Donnerstag, April 25, 2024
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Darwins Irrtum: Vorsintflutliche Funde beweisen – Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam

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Am Paluxy River in Texas, aber auch in anderen Teilen der Welt, wurden gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen gefunden. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist die Koexistenz aller Geschöpfe und damit auch, daß es gar keine Evolution gegeben hat. Sie ist nur ein Gedankenmodell und wurde frei

erfunden.

Impakt nennen die Erdwissenschaftler den Vorgang, wenn ein großer kosmischer Gesteinsbrocken mit übergroßer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringt und auf der Oberfläche zerschellt.

Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von

Hans-Joachim Zillmer liest: Wie ein großer Meteorit fräßt sich das Weltbild des H.-J. Zillmer in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre diese naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.

In der Tat behauptet die aus dem vergangenen Jahrhundert stammende herrschende Lehre, daß sich die Arten, die auf unserem Planeten leben, sich über Äonen von Jahren entwickelt haben (Darwin) und daß sich die Oberfläche über Jahrmillionen Sandkorn um Sandkorn abgelagert und verformt hat (Lyell) bis zum heutigen Tag.

“Und es war nicht so!” schreit Zillmers Buch hinaus und er schenkt uns nicht nur harte, geowissenschaftliche Erklärungen für seine Thesen, sondern gleichzeitig auch ein wunderschönes Weltbild, auch wenn nur ein Bild von der Welt, wie sie einmal gewesen ist — und das noch nicht einmal vor all zu langer Zeit.

Stellen Sie sich eine zerbrechliche Seifenblase vor, ein schillerndes Kolloid, wie es in einem nachtschwarzen Himmel umgeben von einem schützenden Wassermantel, aufrecht kreiselnd, etwas schneller als gewohnt, um sein Zentralgestirn rotiert, und Sie haben das Bild, das H.-J. Zillmer vorgeschwebt haben muß.

Denn er behauptet, daß die Erde noch vor kurzem so ausgesehen hat. Ein gleichmäßig kugelnder Planet, der keine Jahreszeiten kennt, dessen Landoberfläche sich zusammenhängend über einen Großteil des Erdballs erstreckt, in ein helles, bläuliches Licht getaucht. Seine Bewohner kennen weder Schnee und Eis, Sturm und Hagel, noch Nahrungsmittelmangel. Allerdings leben sie gefährlich — riesige Saurier trampeln durch die Flora und Fauna und gelegentlich müssen Hominidengruppen sich sehr in Acht nehmen vor diesen Drachen. Unmöglich, trumpfen unsere Gehirnwindungen sofort auf, Steven Spielberg läßt grüßen.

Und doch war Zillmer in den USA im Paluxy River an archäologischen Ausgrabungen beteiligt, die genau das zutage förderten: Spuren von Menschen und Dinosauriern in derselben versteinerten Erdschicht. Quatsch, sagt sich da der Leser: Die Dinos sind seit 65 Millionen Jahren ausgestorben und den Menschen mit aufrechtem Gang gibt es erst seit 2 Millionen Jahren.

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Genau da setzt Zillmer den Spitzhammer des Geologen an: Als Bauunternehmer und Betonspezialist betrachtet er den Grand Canyon oder den Ayers Rock mit völlig anderen Augen und sein Gedanke ist so ketzerisch, wie er ketzerischer gar nicht sein könnte: Was wäre, wenn die Zeiteinteilungen alle ein großer wissenschaftlicher Irrtum sind. Und siehe da — die Geologen gestehen ein, daß sie sich auf die Biologen stützen und die wiederum stützen sich auf die Geologen, und so kommen leicht ein paar Milliönchen von Jahren zusammen.

Sollte Zillmer recht haben — und er ist beileibe kein Hirngespinnst-Theoretiker wie ein von Däniken oder ein von Buttlar — dann müssen wir die Entstehungsgeschichte der Erde bald umschreiben und zwar so, daß sie den Schöpfungsmythen der Bibel, der Hopi-Indianer oder Griechen mehr ähnelt als den Vorstellungen von Darwins Zeitgenossen. Das klingt zwar zunächst so, als würde die Kirche sich freuen können, aber Zillmer läßt noch genügend Spielraum für die Agnostiker, obwohl er mit Schöpfungsgedanken und Terraforming spielt.

Letztlich läuft Zillmers Weltmodell darauf hinaus, daß das letzte Mal vor ca. 8000 — 10000 Jahren eine kosmische Katastrophe eine schon erheblich weit entwickelte Kultur zerstört. Ein Komet oder eine ganze Serie von Gesteinsbrocken treffen die Erdkugel. Im Aufschlagszentrum entstehen Millionen Grad Celsius — Wasser und Gestein schmilzt. Feuer- und Flutwellen überziehen den Planeten und er schlingert und tönt wie eine angeschlagene Glocke. Die Wasserkugel des Himmels zerbricht und die Sintflut setzt ein — Vulkane explodieren, der Himmel verdunkelt sich, ja für Stunden setzt sogar die Erdrotation aus — in Asien werden die Mammuts schockgefroren und die letzten Großechsen gehen qualvoll zugrunde und deren Knochen versteinern innerhalb kürzester Zeit im zementartigen Sintflutschlick.

Eine phantastisches Erklärungsmodell und viel logischer, als alles, was uns die Schulwissenschaft bisher gegeben hat — und an dem Tag, an dem der erste, versteinerte Mensch aus einer angeblich 65 Millionen Jahre alten Gesteinsschicht herausgelöst wird, ab diesem Tag wird es keine Phantasie mehr sein.

Prolog

Es war einmal ein wissenschaftlich exakt bewiesenes Weltbild, das 200 Jahre alt war. Es gab nur noch wenige Dinge zu erforschen, und das Wissen war geradezu allumfassend …

Dieses moderne Märchen ist das Ergebnis der Theorien über die Himmelsmechanik Isaac Newtons und die Entwicklungslehre Charles Darwins. Es soll immer eine allumfassende Harmonie geherrscht haben. Analog diesen Prinzipien entwickelte sich das Weltall und damit auch unsere Erde allmählich und gleichförmig. Durch Zufall entstand aus einer Aminosäure ein Einzeller. Es entwickelte sich dann nicht zuerst ein Zweizeller, sondern direkt eine komplexe Lebensform, wie uns die Evolutionstheorie lehrt. Wenn das auch richtig sein sollte, stellt sich die bisher nicht formulierte Frage, woher die zweite Zelle kam, nachdem sich die erste durch einen unglaublichen Zufall gebildet hatte. Gab es gleichzeitig mehrere unglaubliche Zufälle oder zuerst nur zwei? In diesem Fall muß es aber irgendwann einmal einen Zweizeiler gegeben haben. Warum gibt es diesen Organismus oder auch einen Drei- oder Vierzeller in der Natur nicht?

Woher und wie der genetische Code in die Zelle kam, stellt noch immer eines der größten Rätsel dar. Wie auch immer, das Leben soll sich erst im Wasser und dann auch an Land entwickelt haben. Alles soll sehr langsam aber systematisch vonstatten gegangen sein. Die der Geologie zugrunde liegende Theorie von Charles Lyell über die Alleinwirksamkeit winziger aktueller Kräfte an der Veränderung der Erdoberfläche begründet unser aktuelles Weltbild. Dies bedeutet, daß sich das Erscheinungsbild der Erde im Laufe der Erdgeschichte nur sehr geringfügig geändert hat.

Auf diesem Dogma baut wiederum die Evolutionstheorie von Darwin bedingungslos auf, denn eine allmähliche Entwicklung kann nur vonstatten gegangen sein, wenn keine gravierenden globalen Erdkatastrophen stattgefunden haben. Der Darwinismus geht von dem Überleben der am besten angepaßten Spezies nach dem Selektionsprinzip aus. Mutation, natürliche Auslese und die Isolation sind die wichtigsten Faktoren der Evolution. Die genannten Theorien besitzen in der Wissenschaft unangreifbaren Gesetzcharakter.

In diesem Buch werden die Widersprüche dieser Theorien anhand von fossilen Funden, Versteinerungen und der Berücksichtigung antiker Überlieferungen aufgezeigt: Chaos und nicht Gleichförmigkeit herrschte vor. Insbesondere das »Alte Testament« wird zur Klärung offener Fragen herangezogen. Bis vor 200 Jahren war man von der Schöpfung durch Gott überzeugt. Die darwinsche Evolutionstheorie wurde lange Zeit nicht anerkannt, da sie die biblische Schöpfungsgeschichte und damit einhergehende Sonderstellung des Menschen strikt ablehnte und in den Bereich der Märchen ansiedelte.

In diesem Buch wird die Evolutionstheorie durch steinharte Beweise als Irrtum entlarvt. Durch neueste Forschungen wurde die bisher zementiert erschienene Stütze des Darwinismus als einfacher Betrug entlarvt: Das biogenetische Grundgesetz von Ernst Haeckel. All diese Theorien stammen aus dem letzten Jahrhundert und müssen grundlegend überdacht werden. Den Anstoß dazu können nur Außenseiter durch interdisziplinäre Überlegungen geben, obwohl der Widerspruch heftig sein wird, wie seinerzeit bei der Veröffentlichung der Bücher Immanuel Velikovskys.

Die genannten Gleichförmigkeitslehren lehnen jede globale Erdkatastrophe kategorisch ab, da diese einer allmählichen Entwicklung der Arten den Garaus gemacht hätte. Alle heute zu machenden Beobachtungen werden unverändert in die Erdvergangenheit projiziert. Ein bequemes System, da bei immer gleichen Randbedingungen alles berechnet und interpretiert werden kann. Hat es jedoch mindestens einen Weltuntergang gegeben, können demzufolge alle Gleichförmigkeitstheorien nicht stimmen und müssen zwangsläufig falsche Ergebnisse bringen.

Beweist man, daß die sich angeblich hintereinander entwickelten Arten zeitgleich existierten, kann es keine Evolution gegeben haben, denn in diesem Fall stellt der Darwinismus per eigener Definition ein Luftschloß ohne reales Fundament dar.

1. Artefakt oder Fälschung?

Im Sommerurlaub 1988 las ich ein interessantes Buch von Johannes von Buttlar über ungewöhnliche Entdeckungen und Funde. In einem Kapitel wurde kurz berichtet, daß seit Jahrzehnten im Gebiet des Paluxy River in der Nähe von Glen Rose immer wieder menschliche Fuß- und auch Schuhabdrücke neben versteinerten Fußspuren von Dinosauriern entdeckt wurden.

Außerdem wurde ein alter verwitterter Hammer mit einem abgebrochenen Holzstiel beschrieben, der von der Familie Hahn 1934 in der Nähe der Kleinstadt London, Texas, gefunden worden war. Dieser Fundort gehört zum gleichen Teil des Gebirgsrückens Llano Uplift wie derjenige am Paluxy River in der Nähe von Glen Rose. Von dem fossilen Hammer ragte nur das abgebrochene Ende des Hammerstiels aus dem Felsgestein heraus. Der Hammerkopf und der hölzerne Schaft waren ursprünglich komplett von festem Sandstein umschlossen. Erst nachdem das massive Steinstück aufgebrochen wurde, konnte das Fundstück begutachtet und untersucht werden.

Diese Entdeckungen stehen natürlich in krassem Widerspruch zur Evolutionstheorie von Charles Darwin, denn die Dinosaurier sollen vor ungefähr 64 Millionen Jahren ausgestorben sein, und der erste aufrecht gehende Mensch, der Homo erectus, entwickelte sich gemäß den Erkenntnissen der Anthropologie erst vor zwei oder maximal drei Millionen Jahren. Nach allen gängigen Lehrmeinungen und besonders der Evolutionstheorie verfehlten sich Dinosaurier und Menschen zeitlich um mehr als 60 Millionen Jahre. Mit diesen wissenschaftlichen Grundsätzen ist es natürlich nicht vereinbar, daß Menschen und Dinosaurier Fußabdrücke in der gleichen Gesteinsschicht hinterlassen haben. Auch der Fund eines von Menschen hergestellten Hammers, der gemäß geologischer Zeitbe-stimmung von 140 Millionen Jahren altem Felsgestein eingeschlossen war, paßt ganz und gar nicht in das Konzept der Evolutionstheorie, die inzwischen ja schon zur Evolutionslehre und damit zum Dogma, also einem unangreifbarem Gesetz, emporgehoben wurde.

Automatisch muß man die Frage nach dem tatsächlichen Alter des Gesteins stellen, da es zum Zeitpunkt der Entstehung der versteinerten Fußspuren von Dinosauriern und Menschen noch eine weiche Konsistenz (Beschaffenheit) gehabt haben muß, vergleichbar mit schnell erhärtenden Gipsabdrücken! Entsprechendes gilt für den kompletten Einschluß des alten Hammers durch Kalkgestein, das selbst ja das Ausgangsprodukt unseres modernen schnell erhärtenden Zements darstellt (lesen Sie hier mehr).

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Setzt man voraus, daß es sich bei den beschriebenen Fundstücken und Spuren nicht um Fälschungen, sondern gesicherte Beweise handelt, ergeben sich einige interessante Schlußfolgerungen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam, und Kalkstein entstand zu Lebzeiten der Dinosaurier und Menschen. Mit anderen Worten: Ablagerungsgesteine (Sedimente) entstanden zu Zeiten der Koexistenz von Lebewesen, die nach unserem Weltbild auch nicht annähernd zeitgleich gelebt haben sollen.

Offen bleibt die Frage nach dem Zeitpunkt dieser Geschehnisse. Es scheint auf der Hand zu liegen, daß Menschen und Dinosaurier vor mindestens 64 Millionen Jahren gemeinsam auf unserer Welt lebten, denn zu diesem Zeitpunkt sollen diese Urtiere urplötzlich ausgestorben sein.

Auch das Gestein ist nach den Grundsätzen der Geologie angeblich uralt. Setze ich die wissenschaftlichen Theorien als richtig voraus, ergibt sich eine sensationelle Erkenntnis, denn demzufolge wäre die Menschheit nicht relativ jung, sondern hätte eine bisher unbekannt lange Vergangenheit. Aber stimmt das auch?

Ist es umgekehrt denkbar, daß die Dinosaurier überlebt haben und gar erst vor ein paar tausend Jahren ausgestorben sind? In diesem Fall wäre die Menschheit im Einklang mit unserem Weltbild relativ jung. Aber das bedeutet wiederum folgerichtig, daß sich das Gestein des Paluxy River mit den Fußabdrücken auch erst in jüngster Vergangenheit gebildet haben kann.

Diese Möglichkeit würde sicherlich die Sensation schlechthin bedeuten und fordert den Widerspruch geradezu heraus, denn unter diesen Voraussetzungen kann die Erdkruste erst vor kurzer Zeit entstanden sein. Jedoch stellen die Geologen und Paläontologen übereinstimmend fest, daß die betreffenden Gesteinsschichten etwa 140 Millionen Jahre alt sein sollen und dem Ende der Kreidezeit zugerechnet werden müssen. Demzufolge wären auch die Menschen und Dinosaurier genauso alt. Aber stimmt die wissenschaftliche Altersbestimmung auch?

Wenn ich die Datierungen durch die Geologen grundsätzlich in Frage stelle, dann ergeben sich interessante alternative, allerdings unser Weltbild umstürzende Möglichkeiten…

Inhalt:

01 Artefakt oder Fälschung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11


02 Der fossile Hammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14


Der Besuch in Glen Rose 14 · Beschreibung des


Hammers 16 · Untersuchung des Hammers 17


Natürlicher Ursprung des Stahls? 21 · Wann wurde


er hergestellt? 22 · Eine andere Theorie 24


03 Alle Arten existierten gleichzeitig . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25


Betonähnliches Gestein 25 · Entdeckungen der letzten 100


Jahre 27 · Untersuchungen der letzten Jahre 30 ·


Neue Untersuchungen 33 · Erneuter Besuch in Glen Rose 35


04 Zeiträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40


Dinosaurier an der Erdoberfläche 40 · Trilobiten 48


Verkürzte Erdgeschichte? 51 · Funde in aller Welt 56


Außergewöhnliche Funde in Kohleflözen 61 · Mount


St. Helens 63 · Das Zeitparadoxon und die Evolution 66


05 Zeitfressende Monster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68


Massengräber 68 · Gesicherte Altersbestimmung? 73


Manipulierte Chronologien 77 · Die fehlerhafte Datierung


anorganischer Funde 79 · Schnelle Erhärtung der Sedimentgesteine


80 · Kleine Monster und die Zerfallsreihen 88


Atomreaktor in der Natur 94


06 Die Erde tanzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96


Antike Karten 96 · Antikes Navigationsgerät 100 · Eisfreier


Südpol 103 · Das plötzliche Ende der Mammuts 104


Lößvorkommen 110 · Der plötzliche Winter 114 · Dauer der


Sonnenjahre 122 · Taumelnde Erdachse 125 · Wechselnde


Himmelsrichtungen 127 · Der Stillstand der Sonne 130


Mehrere Katastrophen 133 · Hopi-Mythos 135


07 Der Rollentausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136


Unbrauchbare Theorien 136 · Eiszeit oder Sintflut? 142


Die Moränen 144 · Eine andere Atmosphäre 147


08 Zwangsgeburt Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156


Weltweite kosmische Einschläge 156 · Planetoiden 158


Gewaltsame Geburt unserer Erde? 162 · Sternenkarte von


Theben 171 · Der zwölfte Planet 173


09 Geologie und Mythos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179


Die Geologie im Spiegel der Zeit 179 · Sintflutmythen 183


Platons Erzählung 189 · Kontinentalverschiebung im Widerspruch?


197


10 Die globale Sintflut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201


Ablauf der Sintflut 201 · Die brennende Erde 203 · Die


Flutwellen 205 · Die Dunkelheit 207 · Temperatursturz,


Schnee und Sturzregen 209 · Folgeschäden der Sintflut 211


Kohle- und Erdölerzeugung 213 · Entstehung von Bernstein


216 · Kippte Südamerika? 217 · Auffaltung der Gebirge 220


11 Zeugen der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223


Zeitbestimmung der Sintflut 223 · Rohstoffverbrauch 225


Geologische Besonderheiten 226 · Schwächerer Schutzschirm


232 · Das Salz der Meere 233 · Erosion der Kontinente 235


Tropfsteinhöhlen 237 · Tropische Korallen 238 · Lebende


6


schwimmende Dinosaurier? 240 · Lebende Fossilien 244


Mokele-mbembe 248 · Antike Darstellungen von Dinosauriern


249


12 Evolution oder Schöpfung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252


Der Entropiesatz 252 · Mikroevolution 253 · Fertige


Lebewesen? 264 · Federn und Flug 266 · Fertige Pflanzen


267 · Riesenwuchs 267 · Der biblische Schöpfer 270


Die Schöpfer der Sumerer 274


13 Ein Kartenhaus stürzt ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277


Jahrtausendealte Hochtechnik 277 · Ein neues Weltbild 281


Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283

Literatur:

Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer

Das erfundene Mittelalter  von Heribert Illig

Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern. Von Hans-Joachim Zillmer

Video:

https://youtu.be/TtqhDmO1Q6E

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/bibliothek-digital.de vom 19.04.2015

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