Samstag, April 20, 2024
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Das Titanic-Attentat: Die wahren Hintergründe der Schiffskatastrophe

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Vor über 100 Jahren, am 15. April 1912, sank im Nordatlantik auf der Überfahrt nach New York der Luxusliner Titanic – angeblich nach dem Zusammenprall mit einem Eisberg.

Seit mehr als 100 Jahren wird der Tod von 1500 Menschen als tragisches Unglück und eine einmalige Verkettung unglücklicher Umstände dargestellt. Doch ist das wirklich so? Bei seinen akribischen Recherchen über die Titanic-Katastrophe stieß Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski auf faszinierende Hintergründe und Zusammenhänge, die nur einen Schluss zulassen: Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein

Attentat (s.u. Literatur).

Dieses Buch widme ich allen Opfern von Schiffskatastrophen, insbesondere jenen, deren Andenken immer wieder durch das Gedenken an die Opfer der Titanic verdrängt wird.

Vorwort

Ein Attentat auf die Titanic? So eine verrückte Idee! Muss da wirklich hundert Jahre nach dem Untergang dieses berühmtesten Schiffes aller Zeiten und Hunderttausenden von Artikeln, Büchern und Filmen so ein Autor daherkommen und behaupten, er habe nun das

Rätsel gelöst – der Untergang der Titanic sei ein Attentat gewesen? Schließlich wissen wir doch genau, wodurch dieses damals größte Passagierschiff der Welt gesunken ist: durch den Zusammenprall mit einem Eisberg!

Vor über hundert Jahren, am 14. April 1912, fuhr die Titanic auf dem Weg von Southampton nach New York bei Nacht (aber nicht bei Nebel) auf einen Eisberg und sank innerhalb von etwa zweieinhalb Stunden. Dabei kamen 1500 Menschen ums Leben, nur etwa 700 konnten gerettet werden. So haben Sie und ich das schon mit der Muttermilch eingesogen und unsere Mütter auch schon.

Eine Katastrophe, ein tragisches Unglück – sicher. Aber ein Attentat? Blödsinn. Oder nein  – sogar eine höhere Form des Blödsinns: eine Verschwörungstheorie. Mit einer Verschwörungstheorie hat das, was ich auf den folgenden Seiten ausbreiten werde, jedoch nichts zu tun, denn eine Verschwörungstheorie ist eine Theorie ohne Fakten. Also genau das, was seit hundert Jahren trotz fehlender Zeugen und Beweise über den Untergang der Titanic verbreitet wird.

Im vorliegenden Buch geht es dagegen um den Versuch, eine Theorie mit Fakten aufzustellen – solchen, die in den vergangenen hundert Jahren unterschlagen, nicht in Betracht gezogen oder schlicht verdrängt wurden. Also darum, die gängige Verschwörungstheorie vom »hinterhältigen« und völlig überraschenden Angriff eines Eisberges auf das Vorzeigeschiff kritisch zu betrachten und gleichzeitig ein plausibles Gegenmodell zu entwickeln. Also das Gegenteil einer »Verschwörungstheorie«.

Die Grundfrage ist dabei ganz einfach: War wirklich alles Zufall? Oder etwa Absicht? Und so viel kann ich jetzt schon verraten:

Am Ende dieses Buches wird der TitanicMythos nicht mehr derselbe sein.

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Einleitung

Nordatlantik, 14. April 1912, 23 Uhr, etwa 1000 Kilometer vor der Küste von Neuschottland. Das Wasser ist glatt, ruhig und friedlich. Der Sternenhimmel strahlt hell, weist aber immer wieder seltsame Lücken auf, Stellen, an denen plötzlich die Sterne fehlen. Es sind Eisberge – viele Eisberge. In mondlosen und sternenklaren Nächten wie dieser erscheinen sie nicht weiß, sondern dunkel, ja schwarz. Erstens, weil kaum Licht auf sie fällt. Zweitens, weil viele davon schmutzig sind.

Die Luft ist kalt, unter null Grad, das Wasser noch kälter – etwa minus zwei Grad. Das, so viel steht fest, ist die Bühne für die Titanic, das damals größte Schiff der Welt, in jener Nacht. Aber alles andere ist unsicher: Wird sie wirklich, von einem Rekord versessenen Kapitän getrieben, in voller Fahrt von einem Eisberg überrascht werden und ihn rammen? Ist es wirklich der Eisberg, der das Schiff der Länge nach aufreißt, so dass es in kürzester Zeit sinkt? Wird das Mammutschiff wirklich aus diesem Grund in kürzester Zeit untergehen? Oder hat da vielleicht jemand nachgeholfen? Wird sie wirklich ganz allein im kalten, schwarzen Meer versinken, oder ist sie gar nicht so allein? Wird ihr angeblich tragisch gescheiterter Kapitän mit in den Fluten versinken  – oder vielmehr auf noch nicht durchschaute Weise überleben?

Kurz: Wohnen wir bei allem, was jetzt kommt, wirklich einem »tragischen Unglück« bei, oder wird sich dieses Unglück vor unseren Augen in ein Attentat verwandeln?

Seltsame Fragen, wird mancher sagen. Denn wie die Titanic gesunken ist, das »wissen« wir doch alle: Wobei ich mir erlaube, dieses Wort in Anführungszeichen zu setzen. In Wirklichkeit glauben wir nur, es zu wissen. Denn woraus besteht dieses Wissen? Vieles davon sind Falschmeldungen, Irrtümer, Mythen, Widersprüche, aber auch bewusste Lügen. Im Grunde genommen ist es wie bei jedem Mythos: Es gibt einen kleinen wahren Kristallisationskern und eine große Kruste aus überlieferten Motiven, Erzählungen und Erfindungen.

Es ist in etwa so, als müssten wir Homers Ilias auf ihren wahren Kern hin untersuchen. In etwa  – denn natürlich sind die Geschehnisse rund um die Titanic nicht ganz so weit weg, daher ist die »fiktionale Kruste« nicht ganz so dick.

Die Titanic am Tag ihrer Abreise aus Southampton (oberes schwarz/weiss Foto), am 10. April 1912 Ihr Kapitän, so lautet die überlieferte Geschichte der Titanic, sei in blindem Vertrauen auf das »unsinkbare« Schiff mit Volldampf auf einen Eisberg gerauscht, der sich unglücklicherweise genau auf seinem Kurs befand. Ende der Geschichte. Aber in Wirklichkeit ist dieser »tragische Unfall« trotz zweier Untersuchungen direkt nach dem Unglück und Hunderten von Büchern und Filmen auch heute noch nicht aufgeklärt.

Video: https://youtu.be/bfVQgKB78tc

Je größer das Verbrechen, umso weniger wird es hinterfragt

Interessanterweise standen die Chancen, diese Katastrophe aufzuklären, nämlich denkbar schlecht: Die wichtigsten Akteure der Katastrophe (allen voran natürlich der Kapitän und die oberste Schiffsführung) waren tot oder verschollen, andere wurden nicht von den danach gegründeten Untersuchungskommissionen gehört. Und wieder andere, die gehört wurden, verfügten über ein äußerst schwaches Erinnerungsvermögen oder ein gespanntes Verhältnis zur Wahrheit. Beweismittel, die in der gesamten Titanic-Berichterstattung seltsamerweise nie auch nur mit einem Wort erwähnt werden, waren ebenfalls verschwunden oder beseitigt worden: nämlich das Logbuch und die Seekarten des Schiffes.

95 Prozent der Titanic-Berichterstattung folgten dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf: nämlich, dass Reederei und Schiffsführung den Dampfer mit voller Absicht in die Katastrophe gesteuert und möglicherweise sogar versenkt haben.

Nach dem Motto: Je größer das Verbrechen, umso weniger wird es hinterfragt. Aus alldem ergibt sich, dass einerseits unglaublich viele Fakten fehlen und andere Fakten, die gegen die Version des Unfalls sprechen, ausgeblendet werden. Ferner ergibt sich bereits daraus, dass das heute verbreitete Bild dieses Schiffsuntergangs auf äußerst wackligen Beinen stehen muss.

Dieses Buch wird daher den Versuch unternehmen, die zum Teil hundert Jahre alte fiktionale Kruste aus Lügen, Mythen und Propaganda über den Untergang der Titanic wegzuräumen, die Plausibilität eines Unfalls zu untersuchen und  – sollte Letztere verneint werden – sich auf die Suche nach Spuren und Beweisen für ein Attentat zu begeben. Damit das gelingt, müssen wir uns komplett von allem vermeintlich »Bekannten« trennen: von allen Bildern, Filmen und Erzählungen. Zugegeben  – leicht ist das nicht: Wie soll man hundert Jahre voll mythischer, propagandistischer und vor allem emotionaler Erzählungen aus seinem Gedächtnis streichen?

Die Männer, die im Ausguck von dem Eisberg »überrascht« werden, der Kapitän, der wahlweise »nichtsahnend« oder »größenwahnsinnig« in sein Unglück fährt, das hochaufragende Titanic-Heck, an dem sich verzweifelte Menschen festklammern und das dann plötzlich »abbricht«.

Das Titanic-Unglück und sein vermeintlicher Ablauf gehören inzwischen zum vielzitierten »kollektiven Gedächtnis« der Menschheit und sind zu einer Geschichte geworden, die schon lange keiner Konfrontation mit Fakten und grundsätzlichen Fragen mehr ausgesetzt wurde. In etwa so wie die Bibel.

Ja, genau genommen ist der Untergang der Titanic kein historisches Ereignis im eigentlichen Sinne, sondern eine mythische Erzählung wie der Untergang von Troja. Aber was ist Wahrheit und was Fiktion?

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(Kapitän Edward John Smith)

Die seltsame Welt der Titanic: die Verschwörungstheorie

Um das herauszufinden, müssen wir uns kurz die seit hundert Jahren verbreitete »offizielle Verschwörungstheorie« über den Untergang der Titanic anschauen und erkennen, dass es sich überhaupt um eine Verschwörungstheorie handelt. Warum nenne ich es eine »offizielle Verschwörungstheorie«?

Die Antwort: Weil sie von unseren offiziellen Medien verbreitet wird, und weil es dabei einen roten Faden oder eine »Linie« gibt. Und die besteht darin, dass man nicht müde wird, uns immer neue »Beweise« zu liefern, warum und wieso der Untergang der Titanic »ein tragisches Unglück« gewesen sein muss. All die vielen Jahre, in denen wir uns Spielfilme und Dokumentationen über diesen Schiffsuntergang angesehen haben, haben wir vor uns hin geschlafen und gar nicht gemerkt, wie gewaltig wir eingeseift werden. Und daher muss ich Sie und mich erst einmal aus diesem Dornröschenschlaf wecken, bevor wir wieder einen ungetrübten Blick auf den Untergang der Titanic werfen können.

Videos: https://youtu.be/6Z7REEnwKOQ

Die Frage lautet also: Was ist logisch und plausibel? Was ist unwahrscheinlich? Und was widerspricht dem gesunden Menschenverstand? Gerade in letztere Kategorie fällt in Sachen Titanic verblüffenderweise vieles. Wir werden erstaunt sein, wie viel uns bei näherem Hinsehen als geradezu absurd und grotesk erscheint. Aufgefallen ist uns das bisher unter anderem deshalb nicht, weil wir seit hundert Jahren daran gewöhnt sind und regelrecht eingelullt wurden. Verschwörungstheorie oder Negativ?

Eine Ansammlung von Falschdarstellungen und offensichtlichen Absurditäten nenne ich ein »Negativ« – ein System aus Weglassungen, Verdrehungen, falschen Tatsachenbehauptungen und manchmal auch Lügen. Kurz: ein Bild, auf dem Weiß zu Schwarz und Schwarz zu Weiß wird.

In etwa wie beim 11. September 2001, bei den Attentaten auf John F. Kennedy und auf Robert Kennedy oder bei dem angeblich überraschenden Angriff der Japaner auf Pearl Harbor 1941.

Und während dieses Buch ein Negativ in ein Positiv umkehren will, machen Medien- und Propagandaapparate genau das Gegenteil: Sie sind andauernd damit beschäftigt, unsere Realität in Negative zu verwandeln.

Der Krieg gegen Libyen war eine humanitäre Aktion, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, wir alle retten den Euro, um nur einige aktuelle Beispiele zu nennen.

Aber wir haben eine gute Chance: Positive (also die Wahrheit) sind meistens stabiler als Negative. Da Letztere künstlich erzeugt wurden, drohen Negative über kurz oder lang zu zerfallen. Daher benötigen sie eine aufwendige »Wartung«. Diese »Wartung« besorgen unsere Medien, indem sie die Negative immer wieder auffrischen, ausmalen und ausschmücken. Dazu bringen sie immer neue »Entdeckungen« und angebliche »Erkenntnisse« heraus, die das Negativ stabilisieren sollen. So wird beispielsweise das Kennedy-Attentat seit Jahrzehnten mit immer neuen »Dokumentationen« und »neuen Beweisen« für die Einzeltätertheorie (also das Negativ) »gewartet«, die Attentate des 11. September ebenso. Und auch der Untergang der Titanic ist ein solcher »gewarteter Mythos«.

Negativ 1: Titanic, der Film …

Inhalt


Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11


Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Die seltsame Welt der Titanic:


die Verschwörungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17


Negativ 1: Titanic, der Film . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18


Negativ 2: »Der Untergang der Titanic« . . . . . . . . 34


Die zehn dümmsten Ausreden für den


Untergang der Titanic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42


Die Untersuchungen: eine extrem


verwischte Spur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44


Angeklagte und Richter in einem . . . . . . . . . . . . . . 44


Die Vorsitzenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46


Keine strafrechtliche Aufarbeitung . . . . . . . . . . . . . 48


Die Zeugen (»menschliche Beweise«) . . . . . . . . . . . 49


Fehlende Zeugen und Vernehmungen . . . . . . . . . . 52


Fehlende Sachbeweise: Logbuch und Seekarten . . . 53


Die Vorgeschichte: der verdeckte Krieg . . . . . . . . . . . 59


Im Spannungsfeld der Interessen . . . . . . . . . . . . . . 61


Die Bruchlinie des angloamerikanischen


Imperiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62


Zwei Seiten derselben Medaille . . . . . . . . . . . . . . . 62


Eine Frage der Staatsräson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64


Ein Gefolgsmann Großbritanniens . . . . . . . . . . . . . 66


Den Erdball zwischen den Pfoten . . . . . . . . . . . . . . 67


J. P. Morgan: Geld regiert die Welt . . . . . . . . . . . . 69


Freibeuter der Finanzwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71


»Der Chef der Vereinigten Staaten« . . . . . . . . . . . . 75


Die Lizenz zum Gelddrucken . . . . . . . . . . . . . . . . . 76


Kriegserklärung an das Empire . . . . . . . . . . . . . . . 79


Ein Schlag ins Kontor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83


Eine empörende Travestie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85


Das Vorspiel: Olympic und Hawke . . . . . . . . . . . . . . 87


Eine Kette von Ereignissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94


Schachmatt für J. P. Morgan . . . . . . . . . . . . . . . . . 94


Das Wrack der Olympic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96


Freigabe für Plan B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Eine eingebaute Katastrophe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101


Schottenwände: eine Tasse Tee genügt . . . . . . . . . . 101


So wenig Boote wie möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . 104


Verrammelte Notausgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110


Die Ratten verlassen das sinkende Schiff . . . . . . . . . . . 114


Rückzieher im letzten Moment . . . . . . . . . . . . . . . 116


Gottvater lässt sich entschuldigen . . . . . . . . . . . . . 121


Eine ansteckende Reisemüdigkeit . . . . . . . . . . . . . . 125


Ziemlich konkrete Vorahnungen . . . . . . . . . . . . . . 127


Die Heizer gehen von Bord . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130


Eine Bombe im Bauch –


die Titanic brennt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134


Ein guter Grund, nicht mitzufahren . . . . . . . . . . . . 135


Fahrlässigkeit oder Vorsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138


Die Jungfernfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140


Das große Rätselraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143


Wie findet ein Schiff seinen Weg? . . . . . . . . . . . . . 144


Die Eiswarnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151


Treffer – versenkt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169


Die Legende vom einsamen Eisberg . . . . . . . . . . . . 179


Im Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184


Der mysteriöse Eisberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

Ein schrecklicher Unfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216


Rettungsboote: Normal ist das nicht … . . . . . . . . . 228


Die Geisterschiffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255


Das Californian-Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264


Mount Temple . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271


Milliardäre sterben früh … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286


Mord an John Jacob Astor? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287

Benjamin Guggenheim – Gentleman-Tod


auf der Titanic? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304


Isidor Straus: Milliardäre müssen


draußen bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314


Die wundersame Rettung des Charles Herbert L. 323


Der Untergang: Wodurch sank die Titanic? . . . . . . . . 331


Leichenschau am Wrack. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335


Titanic: auf Biegen und Brechen? . . . . . . . . . . . . . . 344


Feuer und Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350


Eine galoppierende Amnesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350


Wie ertappte Verbrecher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352


«Unten tobte das Feuer« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355


Vorsicht, nasse Kohle! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358


Explosionen auf der Titanic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361


Von einer Explosion ins Meer geschleudert . . . . . . 361


Ein geheimnisvolles Loch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368


»Kojak, übernehmen Sie…«. . . . . . . . . . . . . . . . . . 370


Die Aussagen des Herrn Diebel . . . . . . . . . . . . . . . 376


Titanic – ein Versicherungsbetrug? . . . . . . . . . . . . . 379


Titanic – eine ehrenwerte Gesellschaft?. . . . . . . . . . 386


Das Ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390


Rendezvous mit der Mount Temple . . . . . . . . . . . . 391


Es lebe Kapitän Smith … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394


… und Charles Herbert Lightoller . . . . . . . . . . . . . 399


Die Botschaften der Britannic . . . . . . . . . . . . . . . . 400


Das Ende der White Star Line . . . . . . . . . . . . . . . . 404


Motiv Mord? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407


Ein bösartiges Genie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409

Hier geht es zu der gesamten Leseprobe.

Literatur:

Das Titanic-Attentat: Die wahren Hintergründe der Schiffskatastrophe von Gerhard Wisnewski

Operation 9/11: Der Wahrheit auf der Spur von Gerhard Wisnewski

JFK – Staatsstreich in Amerika von Mathias Bröckers

Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste von Andreas von Bülow

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/droemer-knaur.de vom 03.07.2015

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