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Chemnitz-Antifa im Dialog: „Mit euch reden wir nicht“ (lieber schießen wir?)

Chemnitz – Sie haben es redlich versucht. Mit einem freundlichen Gesicht sind die Parlamentarischen Beobachter rund um den AfD-Abgeordneten Roger Beckamp bei Chemitzer Gegendemo auf die Antifa zugegangen und haben nachgefragt. Hier die „antifaschistischen“ Antworten. Mit Video.

Roger Beckamp, Rechtsanwalt und Immobilienökonom sowie AfD-Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalens, war am Samstag in Chemnitz vor Ort, um beim Trauermarsch mit tausenden Bürgern eines weiteren Opfers von Angela Merkels Politik zu gedenken.

Beckamp zeigte sich jedoch auch daran interessiert, was linke- bis linksextremistische Gegendemonstranten zu ihrem Protest gegen Menschen, die eines Ermordeten gedenken, so antreibt und fragte direkt beim Original nach.

Auf die Nachfrage beim Antifablock, warum diese auf ihrem Banner „Massenhaft, Militant und Organisiert“ stehen hätten und was das für die Gruppierung im Zusammenhang mit dem Trauermarsch bedeute, wollten die besonnenbrillten, schwarz gewandeten „Antifaschisten“ wissen, von welchem Kanal Beckamp denn sei. Dieser antwortete, dass man als Parlamentarische Beobachter der AfD-NRW da sei. Antwort: „Ach, ne – das brauchen Sie dann nicht zu wissen. Das merken Sie dann schon!“.

Beckamps Wissensdurst war jedoch durch diese Antwort nicht gestillt und er fragte nochmals nach, was das „Militant“ denn bedeuten solle. „Antifaschistische“ Antwort: „Ja, das werden Sie dann schon merken, was es heißt„.

Der AfD-Politiker wollt es denn nun genau wissen: „Werden wird merken, was militant heißt? Was kann das denn bei Ihnen heißen? – Sie schreiben das auf Plakate, aber Sie möchten nicht mit uns reden? „Antifaschistische“Antwort: „Nee – wir reden nicht Rechten“ mit „antifaschistischem“ Nachtrag: „Mit der Lügenpresse sprechen wir nicht!„, was Beckamp – fälschlicherweise –  als Dialogbereitschaft interpretierte.

Die „antifaschistische“ Richtigstellung folgte auf dem Fuße: „Sie können ja nochmal lesen, was auf dem Transparent steht. Da steht nicht Dialog!

Mit Nazis reden wir nicht“, „Ey, verpiss dich, du Idiot, Alter!“ und „Rassistisch! Sexistisch“ Neoliberal – AfD, Partei fürs Kapital„-Gebrülle wurde der Nicht-Dialog einseitig durch die „Antifaschisten“ beendet.

Beckamps Resümee: „Also, wir haben es versucht – Wir versuchen es wieder. Manchmal erfolgreich, gerade ohne Erfolg. Aber wir machen weiter!“

#CHEMNITZ: Ein freundliches Gesicht und einfach mal aufeinander zugehen? Verbrüderung mit der #Antifa bleibt aus.#c0109 #c0209 #DasandereSachsen #wirsindmehr #meinFreundistSachse #Sachsenbashing #HerzstattHetze #afd #LtNRW #jederhasstdieAntifa #Chemnitznazifrei

Gepostet von Roger Beckamp AfD am Sonntag, 2. September 2018

Wie sich die Linksradikalen einen Dialog vorstellen, können wir der Seite de.indymedia.org entnehmen:

wir leben in lebensgefährlichen zeiten.

seit langem leben wir in gefährlichen zeiten. im land regieren die typ*innen aus aktiengesellschaften wie aufsichtsräte und vorstände. da sind politiker*innen aller parteien im bundestag als erfüllungsgehilf*innen tätig. wollen gleichwohl von uns ausverkauften menschen an der wahlurne gewählt werden. beeinflusst durch lobbyismus und ignoranz bleiben wir als menschen mit unseren anliegen zurück und uns selbst überlassen. in anderen fällen wirst du noch vom staat, betriebe der willkür preisgegeben.

dadurch werden den faschisten, rassisten, neonazis auf den strassen und in den parlamenten immer mehr einen fruchtbaren boden bereitet. insbesondere den staatlichen organen ist zu misstrauen. die stehen den menschenhassern näher als den friedlichen menschen welche sich beispielsweise für flüchtlinge einsetzen.

der brd staat ist nicht fähig, gewillt menschen zu schützen, welche hier leben. selbst nicht bei vertreter*innen von kirche, gewerkschaften und selbt bürgermeister mit cdu parteibuch.

da haben wir noch weniger schutz. deshalb müssen wir uns selber beschützen. im fall von unmittelbarer gefahr, besteht die zeit um die polizei anzurufen und über 15 minuten auf den streifenwagen zu warten? nein, schneller liegst du tot auf dem boden. was uns hilft ist uns selbst zu bewaffenen.

pfefferpray hilft einen oder eine geringe anzahl von menschen auf abstand zu halten um nicht körperlich geschädigt zu werden. die preise für pfefferspray ist bezahlbar.

besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an.

ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.

solch eine gute gaspistole kostet etwas unter 300 euro. wenn die gaspistole bei notwehr, nothilfe benutzt wird kann man den menschen welche*r die pistole anwendet nicht ausmachen als bei einer kugel aus einer scharfen waffe.

diese waffen verdeckt am köper tragen. hilfreich ist eine umhängetasche, jacke mit reissverschlüssen oder eine cargohose. auf keinen fall einen holster am körper tragen! das zieht nur blicke auf sich. leute werden das bemerken, die polizei anrufen um dich zu untersuchen.

wer eine gaspistole benutzt hat ist gut beraten die waffe zu zerlegen, die teile mittels tuch und bürste von carbonrückständen zu reinigen. danach die teile mit waffenöl pflegen. im anschluss die gaspistole wieder zusammensetzen. das waffenöl können alle unauffällig im waffengeschäft kaufen. dafür braucht nichts und niemand seine dokumente zu vorzuzeigen.

um eine gaspistole zu kaufen brauchst du ab 18 jahre keine erlaubnis der polizei. bei dem kauf einer (gebrauchten) gaspistole von privat vermeiden alle das vorzeigen des perso. wer im geschäft eine gastpistole für sich oder auch andere kauft, muss sich mit seinen amtlichen personalausweis legitimieren.

was alle für sich ausmachen müssen ist, wer darf und kann bei der polizei einen kleinen waffenschein beantragen? will man mit einen kleinem waffenschein unterwegs sein. juristische vorteile hat dies in jedem fall.

Quelle!:

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