Samstag, April 20, 2024
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Chemtrails: Dies kann kein normaler Kondensstreifen sein …

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… weil sich ein solcher für das menschliche Auge wahrnehmbar – wenn überhaupt – nur gleichmäßig in der Luft verteilen könnte / Neue Film-Dokumentation „Overcast“ / Der letzte Beweis – Todesstreifen am Himmel.

Zurück zum Foto: Eine derartige Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Sprenkelung kann es aus physikalischen Gründen nicht geben. Denn entweder ist die Luftmasse ausnahmsweise extrem

eisübersättigt (dann könnten sich rein theoretisch – ohne Berücksichtigung der starken Wirbelschleppen hinter den Flugzeugen – Streifen bilden), oder sie ist es nicht (dann löst sich der Kondensstreifen sofort wieder auf).

 

Eine Sprenkelung, wie hier abgebildet, würde ja bedeuten, dass die vom Kondensstreifen betroffene Luftmasse sowohl eisübersättigt als auch nicht eisübersättigt ist, quasi wie ein Schweizer Käse. Dies geht aber nicht. Wenn dies physikalisch funktionieren würde, würden die Flugzeuge schließlich keine Streifen, sondern viele einzelne Punkte hinterlassen.

Wenn hier demnach – völlig offensichtlich – keine normalen Ereignisse zu sehen sind, was hat es denn dann mit dieser komischen Wolke am Himmel auf sich? Sind hier etwa am Sonntagvormittag (23. August 2015) absichtlich Chemikalien am Himmel versprüht worden? (Chemtrails: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie)

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„Kondensstreifen“ und die Physik

Dieses Bild haben wir von einer sehr engagierten Mitstreiterin aus der Uckermark erhalten. Es zeigt einen „Kondensstreifen“, der sich direkt hinter den Triebwerken des Flugzeuges wie eine weiße Schnur durch den Himmel zieht. Aber ist das physikalisch überhaupt möglich?

Flugversuche haben gezeigt, dass Wirbel von schweren Strahlflugzeugen sofort mit etwa 2 bis 2,5 m/s zu sinken beginnen. Erst in ca. 240 bis 270 Meter unter der Flugbahn des erzeugenden Flugzeuges tendieren die Wirbel, in die Horizontale überzugehen (lesen Sie mehr dazu hier).

Wissenschaftler haben zudem herausgefunden, dass sich langlebige Kondensstreifen oft erst im zweiten Anlauf bilden, nachdem die Hauptmasse des Eises in den absinkenden Wirbelkernen verdampft ist. Dabei können die ursprünglichen Partikel aus den Flugzeugtriebwerken wieder freigesetzt werden und später zur Zirrenbildung beitragen(siehehttp://www.pa.op.dlr.de/pazi/pazi.pdf, S. 67).

In einer Pressemitteilung der Frankfurter Rundschau ONLINE heißt es in der Überschrift:

Das zweite Leben der Kondensstreifen – Flugzeuge heizen das Klima via Wolkenbildung offenbar stärker auf als durch Kohlendioxid

Video: Todesstreifen am Himmel

https://youtu.be/3XG_3m0HeBQ

 

In der Pressemitteilung wird unter Berufung auf wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeführt:

Der Nachweis fällt auch deshalb so schwer, weil die Kondensstreifen nicht direkt in Cirrus-Wolken übergehen. Kondensstreifen verschwinden meist nach Minuten wieder vom Himmel, scheinbar spurlos. Doch sie lösen sich nicht in Luft auf. Die Triebwerkspartikel, die auch zur Kondensstreifen-Genese nötig sind, geistern weiter durch die Lüfte – und dienen erst später als „Kristallisationskeime“ für großflächige Eiswolken. Man könnte sagen: Die kurzlebigen Kondensstreifen von Düsen-Jets werden heimlich als Zirren wiedergeboren.“

Die Bildung von langen Schnüren, die direkt aus den Triebwerken kommen und sofort nach den Flugzeugen in der Luft stehen bleiben, wie oben abgebildet, ist daher – physikalisch gesehen – nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Vielmehr kann man bei dem oben abgebildeten „Kondensstreifen“ schön erkennen, dass die vom Flugzeug ausgestoßenen chemischen Partikel künstlich (z.B. durch klebrige Polymerfasern etc.) zusammengehalten werden, um auf diese Weise künstliche Wolken zu erzeugen.

Videos: Nouveau Documentaire Chemtrails : OVERCAST (Trailer)

https://youtu.be/NIVz_7iR4-U

OVERCAST a ground-breaking documentary about the chemtrail controversy (Video startet mit einem Beitrag von Prof. Heinz Haber 1968, über Geo-Engineering; HAARP und Chemtrails, hier mehr)

https://youtu.be/NvW6bRKzSHo

Lesen Sie hierzu bitte auch: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

Literatur:

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARPvon Jeane Manning und Nick Begich

Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills

Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle von Ulrich Heerd

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/sauberer-himmel.de vom 23.08.2015

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