Donnerstag, April 18, 2024
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Der leider nicht so seltene Auftritt des nackten Muhamed Alis

Wer hätte nicht gerne Muhamed Ali einmal nackt gesehen? Einige wohl besser nicht. Soviel steht fest. Wieder eine traurige Posse um einen Zuwanderer.

Wir schreiben den 30. April 2018, ein sommerlich-heißer Tag im brandenburgischen Kleinstädtchen Jüterbog. Das empfand offensichtlich Muhamed Ali ebenfalls so. Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen gleichen Namens wären wirklich rein zufällig! So entledigte sich der 23jährige Syrer, der vor drei Jahren sein Heimatland bekleidet verließ, seiner Klamotten und lief auf die stark befahrene Dennewitzer Straße. Er griff sich ein Umleitungsschild, zerlegte es und ging mit einer Eisenstange auf mehrere Autos los. Der Polizeibericht beschreibt, wie er „im Zustand völliger Nacktheit“ Autofahrer mit der Stange angriff und mehrere Fahrzeuge demolierte.

Dann widmete sich der Zuwanderer, auf den Außenminister Heiko Maas so stolz ist, einer Kleinwagenfahrerin aus Sachsen-Anhalt. „Es war ein Alptraum. Ich versuche, das Geschehen seit fünf Monaten zu verdrängen“, berichtete sie einer Zeitung. Ihren Honda-Kleinwagen hatte Mohamed Ali so bearbeitet, dass Gutachter das Auto später als Totalschaden einstuften. Höhepunkt des Auftritts: Er urinierte durch die eingeschlagene Scheibe. Ein Passant filmte das Ganze. Ob das Video den Außenminister erreicht hat, ist nicht bekannt. Bekannt ist nur:  Die 53-jährige Erzieherin bekam den Schaden nicht ersetzt, weil ihr Auto nur Teilkasko-versichert war. Nur den  Glasschaden! Ihren Ersatzwagen musste sie selbst bezahlen.

Dann musste der Renitente in die Nervenheilanstalt. Auf Steuerzahlerkosten. Heiko ist stolz. Es entzieht sich dem Betrachter, wie dem Syrer dann die erneute Flucht aus der Anstalt gelang. Nächster Auftritt Muhamed Alis am 16. Juli in Zossen (Teltow-Fläming): Dort sprang er wie besessen auf den Ferrari eines Geschäftsmanns und bearbeitete ihn nach Zeugenaussagen „wie von einer Tarantel gestochen“ mit Schlägen und Tritten und verringerte so seinen Wert um mindestens 18 000 Euro im Handumdrehen.

Nun Landgericht, dann vermutlich Nervenheilanstalt. Die Kosten? Egal.

Wir sind ein stolzes, ein reiches Land.

Quelle!:

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