Nachdem die Presse und Politik mit Fernbeurteilungen und Unterstellungen das Vorgehen gegen einen „Flüchtlingsjungen“ in Clausnitz kritisiert – wer weiß schon, wasFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) dort im Bus vorgegangen ist – hat sich nun die zuständige Polizeidirektion Chemnitz geäußert. Die Anwendung körperlicher Gewalt gegen
Insassen nach der Ankunft des Busses an dem Flüchtlingsquartier sei gerechtfertigt gewesen, sagte Polizeipräsident Uwe Reißmann. Man habe „einfachen unmittelbaren Zwang“ gegen drei der Businsassen – zwei Jungen und eine Frau – anwenden müssen, da diese die umstehende Menge provoziert und so die Lage zusätzlich verschärft hätten.So sei von einem der Jungen unter anderem der „Stinkefinger“ gezeigt worden. Gegen ihn liege wegen der beleidigenden Geste eine Anzeige vor.
Quelle: Netzplanet
