Donnerstag, April 25, 2024
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Der Islam als Schicksal Europas

Die europäische Kulturgeschichte hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren Zenit überschritten und findet sich seitdem in einem kontinuierlichen Degenerationsprozess wieder, der bis heute andauert. Hinzu kommt die nachhaltige Veränderung der Gesellschaft durch Massenmigration aus der muslimischen Welt und Afrika. Da Gegenbewegungen als zu schwach einzustufen sind, um eine Rückbesinnung auf christlich-konservative abendländische Werte herbeizuführen, hat Europa nur noch zwei Optionen: Ein multitribales Gangland oder die Unterwerfung unter das islamisch-konservative Wertesystem.

1    Europäische Kulturgeschichte

Die klassische Einteilung der Herrschaftsformen kennt die Demokratie, die Aristokratie sowie die Monarchie und als negative Versionen hiervon die Ochlokratie, die Oligarchie und die Tyrannis. Die Lebensrealität oder -qualität eines Individuums ist jedoch nicht nur von der Herrschaftsform abhängig. So kann in einer Monarchie die durchschnittliche Lebensqualität hoch sein und in einer Demokratie kann sie gering sein, ebenso andersherum. Für den Alltag ist es nicht entscheidend, ob in regelmäßigen Abständen zur Wahlurne getrottet wird. Viel entscheidender ist die Frage, ob ein verbindliches Wertesystem mit klaren Grenzen und Bestrafungen bei Übertritt existiert oder nicht. Dieses Wertesystem kann in eine Gesetzgebung gegossen sein, es kann aber auch weit darüber hinausgehen. Das Leben in der Bundesrepublik ist weitgehend nicht an ein verbindliches Wertesystem gebunden, da das Grundgesetz kein solches vorgibt und die Zivilgesellschaft ebenfalls nicht, wohingegen beispielsweise das Leben in Saudi-Arabien sehr wohl an ein detailliertes Wertesystem gebunden ist, inklusive harter Strafen bei Übertretung.

Hieran lassen sich auch verschiedene Definitionen des Begriffs Kultur festmachen. In der Bundesrepublik ist Kultur weitgehend ein Konsumgut, der Begriff bezieht sich meist auf Dinge, die man kaufen kann, wie Musik und Bücher, sowie auf christliche Rituale, die von ihrer eigentlichen Bedeutung weitgehend abgekoppelt sind und deren Befolgung nicht verbindlich ist. In anderen Gesellschaften, wie z.B. den meisten der muslimischen Welt, ist der Begriff Kultur verbindlicher. Verletzung tradierter Werte, wie beispielsweise das Zeichnen einer Mohammed-Karikatur oder Homosexualität, wird hier nicht toleriert. Man kann hier also eine Unterscheidung vornehmen: eine Gesellschaft hat entweder eine verbindliche Kultur oder nicht.

Es ist ein gängiges linkes Narrativ, dass das Bedürfnis nach Neugierde, Ausprobieren und sexueller Freizügigkeit mit beständiger Verlässlichkeit jedes Wertesystem erodiert, jede verbindliche Kultur zu einer unverbindlichen macht und eine Gesellschaft, in der nichts als die Menschenrechte als gemeinsame Wertegrundlage bleibt, quasi der natürliche stationäre Endzustand jeder gesellschaftlichen Entwicklung ist. Während sich die westliche Kulturgeschichte scheinbar in der Tat (noch) so verstehen lässt, ist jedoch anzuzweifeln, ob eine solche Entwicklung wirklich immer zu erwarten ist. Begierde und Neugierde sind zwar starke Triebe, jedoch sind Menschen hochgradig soziale Wesen, bei denen „primitive“ Befindlichkeiten durch eine dicke Schicht sozialer und emotionaler Bedürfnisse und Ängste überlagert werden. Dies führt vor allem bei den Verlierern der Freiheit zu einer Sehnsucht nach bleibenden Werten, die für alle gelten und die über die verletzende Kurzweiligkeit der Freizügigkeit hinausgehen und die von einer charismatischen Führung durchgesetzt werden, inklusive harter Strafen für Abweichler.

Die deutsche Gesellschaft des Kaiserreiches war ein halbwegs vernünftiges Mittelding zwischen beiden Gesellschaftsformen. Es gab das Bürgertum mit seinen verschiedenen Abgrenzungen, in der durchaus ein gewisser freizügiger Lebensstil verbreitet war. Natürlich wurde Homosexualität nicht als gleichwertig angesehen und Swingerclubs gab es auch nicht, aber gesteinigt wurde für derartiges auch niemand. Es war eine Gesellschaft, in der gewisse Gruppen ihren eigenen Habitus und ihre eigenen Werte ausgeprägt hatten, die sie mit einer gewissen charakterlichen Festigung und Beständigkeit vertraten. Es war eine Gesellschaft mit einer Führung, eine Aristokratie, die zu jener Zeit den jeweiligen Herausforderungen noch weitgehend gewachsen war (man denke an Bismarck).

In der westlichen Welt haben die meisten Länder eine derartige Elite verloren, und wenn sie sie nicht verloren haben, wie zum Beispiel England, so wurde sie doch weitgehend durch eine internationale ökonomische Elite abgelöst und ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Es ist ein Irrglaube, anzunehmen, dass diese Entwicklung vor allem oder gar ausschließlich Deutschland beträfe, weil dies aufgrund des Holocausts das ewig negativ ausgezeichnete Volk der Geschichte sei; die Ersetzung einer weltanschaulich und charakterlich gefestigten politischen Elite durch eine internationale ökonomische Elite ist vielmehr ein Phänomen der gesamten westlichen Welt. Selbst den USA, dem Land, was vielleicht als das Organisationszentrum dieser Klasse angesehen werden kann, geht es gesellschaftlich nicht besser als Europa, eher schlechter. Dies verwundert auch nicht, da die Nationalstaaten und ihre Völker und Kulturen für die ökonomische Elite weitgehend bedeutungslos und auch störend sind.

Auf diese Weise scheinen die Nationen langsam zu verblassen, die Geschichte der europäischen Völker scheint nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend stillzustehen. Die Vielfalt der Nationen in dem kleinen Gebiet Europas habe letztlich in die Katastrophe geführt, und die Post-WK-II- Geschichte führte wieder heraus und wird nie mehr in eine derartige Katastrophe hineinführen, so hofft man. Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust werden als Super-GAU der Geschichte verstanden, die Unmöglichmachung einer Wiederholung eines derartigen Ereignisses zum ersten Ziel und zentralen Inhalt eines Geschichtsbildes gemacht, was vielleicht folgendermaßen zusammengefasst werden kann:

„Das 20. Jahrhundert hat uns gezeigt, was die Probleme der Menschheit sind: Nationalismus, Rassismus und (neo)liberale Wirtschaftsideen, alles Erzeugnisse weißer Männer. Gegenentwurf hierzu sind die Menschenrechte, weiteres Nachdenken ist unnütz.“

Dies könnte man vergleichen mit dem Kommunismus, in dem das Denken auch weitgehend durch das emotionale Verinnerlichen einer Lehre ersetzt wurde, die axiomatisch für richtig befunden wurde, ähnlich einer Religion.

Die Abwesenheit einer die Entwicklungen im Sinne einer gesunden und natürlichen Gesellschaft eingrenzenden Elite hat darüber hinaus in der westlichen Welt, vor allem in Europa, zu hemmungsloser Ochlokratie geführt. Dies lässt sich beispielhaft an der Formel „Sozialstaat +  unqualifizierte Migration = Staatsverschuldung = wen interessiert’s“, die zentraler Leitstrang deutscher Politik der letzten Jahrzehnte war, ablesen.

Eine besondere Bedeutung bei der Ausbreitung dieser selbstgerechten, denkfaulen Infantilisierung kommt dabei der ersten Nachkriegsgeneration zu, insbesondere den 68ern. Diese Menschen haben endgültig mit der westlichen Kultur gebrochen, sie haben es geschafft, Drogen und Sex als gesellschaftliche Rebellion gegen einen Tausende von Kilometern entfernt stattfindenden Krieg  zur vermarkten, ohne mit der Wimper zu zucken. Dieses beeindruckende Missverhältnis aus Nachdenken und Selbstbewusstsein hat sich seither als zentraler Bestandteil europäischer Jugendkultur etabliert (s. #wirsindmehr). Jetzt besuchen sie ihre Helge-Schneider- und Herman-van-Veen-Konzerte, nippen an ihren Sektgläsern und wundern sich über den Aufstieg Trumps und der AfD, während ihre Kinder von Jan Böhmermann die Welt erklärt bekommen und in Dankbarkeit dafür klatschen, dass sie überhaupt noch etwas von der zunehmend komplexer werdenden Realität verstehen.

2    Der Demographie entgehst du nicht

Diejenige Gruppe, die in einem gegebenen Gebiet die demographische Mehrheit stellt, wird früher oder später ihr Wertesystem als für alle verbindlich erklären.

Eine Variable, die die Generation der 68er jedoch nicht auf dem Schirm hatte, ist die Demographie. Über diese bekommt man, wenn auch erst Jahrzehnte später, eine Rechnung für vergangene Fehler aufgetischt. Insofern kann durchaus von Schicksal gesprochen werden. Diese Generation hat nämlich ein eher naives Verständnis von Massenmigration und einen großen Unwillen, sich  auf eine Beschreibung von Menschen durch Zahlen einzulassen. Viele kennen das YouTube-Video, in dem ein Muslim einem hilflosen deutschen Familienvater erklärt, dass seine Tochter Kopftuch tragen werde, auch Erdogan tätigt – in abgewandelter Form – vergleichbare Aussagen. Das sind keine Hirngespinste, auch wenn die genannten Zahlen häufig übertrieben sind. Bei Sarrazin kann man detailliert die demographische Entwicklung nachlesen und sich mit den nötigen Fakten versorgen, jedem, der das tut, wird klar, dass sich die deutsche Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten drastisch verändern wird. Solche Entwicklungen haben eine entscheidende Eigenschaft, nämlich die, dass sie in einer Demokratie recht schnell irreversibel werden: Eine demographisch wachsende Gruppe an ihrem Wachstum zu hindern wird mit der Zeit aus zwei Gründen schwerer: Erstens, weil diese Gruppe wächst und somit auch die Anzahl der Stimmen, und zweitens weil die Gegenmaßnahmen mit der Zeit natürlich immer radikaler ausfallen müssten. Und da kaum noch jemand, vor allem in der Generation der 68er nicht, das nötige Standing hat, sich als Islamfeind oder Rassist diffamieren zu lassen, wird sich kaum jemand für die notwendigen Gegenmaßnahmen aussprechen. Ich hoffe, diese Menschen erleben noch, wie ihre Enkelinnen gute Musliminnen werden. Aber wahrscheinlich sind sie emotional so kastriert, dass ihnen das auch egal ist.

3    Wann ein Volk kein Land mehr verdient hat

Was müsste Deutschland tun, um zu seiner eigentlichen, eigenen Kultur zurückzufinden? Ich denke, folgende Punkte wären unmittelbar notwendig:

  • Aufbau der Festung Europa als Dauerzustand, nicht nur für ein paar Jahre
  • Stopp muslimischer Migration
  • Angleichung muslimsicher und nicht-muslimischer Geburtenraten durch Änderung der Steuer- und Sozialgebung
  • Ausrufung eines „europäischen Islams“, der mit den Verfassungen der europäischen Staaten in jedem Detail vereinbar ist und Bekämpfung gegenteiliger Strömungen.

Wenn ich mit Kommilitonen, teilweise wesentlich älter als ich, und Familienvätern über derartige Themen spreche, kommen häufig Antworten wie:

  • „Die Fernsehbilder, wenn die Leute am Zaun stehen und nicht durchgelassen werden, kannst du niemandem verkaufen“
  • „Wird schon nicht passieren“
  • „Die AfD wähle ich aber nicht“
  • „Wir haben kein Recht, diese Menschen daran zu hindern nach Europa zu kommen, schließlich ist der Reichtum der Welt ein Kuchen und unser Anteil daran ist unmoralisch groß.“
  • „Wir haben kein Recht, diese Menschen daran zu hindern, nach Europa zu kommen, weil wir Schuld am Klimawandel sind und das nur die Reaktionen darauf sind“

Anstatt jeden einzelnen Punkt zu widerlegen, könnte man auch einfach sagen: „Wir wollen unsere Kultur behalten, und nichts kann uns davon abbringen.“ Dies ist im Wesentlichen der Standpunkt der AfD (und keiner relevanten anderen Partei), und 85% der Menschen tragen dies nicht mit (in den jüngeren Gruppen noch deutlich weniger), sind also nicht bereit, den Preis zeitweilig unangenehmer Fernsehbilder zu zahlen, um ihre Lebensweise zu erhalten.

Hätte das deutsche Volk noch eine die Auswüchse gesellschaftlicher Entwicklungen eindämmende Elite, so würde diese an diesem Punkt einschreiten und Maßnahmen ergreifen. Von der Dichte an Studienabschlüssen her müssten die Deutschen hingegen durchaus in der Lage sein, auch ohne eine Führung, die Entwicklungen zu durchschauen.

Ich denke, man muss somit letzten Endes einfach feststellen, dass ein Volk mit einem derartig geringen Selbsterhaltungstrieb die natürliche Auslese nicht überleben wird und dementsprechend auch kein Land mehr verdient hat.

4    Muss man Schmerz empfinden?

Geht man auf Internetseiten wie Vice oder Buzzfeed, fängt man schnell an, sich zu fragen, ob das wirklich das ist, wofür die Soldaten in den beiden Weltkriegen gekämpft haben. Die westliche Kultur kommt einem vor wie in einem Art Wartezustand, der Regler der offenen Perversion wird immer weiter hochgedreht, vermutlich in der Erwartung, dass irgendwann doch mal die Grenze erreicht sein müsse. Nach einer gesunden, nachhaltigen und dauerhaft überlebensfähigen Gesellschaft sieht das alles nicht aus.

Dies soll beispielhaft anhand der Musik erläutert werden: In  den  vergangenen  Jahren lässt sich ein interessanter Dualismus in der von jungen Deutschen konsumierten Musik feststellen, nämlich die Aufspaltung in ein sehr weichgespültes, fast schlagerartiges Lager um die sogenannten „deutschen Pop-Poeten“ auf der einen Seite und in einen (meist von muslimischen Künstlern stammenden) Gangsterrap auf der anderen Seite. Das gleiche sieht man bei einem Blick in deutsche Hörsäle und Diskotheken: Hier die dürren, blassen, fleißigen Studenten, von denen kaum einer eine Freundin geschweige denn Sex hat, dort proteinshaketrinkende muskulöse „Alphas“, von denen die meisten auch keine Freundin haben, aber immerhin Sex. Sexuelle Freizügigkeit ist zu der Freiheit von 20% der Männer geworden, mit zwei Dritteln der Frauen zu schlafen. Der Rest nimmt das, was übrigbleibt. Dies kann als eine Art Schwarmphänomen aufgefasst werden: Die Menschen bereiten sich auf eine zunehmend barbarische und gewalttätige Gesellschaft vor, in der es eben mehr auf Charisma und Muskeln ankommt, als auf soziologische Nachhaltigkeit und das Auswendiglernen europäischer Bilanzrichtlinien.

In den kommenden Jahrzehnten ist aufgrund des Bevölkerungswachstums in Afrika und des hiesigen Unwillens der Bevölkerung, zu einer gefestigten europäischen Kultur zurückzukehren eine massive muslimische und afrikanische Migration zu erwarten. Unter dem Grundgesetz wird das unweigerlich zur Ausprägung eines „Ganglands“ führen, in dem sich verschiedene arabische und afrikanische Clans untereinander befehden. Will man das unterbinden, braucht man zwangsläufig eine für alle Menschen verbindliche Kultur, die über das Grundgesetz weit hinausgeht. Hierfür gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Das Patriarchat westlicher oder dasjenige muslimischer Prägung. Und von diesen beiden Möglichkeiten ist aufgrund der Demographie und der kulturellen Entwicklung des Westens ausschließlich dem Islam eine realistische Chance einzuräumen.1

Es gibt darüber hinaus noch einen ganz anders gearteten Grund für den Drang nach mehr verbindlicher Kultur, und das ist die Industrie 4.0, die schon bald dem Selbstwertgefühl junger intelligenter westlicher Männer einen weiteren Schlag versetzen wird, da es sich nicht gut lebt, wenn man weiß, dass man überflüssig und ersetzbar ist. Da wird der Glaube ans Paradies helfen.

Vergleichen wir also einmal das islamisch-konservative Wertesystem mit, sagen wir, demjenigen des Kaiserreiches. Folgende Übereinstimmungen sind auszumachen:

  • Glaube
  • hoher Stellenwert der Familie
  • (weitgehende) Ablehnung sexueller Freizügigkeit (insbesondere Ablehnung und Bestrafung von Homosexualität und Sex außerhalb der Ehe)

Unterschiede:

  • Im Islam ist Vielehe erlaubt und es herrscht Zinsverbot auf Schulden
  • Im Islam hat sich die Frau in der Öffentlichkeit, je nach Rechtsschule und Auslegung, weitgehender zu bedecken, als in der westlichen
  • Im Islam lassen sich Eroberungsgedanken direkt aus dem Koran und dem Hadith entnehmen, in der westlichen Ideologie müssen sie anders konstruiert werden. Dies ist in der derzeitigen Situation eine Schwäche des westlichen Kultur
  • Im Islam wird Abwendung vom Wertesystem härter bestraft, weshalb das islamisch-konservative Gedankengut fast verlustfrei von Generation zu Generation weitergegeben werden kann, auch dies ist eine konzeptionelle Schwäche des Westens

Die Unterschiede sind händelbar, das Zinsverbot dürfte den Massen als antikapitalistische Umverteilungsmaßnahme vermarktet werden können. Wer werden die Gewinner und Verlierer der zu erwartenden Entwicklung sein? Als Gewinner lassen sich die Familien identifizieren, denen ein gefestigtes Wertesystem zur Seite gestellt wird, anhand dessen sie sich durchs Leben hangeln können. Zu den Verlierern werden wohl, das muss realistisch so gesehen werden, all jene gehören, die keine Erfüllung im traditionellen heterosexuellen Familienbild finden können, wie Nicht-Heterosexuelle oder sexuell inkompetente Menschen. Zu den Verlierern werden außerdem vor allem diejenigen autochthonen Deutschen zählen, die keinen Anschluss an diese kulturelle Umwälzung finden wollen oder können und die Flucht in die meist atheistische globale ökonomische Elite aufgrund mangelnder Leistungsfähigkeit nicht schaffen. Es wird nicht jeder Deutsche seine Familie in ein traditionelles muslimisches Rollenverständnis hineinführen können oder wollen, hier wird ein Selektionsprozess stattfinden.

1 Meine Erwartung ist übrigens, dass dies der (ohnehin geringe) weibliche Anteil des rechtskonservativen und identitären Spektrums um Leitfiguren wie Lauren Southern, Anabel Schunke oder Brittany Pettibone als Erstes einsehen wird.

@jouwatch

Quelle!:

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