Donnerstag, April 18, 2024
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„Das wollten Hitler und Stalin auch“: Tschechiens Politiker sehen eine Verschwörung in der Flüchtlingskrise

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Der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus ist bekannt für seine umstrittene Haltung gegenüber Zuwanderern. In seinem aktuellen Buch mit dem übersetzten TitelFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) „Die Völkerwanderungs-AG“ hatte er zuletzt Europas Politikern vorgeworfen, die nationalstaatlichen Identitäten zerstören zu wollen.

Jetzt hat Klaus im Interview mit der tschechischen Zeitung

„Lidove noviny“ vor einem „Migrations-Tsunami“ gewarnt, der auf Europa zurolle.

 

„Es geht darum, ob wir unsere europäische Kultur, Zivilisation und Lebensweise durch Horden von Menschen zerstören lassen, die von anderen Kontinenten zu uns kommen“, sagte der EU-Kritiker, der in der Flüchtlingsbewegung eine Verschwörung der EU sieht.

Seine These: Die Zuwanderung diene Brüssel dazu, die Nationalstaaten aufzulösen, und einen neuen europäischen Menschen der Zukunft zu schaffen. „Das wollten Diktatoren wie Hitler und Stalin in der Vergangenheit immer erreichen“, sagte Klaus.

Adolf Hitler am 07. März 1936 im Deutschen Reichstag:

“Die europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.” (Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht)

Immer wieder kommen aus Prag kritische Töne in Richtung Berlin. So hatte Klaus Kanzlerin Angela Merkel im Oktober vergangenen Jahres Missmanagement in der Flüchtlingskrise vorgeworfen (Merkel holt den Terror nach Deutschland: Krieg? Wir schaffen das! (Video)). „Ihr Versagen ist schlicht und einfach unübersehbar – sie ist eine Schönwetter-Politikerin“, hatte er damals gesagt („Wir schaffen das…“ deutsche Volk ab! Über Gehirnwäsche „er ist wieder da“ und „Bild Dir Deine Meinung“).

Dazu musste uns niemand aus Brüssel zwingen

Von Jahresanfang bis Mitte Dezember 2015 wurden in Tschechien 1425 Asylanträge registriert. Im gleichen Zeitraum erhielten 71 Personen Asyl und 385 wurden vorübergehend aufgenommen, wie das Innenministerium in Prag mitteilte.

Prag hatte in den vergangenen Monaten mehrfach den Vorwurf mangelnder Solidarität bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zurückgewiesen. „Wir sind solidarisch. Wir haben Polizisten nach Slowenien, Ungarn und Mazedonien geschickt. Wir haben Slowenien, Kroatien und Serbien humanitäre Hilfe gewährt. Dazu musste uns niemand aus Brüssel zwingen“, sagte Ministerpräsident Bohuslav Sobotka noch vor wenigen Tagen.

 

Präsident Zeman glaubt an Verschwörung

Das tschechische Staatsoberhaupt ist der Meinung, dass der Flüchtlingsandrang organisiert ist. Die Muslimbrüder versuchten so, Europa unter Kontrolle zu bekommen, sagt Zeman.

Die Organisation habe keine Kraft, einen Krieg gegen Europa zu führen, argumentierte Zeman. Daher wähle sie nun andere Methoden wie eine Zuwanderungswelle, um Europa „schrittweise zu beherrschen“. „Auf der einen Seite steht die Willkommenskultur, auf der anderen das Bemühen der Muslimbruderschaft, ihre Ziele zu verwirklichen“, sagte Zeman (Krieg ist Frieden! Waffenexporteure ohne Grenzen (Videos)).


Seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi im Sommer 2013 in Ägypten durch das Militär geht der Staat besonders hart gegen die Muslimbrüder vor.  Die Muslimbrüder wurden als terroristische Organisation eingestuft und verboten (Doppelmoral auf Amerikanisch und schwarze Folgen farbiger Revolutionen).

Der tschechische Präsident hatte bereits in seiner Weihnachtsansprache vor der Flüchtlingsbewegung als einer „organisierten Invasion“ gewarnt und erklärt: „Dieses Land ist unser Land.“ (Die Schnauze voll von Europa – ein afrikanischer Migrant lieber wieder barfuß am Nil)

Literatur:

Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg von Peter Orzechowski

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Böse Gutmenschen: Wer uns heute mit schönen Worten in den Abgrund führt von Bernd Höcker

Die Asyl-Industrie von Udo Ulfkotte

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/NTV/huffingtonpost.de am 04.01.2016

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