Donnerstag, April 25, 2024
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Das Morden unter Trump geht weiter: Anti-IS-Koalition tötet in einem Monat 1.000 Zivilisten

Obwohl Donald Trump erst weniger als 90 Tage im Amt weilt, beweist der neue US-Präsident, dass er gewillt ist, sämtliche zur Verfügung stehenden Kräfte einzusetzen, um das blutige Erbe seiner Vorgänger in Nahost fortzusetzen.

Der „Krieg gegen den Terror“ ist ein Krieg, der eigentlich gar nicht existiert. Tatsache hingegen ist, dass der islamistische Terrorismus vorsätzlich vom US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) finanziert, ausgebildet und bewaffnet wird. Das Ziel besteht immer darin, politisch und medial eine humanitäre Katastrophe zu produzieren, die es rechtfertigt militärisch zu intervenieren, um ganze Länder zu unterjochen, unliebsame Machthaber zu stürzen und Ressourcen ungehindert auszuplündern.

US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass er die perfide Strategie seine Amtsvorgänger unbeirrt fortführt. Allein im März starben über 1.000 unschuldige Zivilisten im Irak und in Syrien. Zuletzt zerbombte die die US-geführte Koalition ein Gebäudekomplex in der irakischen Stadt Mossul. Mindestens 140 Zivilisten starben.

Erst eine Woche zuvor, am 16. März 2017, warf eine US-Drohne eine 500-Pfund schwere Bombe auf das syrische Dorf al-Jine, nahe der Provinz Aleppo. Laut Angaben des US-Verteidigungsministeriums habe der Angriff Al Qaida-Milizen gegolten. In Wirklichkeit zerfetzte es 50 unschuldige Menschen in einem muslimischen Gotteshaus.

Neben US-Streitkräften sind auch hunderte deutsche Soldaten an der westlichen Mordmaschinerie beteiligt. Nach jüngsten Informationen haben deutsche Bundeswehr-Tornados Aufklärungsfotos übermittelt, die die „Anti-IS-Koalition“ im Anschluss nutze, um eine Schule in der syrischen Ortschaft Al-Mansura zu bombardieren. Dabei starben mindestens 33 unbeteiligte Menschen, darunter viele Frauen und Kinder.

Beitragsbild: anonymousnews.ru

Quelle: anonymousnews.ru

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