Den Lesern alternativer Medien ist seit Langem bekannt, dass die Berichterstattung der LeiDmedien in der BRD, allen voran ARD und ZDF, mehr Propaganda ist, als dass dort die
Berichterstattung verabschiedet, wie Walter von Rossum bereits 2007 in seinem Buch »Die Tagesshow – Wie man die Welt in 15 Minuten unbegreiflich macht« beschrieben hat.
Wenn sie den Mut hätten die Wahrheit zu berichten, dann würden Köpfe in den Redaktionen rollen… und wer verliert schon gerne seine oft nur allzu jämmerliche Einkommensquelle? Politisch vorgegebene Realitäten werden folglich von den Hauptstrohmmedien (HSM) pflicht- und auftragsgemäß “an den Mann“ gebracht. Doch die Mauer fängt nun an zu bröckeln…
Im Rahmen einer Radiosendung des niederländischen Senders »1Limburg«, wusste die für den WDR arbeitende freie Journalistin Claudia Zimmermann zu berichten, dass Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks als öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt dazu angehalten seien, der Regierung nach dem Mund zu reden/schreiben.
Journalisten des WDR wurden damit beauftragt positiv über die Flüchtlingsfrage zu berichten. Das sagt Claudia Zimmermann, Journalistin beim WDR in Aachen, in der L1 Radio-Sendung “Stimmung“.
„Der Redaktion wird die Programmpolitik von mehreren Ausschüssen in Auftrag gegeben, um so die Politik der Regierung Merkel zu unterstützen.“ […] Zimmermann ist das nicht fremd. „Wir sind ein öffentlich-rechtlicher Sender, der mit Steuergeldern bezahlt wird und das bedeutet, dass wir die Meinung der Regierung und nicht die der Opposition wiederzugeben haben.“ […]
Gemäß der WDR-Journalistin galt dieses positive Konzept vor allem in der Anfangsphase der sogenannten “Willkommenskultur“. Seit den massiven Angriffen und Raubüberfällen am Silvesterabend in Köln sei die Berichterstattung über Flüchtlinge und Migranten jedoch ‚gekippt‘.
Naturgemäß hat sich Frau Zimmermanns Arbeitgeber von ihren Aussagen umgehend distanziert und offensichtlich wurde auch ihr selbst eine “Richtigstellung“ nahegelegt.
Nach einem Gespräch mit dem Sender erklärte Claudia Zimmermann am Montagnachmittag:
„Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich. Denn ich bin niemals als freie Journalistin aufgefordert worden, tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen.“
Der Sender ergänzt:
„Der WDR steht für einen ausgewogenen und unabhängigen Journalismus. Unser breit aufgestelltes Programm zeigt besonders in diesen Tagen, wie umfangreich, unabhängig, kritisch und differenziert wir über die Flüchtlingsproblematik berichten.“
Natürlich vertrauen wir dem WDR vollumfänglich. Fragt sich nur, warum die Vielzahl der massiv zugenommenen Vorfälle von Ausländerkriminalität in der überwiegenden Mehrzahlbestenfalls von Lokalmedien berichtet werden?
Selbstverständlich sind die HSM inzwischen “gekippt“, lies sich dies doch aufgrund der vielen Berichte in den sozialen Medien und auf alternativen Portale im Internet nicht mehr vermeiden. Den HSM wird die Medienhoheit zunehmend streitig gemacht, wäre dem nicht so, dann hätte die vorbereitete Presseerklärung der Kölner Polizei mit Sicherheit unangezweifelt bis heute Bestand gehabt. Was wirklich abgelaufen ist, nicht nur in Köln, Stuttgart, Hamburg, Bielefeld und den vielen anderen Tatorten in Deutschland und anderen europäischen Ländern, wäre einfach unter den Teppich gekehrt worden – wie in der Vergangenheit auch.
Allerdings wurde an Silvester eine rote Linie überschritten, denn bei allem Gutmenschen-Denken, wenn die indigenen Frauen zum Opfer werden und die Tätergruppe eindeutig zuzuordnen ist, dann lässt sich die Wahrheit eben nicht mehr unter einem Wust irrelevanter Meldungen verbergen.
Für das politische System BRD war Köln der Supergau. Obwohl bereits am 1. Januar vom Kölner Stadt-Anzeiger über die Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof berichtet hatte, sind die großen Medienhäuser erst am 4. Januar aufgrund des Drucks aus den sozialen Medien zaghaft auf die Story angesprungen. Stück für Stück fliegen den LeiDmedien in der BRD die Medienhoheit und das Vertrauen um die Ohren. Der nach Köln entstandene Schaden ist irreparabel. Immer mehr Einzelheiten eitern heraus, ob es nun das “von oben“ verhinderte Eingreifen durch bereitstehende Bundespolizeieinheiten ist oder die Tatsache, dass OB Reker bereits Tage vor ihrer ersten Stellungnahme vor der Presse über die Vorgänge informiert war.
Das Kartenhaus der – mindestens in Bezug auf Köln – total versagenden LeiDmedien fällt unaufhaltsam zusammen und Frau Zimmermann vom WDR hat im niederländischen Radio bestätigt, was all jene bereits wussten, die nicht mit Scheuklappen vor den Augen und Petersilie in den Ohren durchs Leben schlurfen. Selbiges trifft auch auf das politische System BRD zu, einer Gruppe von Totalversagern und Volksverräter, die die Zersetzung der jahrtausende alten abendländischen Kultur nicht nur sehenden Auges zulassen, sondern effektiv und massiv vorantreiben.
Einzig die Bevölkerung hat die Macht, dies aufzuhalten. Es gab Zeiten, da durfte man noch ungestraft vom “Volk“ schreiben und das “Volk“ dazu aufrufen endlich aufzubegehren. Dies wurde seinerzeit von Journalisten gemacht, die noch “Eier“ hatten und nicht an der Kette politischer Entscheidungsträger und vorgesetzter Redakteure hingen. Diese Zeiten sind lange vorbei und das lange Zeit bestehende Vakuum wird nun endlich durch die alternativen Medien gefüllt. Und das ist auch gut so!
DEUTSCHE VÖLKER:
»BEGEHRET AUF UND WEHRT EUCH GEGEN DAS UNRECHT!«
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
