächst auch in Deiner Stadt . . .

Bürgerkrieg - demnächst auch in Deiner Stadt . . .

Derzeit verwandelt sich Deutschland rapide zu einem Paradebeispiel dafür, wie Multikulti in der realen Welt funktioniert. Leider ist es nur eins von vielen Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)verschiedenen Beispielen. Die breite Masse der politisch korrekten Progressiven können ein sehr simples Konzept einfach nicht 

vollständig erfassen.

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Wenn man zwei oder mehr vollkommen unterschiedliche Kulturen unter dem selben Dach einquartiert, dann fliegen die Fetzen. Das ist unausweichlich. Wenn man sich irgendeine andere Nation in der Welt mit mehr als einer Kultur innerhalb seiner Grenzen anschaut, dann sieht man Gewalt.

Einige Nationen schaffen es, diesen sozialen Druck unter Kontrolle zu behalten und erleben nur flüchtige Anfälle rasender Gewalt. Andere finden sich regelmäßig in konfessioneller Gewalt und Bürgerkriegen wieder. Es gibt nur wenige Ausnahmen von dieser Regel, so wie Kanada oder die Schweiz. Jedoch teilen deren größte ethnische Gruppen immer noch eine gemeinsame europäische Geschichte und es geht ihnen wirtschaftlich gut.

Wenn alle in diesen Gesellschaften die Fähigkeit haben erfolgreich zu sein, dann sind konfessionelle Spannungen nur Nebensache. In dem Moment aber, in dem diese Prosperität entfällt oder wenn die betreffenden Kulturen schlichtweg inkompatibel zu einander sind, dann werden sie sich irgendwann anfangen gegenseitig zu bekämpfen.

Die über eine Million Flüchtlinge, die in Deutschland im vergangenen Jahr angekommen sind, fallen unter beide dieser Kategorien. Sie werden weder erfolgreich sein, noch sind sie kompatibel. Falls frühere Immigranten irgendein Anhaltspunkt sind, wie die Migranten-Welle der Türken, die vor vielen Jahrzehnten mit Arbeits-Visa eintrafen, dann wird diese Ladung Flüchtlinge ein massiver Fehlschlag werden.

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In Deutschland leben 3 Millionen Türken, viele von ihnen in zweiter oder dritter Generation. Sie sind weitestgehend arm, ungebildet, abhängig von Sozialhilfe und beschränken sich auf selbst-auferlegte innerstädtische Ghettos. Im Großen und Ganzen haben sie bei der Integration oder der Anpassung an die deutsche Kultur in jeder Hinsicht versagt.

Wenn Geschichte uns irgendwas lehrt, dann dass sowas nicht für immer weitergehen kann, insbesondere angesichts der niedrigen Geburtenraten bei nativen Deutschen. Diese zwei Kulturen werden irgendwann aufeinander prallen und das wird eher früher, denn später passieren – jetzt da eine neue Generation von Migranten angekommen ist.

In jedem Fall ist die Kultur dieser Flüchtlinge nicht das einzige Problem.

Das Geschlechter-Verhältnis dieser Leute sollte die Alarmglocken in den Köpfen eines jeden nativen Deutschen klingen lassen. Selbst die New York Times hat zugegeben, dass dies in einer Katastrophe enden wird.

Mit der derzeitigen Migration bewegen wir uns jedoch in unbekanntem Terrain. Das Problem ist nicht nur, dass Immigranten eher in den Hunderttausenden als in den Zehntausenden ankommen. Es ist, dass ein Großteil von ihnen Teenager und Männern in den Zwanzigern sind.

In Schweden beispielsweise, welches wie Deutschland eine offene Tür hatte, waren 71 Prozent aller Asylbewerber in 2015 Männer. Wie Valerie Hudson in einem wichtigen Essay für Politico feststellt, ist das Verhältnis unter den End-Teenagern der Kategorie “Unbegleitete Minderjährige“ noch viel unausgeglichener:“11,3 Jungen für jedes Mädchen“.

Wie Hudson bemerkt, haben diese Trends unmittelbare Folgen für die zivile Ordnung – junge Männer sind, nun ja, junge Männer. Gesellschaften in denen das Geschlechter-Verhältnis derart unausgeglichen ist, neigen dazu instabil zu sein und viele dieser Männer unterstellen den Frauen eine Rolle, die den gegenwärtigen Werten in Europa diametral entgegen steht.

Ich habe dieses Thema schon einmal berührt, als China im Oktober seine Ein-Kind-Politik gelockert hat. Wann immer man eine Gesellschaft mit einem unausgeglichenen Geschlechter-Verhältnis in Richtung Männer hat, wird man eine unvorstellbar instabile Gesellschaft vorfinden. Männer die keine Frau finden und sich mit ihr niederlassen werden Teil einer permanenten Unterklasse von Herumtreibern und Kriminellen, die normalerweise anfangen sich gegen den Status Quo aufzulehnen und das in einer typisch gewalttätigen Art. Mit der Ankunft von über einer Millionen Migranten, von denen die überwiegende Mehrheit junge alleinstehende Männer sind, hat Deutschland hat einen Mikrokosmos davon.

Deutschland kann diesen Männern gestatten ihre Frauen mitzubringen und Familien zu gründen. Das würde die Situation stabilisieren, aber nur für eine gewisse Zeit. Denn dies zu tun würde zu einer Zukunft führen, in der die Hälfte der Bevölkerung aus dem Mittleren Osten stammt.

Stellen Sie sich das nur vor.

Eine Gesellschaft, in der die eine Hälfte alteingesessen, hart arbeitend und deutschsprachig ist und die andere Hälfte muslimisch, arm und abhängig von Sozialhilfe. Da frage ich mich, ob es da wohl zu irgendwelchen Ressentiments kommen wird? Und was aus diesen Ressentiments wird, wenn diese Gesellschaft vor einem unabwendbaren finanziellen Kollaps steht? Vielleicht Gewalt?

Natürlich gibt es die letzte Option: man schickt all diese Leute, oder zumindest die jungen alleinstehenden Männer, wieder nach Hause. Wenn man bedenkt, wie sich diese Gäste bisher benommen haben, kann ich mir schon vorstellen was die tun werden, wenn man versucht sie massenweise zu deportieren. Was wird wohl passieren, wenn man Hunderttausende arme, wütende und sich im Recht wähnende junge Männer mit Erfahrungen in einem Kriegsgebiet aus ihrem Komfort und dem Genuss der westlichen Gesellschaft herauszieht und ihnen droht, sie alle zurück in ihre zerstörten Heimat-Nationen zu schicken?

Denken Sie, dass sie das übelnehmen würden? Und wenn man bedenkt, dass sie diese Art von “Flash-Mobs“ starten, denken Sie die könnten anfangen sich zu organisieren und sich dann gegen jeden Versuch sie zu deportieren wehren? Denken Sie, dass das Tausende dieser Männer radikalisieren könnte?

So oder so, Deutschland hat sich selbst derart tief in ein Loch eingegraben, dass es sich seinen Weg buchstäblich wieder herauskämpfen muss. Schnell nähert sich der Tag, an dem Deutschland von ethnischen zivilen Konflikten und Krieg auseinandergerissen wird.

Allure bedankt sich bei der Quelle:  Nachtwächter

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