Dienstag, April 16, 2024
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DER BANN IST GEBROCHEN!

NEUE INFORMATIONEN ÜBER AUSCHWITZ

Ursula Haverbeck

 

NEUE INFORMATIONEN ÜBER AUSCHWITZ

Das „Vernichtungslager“ Auschwitz steht für den Holocaust. Jedes Jahr wird am 27. Januar, dem Tag seiner Befreiung durch die Sowjetarmee, der insgesamt sechs Millionen vergaster Juden mit

Zyklon-B gedacht.

Aber bereits im Jahre 2000 veröffentlichte das offizielle Institut für Zeitgeschichte die Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers

Auschwitz 1940 – 1945.


Dieses Buch wurde von sechs Mitarbeitern herausgegeben. Es kostet 124,00 Euro und ist durch die Buchhandlung zu beziehen.

Diese Veröffentlichung wurde weder in den Medien besprochen, noch wurde dafür geworben. Es war sozusagen eine verborgene Veröffentlichung. Liest man die 604 Seiten sorgfältig, dann wird überdeutlich, daß es sich in Auschwitz nicht um ein Vernichtungs- sondern um ein Arbeitslager handelte. Es kam dort alles darauf an, die Inhaftierten für ihre Arbeit in der Rüstungsindustrie arbeitsfähig zu erhalten.


Wenn das stimmt, dann sind die Deutschen jahrzehntelang irregeführt worden. Dann wird aber auch endlich verständlich, warum die jüdischen Inhaftierten sich lieber mit der SS-Wachmannschaft in das deutsche Altreich absetzen wollten, als von der russischen Armee sich befreien zu lassen. Die Lagerleitung hatte das den Inhaftierten freigestellt.

Erst im Jahre 2013 wurden die Kommandanturbefehle einigen Interessierten in der Bundesrepublik bekannt. Diese sorgten für die Weitergabe, was dann dazu führte, daß am 25. Januar 2014 eine öffentliche Veranstaltung in Karlsruhe durchgeführt wurde, zu der sowohl ein Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, als auch ein Vorstandsmitglied des Zentralrates der Juden eingeladen wurde. Die Veranstaltung wurde öffentlich plakatiert und die Medien gebeten, in ihrem redaktionellen Teil darauf hinzuweisen.

Wie zu erwarten war, kam weder vom Zentralrat noch vom Institut ein Mitglied. Aber es blieb auch ruhig, keinerlei Gegendemonstrationen erfolgten. Damit ist der Auftakt gemacht worden, die zahlreichen schwerwiegenden Widersprüche, die mit dem Wort Holocaust verbunden sind, nun endlich sachlich in öffentlichen Pro- und Contraveranstaltungen zu klären. Diese Widersprüche gehören nicht in Gerichtssäle, wo sie mit dem Wort „offenkundig“ notdürftig verdeckt werden. Sie gehören in die offene wissenschaftliche Sachdiskussion zwischen Historikern und betroffene Bürger. Ein Gesetz, das dieses mit Strafandrohungen zu verhindern sucht, ist schon Beweis genug dafür, daß hier etwas nicht stimmt.

 

Ursula Haverbeck

 

 

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Die Wahrheit für Deutschland

 

Die Wahrheit der Menschheitsgeschichte

 

 

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