Samstag, April 20, 2024
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Chemnitz – Totentanz der Spaßgesellschaft

Am Montagabend, dem 3. September, sind in Chemnitz die „Guten“ aufgestanden, haben sich positioniert, Gesicht gezeigt. Ca. 65.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet sind nach Chemnitz gefahren, um – nein, nicht um eines ermordeten Familienvaters zu gedenken – sondern wegen eines kostenlosen Konzerts. Dieses wurde als Kampf gegen Rechts verkauft und lieferte mittelmäßigen, bis schlechten Bands brauchbare Propaganda. Wären die Tickets nicht kostenlos gewesen, hätten sich vermutlich sehr viel weniger Leute eingefunden. Aber so ist das mit dem Kampf gegen Rechts: Es muss mit Spaß und „Äktschn“ verknüpft sein, bevor Mann/Frau den Arsch erhebt.

Alle linksextremen Bands, Rapper, Gruppierungen aufzuzählen ist überflüssig, sie sind schlicht und einfach keine Zeile wert. Der zur Neutralität verpflichtete Bundespräsident warb auf seiner Webseite für dieses Konzert und damit auch für eine linksextreme Band, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Dafür sollte Steinmeier zur Verantwortung gezogen werden.

Headliner des Konzerts gegen „Rechts“ waren alternde Möchtegern-Punks, die in ihrem Leben vermutlich einmal zu viel an der Jägermeisterflasche genuckelt haben. Satt und vermögend, abseits des Alltagsgeschehens der Normalbürger lebend. Wer über die Medien in Ausschnitte von Campinos Auftritt rein hörte, konnte nur zu dem Schluss kommen, dass hier ein mittlerweile 56 Jahre alter, schlechter Punker, noch schlechter geworden ist (Iggy Pop zeigt, wie Punk auch im Alter funktioniert!). Aber natürlich sind die „Hosen“ nicht so selbstlos wie sie tun: Ab 7. September gehen sie auf Tour und es gibt noch Tickets zu verkaufen, da ist Chemnitz doch eine prima Werbung!

Sie alle machten sich freiwillig zu Handlangern der medialen und politischen Hexenjagd gegen AFD, Pegida und normale Bürger, die gegen Gewalt durch Zugewanderte demonstrierten. Letztendlich sind diese mutigen „Kämpfer gegen Rechts“ nur Opportunisten, die ein Bisschen von Propaganda profitieren.

Betroffener macht mich, dass 65.000 Menschen zu einem Gratis-Konzert in eine Stadt reisen, die gerade wegen eines brutalen Mordes und zweier Schwerverletzter in einem Ausnahmezustand ist. 65.000 Menschen auf einem Gratis-Konzert. Aber nicht um Schutz vor Attacken einzufordern. Nicht um sich solidarisch mit Daniel H. und den anderen Opfern zu zeigen.

Es gab in Chemnitz angereiste Politiker, die fröhliche Selfies machten, Vergnügungssüchtige, die von einem „geilen Konzert“ schwärmten und eine geifernde „Kampf-gegen-Rechts-“Medien-Meute. Es wirkte bizarr und morbide. Ein selbstsüchtiger, hysterischer Totentanz der bunten Spaßgesellschaft auf Kosten ermordeter, attackierter oder vergewaltigter Menschen.

Doch sie sind die Guten, sie sind LINKS und all die Opfer des Multi-Kulti-Wahns sind in ihren Augen nur Kollateralschäden der neuen bunten Gesellschaft. Sie feiern besinnungslos bis in den Untergang und reißen mit, was auf ihrem Weg liegt.

Die „Rechten“, das waren die, die am Montag und am Tag zuvor in stillem Gedenken durch Chemnitz zogen. An Daniel H. und all die anderen Opfer der bunten Republik erinnerten. Die Schutz und Sicherheit für sich und ihre Angehörigen vor mordenden und vergewaltigenden „Schutzsuchenden“ von der Regierung einforderten. Presse und Politik machten aus dem stillen Trauermarsch eine Hetzjagd gegen Menschen mit Migrationshintergrund. Obwohl der Generalstaatsanwalt von Sachsen und die Polizei einräumten, dass es diese Hetzjagden auf Ausländer gar nicht gegeben habe, ging die mediale und politische Hexenjagd gegen AFD, Pegida und andere Gruppen weiter. Nahm ein Ausmaß an, welches jeden politischen und journalistischen Anstand vermissen ließ und immer noch vermissen lässt. Es geht den Hexenjägern aber nicht um Anstand, sondern um die völlige Vernichtung des politischen Gegners AFD – der einzigen Opposition, die sich mit Recht noch so nennen darf. Die Angst vor der AfD und dem Zorn der Bürger muss groß sein …

Mein Fazit: Deutschland ist unrettbar gespalten. Auf der einen Seite Konservative, die Sicherheit für ihre Familien fordern, die auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung aus patriarchalischen, teils archaischen Clan-Gesellschaften aufmerksam machen und gegensteuern wollen. Auf der anderen Seite die Wahnsinnigen, die meinen, alle Gefahren ignorieren zu können, die hysterisch und wie im Rausch ihre neue bunte Gesellschaft feiern und notfalls auch aggressiv verteidigen. Dazwischen die ebenfalls gespaltenen Lager der Zuwanderer und Menschen mit Migrationshintergrund, die zwischen den beiden anderen Lagern zerrieben werden.

Ein Dialog wird nicht mehr möglich sein. Das ist nicht mehr korrigierbar, eine Annäherung ausgeschlossen. Es gibt nur noch die Frage, welches Lager den Kampf um unser Land gewinnen wird.

Chemnitz ist ein Fanal auf Deutschlands weiterem Weg – in welche Richtung auch immer.

Angesichts des Konzerts gegen „Rechts“, angesichts der 65.000 Feiernden, angesichts der Hexenjagd einer schwarzrotgrünen Einheitspartei und ihrer geifernden Medienmeute, halte ich es mit Max Liebermann: „Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!“

Quelle!:

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