Donnerstag, April 18, 2024
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„Club of Rome“ plant Bevölkerungsreduzierung: Geldprämie bei Kinderverzicht

Frauen, die auf Nachwuchs verzichten, sollen eine Geldprämie bekommen: Das verlangt der „Club of Rome“, um Überbevölkerung zu verhindern. Was für eine absurde Idee.

Die Logik ist verführerisch und zugleich diabolisch: Jeder Mensch verbraucht Ressourcen und verursacht Emissionen.

Theoretisch könnte er zwar nachhaltiger leben, praktisch lässt er sich nur schwer dazu bewegen. Einfacher wäre daher der Erhalt des Planeten, würde die Zahl der Menschen abnehmen.

Alles nur eine Frage des Kopfgeldes, sagen Experten des „Club of Rome“ und schlagen in einem kürzlich in Berlin vorgestellten Bericht vor, jeder Frau in den Industrieländern eine Prämie von 80 000 Dollar zu zahlen, wenn sie bis zum 50. Lebensjahr nicht mehr als ein Kind bekommen hat.

Es ist ein absurder Vorschlag.

Man muss schon sehr schlichten Marktmodellen folgen, um zu glauben, dass Lebensentscheidungen so einfach zu kaufen seien. Eine junge Frau mit Kinderwunsch soll ernsthaft auf Nachwuchs verzichten, nur weil sie vielleicht zwei Jahrzehnte später eine Summe bekommt, mit der sie sich eine hübsche Oberklasse-Limousine leisten kann?

Männer und Frauen zeugen Kinder, weil sie hoffentlich etwas Glück stiften oder das Leben bereichern, vielleicht auch aus Konvention und gelegentlich aus Zufall. Bestimmt aber nicht nach einem Griff zum Taschenrechner. Wenn schon, so zeigen Studien und Lebenserfahrung, spielen eher Überlegungen eine Rolle, wie sich Kinder mit Beruf und Leben vereinbaren lassen (Künstliche Gebärmütter sollen Babys ohne Schwangerschaft ermöglichen (Video)).

Folgte man der Logik des„Club of Rome“, müsste man im Dienste der Ökologie möglichst viele Kinderkrippen schließen, Teilzeitarbeit erschweren, das Wickeln und Stillen in der Öffentlichkeit verbieten – eine möglichst kinderfeindliche Atmosphäre schaffen.

Das wäre dann der Punkt, wo Umweltbewusstsein in Menschenfeindlichkeit umschlägt. Die Haltung erinnert an einen alten, nicht ganz unlustigen Witz: Sagt ein Planet zu einem anderen: „Du, ich habe Menschheit.“ Antwortet der andere: „Keine Sorge, das geht vorüber.“

Widerstand gegen „Club of Rome“-Bericht

Autoren des „Club of Rome“ bekommen für ihre Forderung nach Kinderverzicht in Deutschland wenig Verständnis. „Ungezügelter Konsum ist zerstörerisch für unseren Planeten und unsere Lebensgrundlage.

Die Lösung liegt aber nicht in einer ,Ein-Kind-Politik’, wie sie nun vorgeschlagen wird“, sagte die stellvertretende Grünen-Franktionsvorsitzende Kerstin Andreae der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Und ergänzt: „Wir können schlecht nach dem Motto handeln ,schaffen wir den Menschen ab, dann geht es der Umwelt gut’“.

In einem neuen Bericht an den „Club of Rome“ fordern zwei Autoren eine Geldprämie von 80.000 Dollar, die zum 50. Geburtstag an Frauen ausgezahlt werden soll, die höchstens ein Kind großgezogen haben. „Meine Tochter ist das gefährlichste Tier der Welt“, hatte Berichts-Koautor Jorgen Randers bei der Buchvorstellung gesagt. Sie verbrauche 30-Mal mehr Ressourcen als Kinder in Entwicklungsländern. Deshalb müssten die Geburtenzahlen auch in Industriestaaten sinken (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

„In meinem Land haben wir mit Geldprämien die Kinderzahl auf 1,8 Kinder pro Frau gesteigert“, sagte er. „Für diese Kinder wird Steuergeld ausgegeben, und sie kommen erst 25 Jahre später ins Erwerbsleben. Erst dann hat man jemanden, der Steuern zahlt. Diese Strategie ist falsch und dumm.“

Der stellvertretende Fraktionschef der Union, Michael Fuchs, lehnt auch die übrigen wachstumshemmenden Vorschläge des Berichtes ab: „Wachstum, Innovation und Außenhandel sind notwendige Bedingungen für steigenden Wohlstand und soziale Sicherheit auch in der Breite der Bevölkerung. Die Rezepte des Club of Rome funktionieren einfach nicht“, sagte er der F.A.Z.

„Der Club of Rome hat auch in den vergangenen Jahrzehnten immer schief gelegen mit seinen Prognosen. Nach dessen Vorhersagen wären z. B. die Ölvorräte in der Welt längst ausgegangen. Am Ende hat auch das nicht gestimmt.“ (Sind „Weltklima“ und „Klimakatastrophe“ etwa schwarze Schwäne?)

Auch Ungleichheits-Fachmann Andreas Peichl am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist von den Vorschlägen nicht begeistert: „Das hört sich an wie: Von der Marktwirtschaft zum Sozialismus – wenn alle arm sind, sind alle gleich. Aber das ist nicht der richtige Weg“, sagte er der F.A.Z. „Menschen streben immer nach mehr. Solange man das nicht akzeptiert, wird so eine Politik nicht funktionieren.“

 

Bevölkerungsreduktion seit Jahrzehnten

Im Jahre 1972 wurde eine Zukunfts-Studie durch den Think-Tank„ Club of Rome“ veröffentlicht mit dem Titel »Grenzen des Wachstums«, in der man zu der Erkenntnis kam, dass ab dem Jahr 2000 die wirtschaftliche Schere immer weiter auseinandergehen würde, sprich immer weniger Rohstoffe und Nahrungsmittel immer mehr Menschen gegenüberstehen würden, und daher ein weltweiter Wohlstand nicht mehr möglich sei.

Deshalb war das Fazit, dass nur eine Erhöhung der Sterberate und eine Senkung der Geburtenrate hier Einhalt gebieten könne. Henry Kissinger, einer der Baumeister der »Neuen Weltordnung«, des geplanten diktatorischen »Eine-Welt-Staates«, sprach in diesem Zusammenhang davon, dass »die alten Menschen als nutzlose Esser« anzusehen sind, da diese nichts mehr zum Wohle der Allgemeinheit beitragen – sie nehmen mehr, als sie geben (Neue Weltordnung: Wie die Eliten versuchen werden die Bevölkerungen zu kontrollieren).

Bereits Nicholas Rockefeller hatte in einem Interview mit dem inzwischen verstorbenen Filmproduzenten Aaron Russo zugegeben, dass aufgrund dieses Demographie-Problems die Schwulenbewegung gefördert würde, da diese Leute sich nicht vermehren (Rothschilds, Rockefellers & Co.: Club der Milliardäre und sein Kulturmarxismus für die Massen).

Auch Kriege in Afrika und anderen armen Ländern sollen demnach ein probates Mittel sein, »nutzlose Esser« loszuwerden, da Dunkelhäutige nach dem darwinistischen Weltbild der Weltherrscher ohnehin in der Rangordnung ganz unten stehen und im Vergleich zum westlichen, weißen Menschen wesentlich weniger produktiv sind …

Die Behauptung, dass Seuchen wie AIDS oder jetzt ganz aktuell Ebola bewusst erschaffen und verbreitet wurden 8Virus-Industrie: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co. (Videos)), um möglichst viele Menschen in unterentwickelten Ländern loszuwerden, ist nicht neu. In den letzten 25 Jahren sind nach Schätzung der Organisation UNAIDS cirka 25 Millionen Menschen dadurch gestorben (AIDS, Opium, Diamanten und das Imperium).

  

Der Amerikaner Dr. Leonard Horowitz von der Harvard Universität ist der Überzeugung, dass HIV aus der Virusforschung stammt und auf Experimente zurückzuführen ist, die sich hinter der Bezeichnung »Special Virus Cancer Programm« (SVCP) verbergen.

In zwei Publikationen versuchte er, dies zu belegen. In seinem Buch »Emerging Viruses« beschreibt er detailliert, wie der Virus in einem US-Biowaffenlabor hergestellt und »absichtlich« von der WHO in Afrika verbreitet wurde.

Auch Dr. Robert B. Strecker ist der Überzeugung, dass AIDS in einem Labor entstand und behauptete 1986, HIV sei durch Impfungen des Public Health Service bei Homosexuellen als angebliche Hepatitis-B-Impfung verbreitet worden. Dies sei zwischen 1978 und 1981 in den Städten New York, Los Angeles, San Fransisco, St. Louis, Denver und Chicago geschehen.

Es gibt nun mal mächtige Strippenzieher, die über das Wachstum und die Entwicklung der Weltbevölkerung entscheiden und auch vor solchen »Hilfsmitteln« nicht zurückschrecken, nur um ein gefälliges Mittel zu finden »nutzlose Esser« loszuwerden.

Der Club of Rome (COR) ist die größte „Denkfabrik” der Neuen Weltordnung. In Amerika war sie völlig unbekannt, bis Dr. John Coleman ihre Existenz 1969 zum ersten Mal enthüllte und unter demselben Titel 1970 sein aufsehen erregendes Buch veröffentlichte.

Gegründet nach den Anweisungen des Komitees der 300, wurde die Existenz dieses elitären Clubs lange geleugnet, bis die 25-Jahrfeier seiner Gründung in Rom abgehalten wurde. Der Club of Rome spielt eine vitale Rolle in der gesamten externen und internen Planung der US-Regierung.

Übrigens: er hat nichts mit Rom, Italien oder der Römisch-Katholischen Kirche zu tun…….

Das vorliegende Buch ist das letzte der Coleman-Trilogie (Band I: „Die Hierarchie der Verschwörer – Das Komitee der 300“, Band II: „Das Tavistock-Institut- Auftrag: Manipulation“) und versteht sich als tiefergreifende Aufarbeitung der für die westliche Welt verheerenden Aktivitäten des Club of Rome.

Literatur:

„Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (Kaplaken) von Manfred Kleine-Hartlage

Die 13 satanischen Blutlinien (QUADRILOGIE): QUADRILOGIE: 1. Der globale Zusammenbruch des gegenwärtigen Weltsystems steht unmittelbar bevor – 2. Die … auf Erden – 3. Der Antichrist – 4. Trost von Robin de Ruiter

Die neue Weltordnung – Band 1: Durch Manipulation in die globale Versklavung von Traugott Ickerroth

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat von Henry Makow Ph.D.

Quellen: PublicDomain/sueddeutsche.de/wallstreet-online.de/info.kopp-verlag.de am 20.09.2016

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