Freitag, April 19, 2024
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Der Migrantenterror von Neulußheim und die Arroganz der Behörden

Neulußheim ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs mit über 7000 Einwohnern.  Was sich unter Verantwortung von Bürgermeister Gunther Hoffmann dort zugetragen hat und sich in dieser Hinsicht ggf. weiter zutragen wird, zeugt von den Zuständen in diesem Land, die keineswegs mehr als seriös bezeichnet werden können. Wie der nachfolgende Fall zeigt, ist Neulußheim ein Vorzeigebeispiel für die Ignoranz der Behörden in Bezug auf den Schutz ihrer Bürger. Aber all das hatten wir schon einmal. Man höre und staune!

Wie der „Mannheimer Morgen“ berichtet, wurde ein Mädchen am Bahnhof in Neulußheim von einem dunkelhäutigen Asylanten bedroht und belästigt. Seitdem wurde die Jugendliche angeblich mehrmals von dem Asylanten bedroht – auch die Eltern des Kindes. Mehrfach habe der Migrant vor ihrem Haus herumgelungert und an die Haustür und an das Fenster geschlagen und gebrüllt. Nicht schön – und wenn man selbst betroffen ist, ein Horror!

Da weder das zuständige Ordnungsamt vom Rathaus in Neulußheim, noch das Landratsamt Heidelberg oder die Polizei Etwas unternahmen, um der belästigten und genötigten Familie und mehreren Bewohnern von Neulußheim zu helfen, hat die verzweifelte Familie beschlossen, einen entsprechenden Leserbrief zu veröffentlichen:

Darin wird berichtet, dass die besagten Straftaten bis zu drei Mal in der Woche stattfinden und die Behörden Nichts unternehmen. Auch von den anderen Bewohnern in den umliegenden Straßen seien derartige Vorkommnisse gemeldet worden. Mittlerweile hätten einige Frauen Angst, alleine an der Bushaltestelle zu stehen oder nachts unterwegs zu sein.

Sogar in der Neulußheimer Sparkassen-Filiale habe der besagte Asylant angeblich bereits eine Beschäftigte angegriffen. Der Täter sei wegen seiner Taten mittlerweile nicht nur in Neulußheim bekannt, sondern auch in Hockenheim, wo er auf dem Parkplatz beim Globus Frauen belästigt habe.

Nach Recherchen des betroffenen Familienvaters Michael Röhheuser sei der besagte Asylant zwischenzeitlich für drei Wochen in der geschlossenen Psychiatrie in Wiesloch untergebracht gewesen. Kaum sei er wieder freigelassen worden, habe Alles wieder von vorne begonnen und der Gast der Kanzlerin habe seine sogenannten „Bereicherungen“ – wie verblendete Politiker so Etwas nennen – fortgesetzt.

Der sogenannte „Bereicherer“ habe Sonntagmorgens erneut an die Eingangstür und mit einer Schaufel ans Fenster geschlagen und gebrüllt. Daraufhin rief Michael Röhheuser – seinen Aussagen entsprechend – die Polizei, die jedoch zu spät gekommen sei. Als die Beamten schließlich eintrafen, sei der Täter längst geflüchtet gewesen.

Am selben Tag wiederholten sich dann die besagten Vorkommnisse gegen 13 und 16 Uhr. Beim letzten Auftritt des Asylanten am Sonntag, um 16 Uhr, sei Herr Röhheuser dann zusammen mit seinem Sohn aus der Wohnung gerannt. Sie überwältigten den Täter, der mit einem großen Messer bewaffnet war, nahmen ihn fest und übergaben ihn der Polizei. Damit diese ihn kurze Zeit später wieder laufen lässt und das Spielchen weitergehen kann? Genau hier liegt nämlich das Problem – denn die Verantwortlichen tun offenbar Nichts, um Abhilfe zu schaffen und die betroffenen Bürger zu schützen.

Michael Röhheuser fragt, welches Amt zuständig sei, um die Angelegenheit so zu regeln, dass man wieder angstfrei in Neulußheim leben könne. Schließlich ist davon auszugehen, dass der Täter bald wieder auf der Matte steht und seine Taten fortsetzt, ggf. sogar forciert. Diesbezüglich sprach Michael Röhheuser – seinen Aussagen entsprechend – mit der Polizei. Dort bekam er die Antwort, dass die Gemeindeverwaltung Neulußheim – konkret das Ordnungsamt – bei Asylanten angeblich ein Mitspracherecht habe und man im Moment Nichts unternehmen könne.

Dann rief Herr Röhheuser den zuständigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes an. Laut Michael Röhheuser dauerte das Gespräch jedoch nur 10 Sekunden: Als der zuständige Mitarbeiter des Ordnungsamtes das Wort „Asylant“ hörte, bezeichnete er Herrn Röhheuser als ausländerfeindlich und beendete das Gespräch. Dann rief der genervte und verzweifelte Familienvater einen guten Freund im Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreis an, um zu fragen, wer in diesem Fall zuständig sei. Dort erhielt er die Antwort, dass die Gemeindeverwaltung Neulußheim und die Polizei zuständig seien.

Michael Röhheuser war also wieder genau dort angelangt, wo er seine Bemühungen begonnen hatte. Mittlerweile hat er mit mehreren Leuten über dieses Thema gesprochen. Alle seien der Überzeugung, dass hier Etwas unternommen werden müsse, egal von wem. Sogar ein CDU-Gemeinderat habe das Thema in der letzten Gemeinderatssitzung angesprochen, um den bedrohten Mitbürgern zu helfen. Laut Michael Röhheuser meldete sich auf diese Anfrage der offensichtlich ideologisch verblendete SPD-Gemeinderat Hans-Peter Rausch zu Wort und erklärte, dass dies eine Aufhetzung der Neulußheimer Bürger gegen Asylbewerber sei.

Von der unangenehmen Realität in Bezug auf „seine“ Bereicherer wollte der SPD-Mann Nichts wissen. Schließlich bezeichnete bereits sein Vorbild, Martin Schulz (SPD), alle sogenannten „Flüchtlinge“ inklusive der vielen Straftäter pauschal als „Bereicherung“ – mit ein Grund, warum die SPD nun in Bayern die Quittung für einen derartigen Irrsinn aus der Psychiatrie bekommen hat und „normale“ bzw. gesunde Menschen diese mittlerweile unseriöse Partei, selbstverständlich nicht mehr wählen können, natürlich auch im Rhein-Neckar Kreis:

Bereits im Januar 2017 verkündete der Kreisvorsitzende der SPD Rhein-Neckar, Thomas Funk, laut SPD Rhein-Neckar vor dem anwesenden Neulußheimer Hausherrn, Bürgermeister Gunther Hoffmann, zum 125-jährigen Bestehen des SPD Ortsvereins, dass man sogenannten „Brunnenvergiftern“, folglich Menschen, welche die Wahrheit aussprechen, sich beklagen und es wagen, die Politik zu kritisieren, eine Absage erteilen müsse, folglich auch jenen, die von den hoch gelobten und umjubelten Migranten angegriffen werden. Mit solchen Typen, die das nicht aushalten und nicht bereit sind, ihre Tochter zu opfern, hat die SPD längst Nichts mehr zu tun. Denn laut SPD Rhein Neckar werde der Alltag angeblich von rechtsradikalen Themen bestimmt, folglich von Bürgern, die nicht bereit sind, derartige Migranten-Übergriffe zu erdulden und es wagen, derartige Straftaten anzusprechen.

Der selbst betroffene Michael Röhheuser fragt als Opfer nun, was man unter den Worten von Bürgermeister Gunther Hoffmann in der Info-Broschüre, in der es hieße, dass Bürgernähe und guter Service von Seiten der Gemeindeverwaltung ein besonderes Anliegen seien, verstehen könne.

Um dieses besondere Anliegen für die Neulußheimer umzusetzen, hätte man laut Michael Röhheuser auch einmal über den bereits mehrfach vorbestraften Asylanten, der die Bürger terrorisiert, nachdenken sollen. Er hofft nun, dass sich irgendetwas Positives tut, damit in Neulußheim nicht erst eine Jugendliche – wie in Kandel im Frühjahr 2018 – von einem mehrfach vorbestraften Asylanten ermordet werden muss, damit die betroffenen Behörden endlich Etwas unternehmen.

Röhheuser ist jedoch offensichtlich entgangen, welcher gemeingefährliche Irrsinn sich mittlerweile überall im Lande anspielt – und dass er es mit regelrechten Mitläufern zu tun hat. Zur Zeit der Sekte der Wiedertäufer in Münster war dies nicht anders. Sektenanhänger Bernd Knipperdolling, der damalige Sekten-Bürgermeister und Statthalter von Münster, hat für „die Sache“ bzw. den damaligen Wahn sogar seine eigene Tochter geopfert. Bürgermeister Gunther Hoffmann und Team opfern für ihre Ideologie ihre Bürger. Es ist ihnen offenbar schlichtweg egal, was mit Familie Röhheuser und anderen Betroffenen passiert.

Knipperdollings Tochter endete im Feuer, weil sie es wagte, die Sekte wegen ihrer Missetaten zu kritisieren, die Wahrheit auszusprechen und sich weigerte, ihrem katholischen Glauben abzuschwören. Auch damals jubelten und tanzten die verblendeten Mitläufer des Irrsinns, als das Mädchen in Flammen aufging und vor den Augen der begeisterten Zuschauer lebendig verbrannte. Wer hat schon geholfen? Wer hat den Juden im Dritten Reich eigentlich geholfen?

Wenn Michael Röhheuser meint, einen derartigen Irrsinn und Wahnsinn könne  es heute nicht geben, dann täuscht er sich. Denn er braucht sich nur in seinem Ort umzusehen. Seine Erfahrung hat er dort doch schon gemacht. Solche Typen, die nicht helfen, haben früher zugeschaut, als die Juden abgeholt wurden und sie schauen heute zu, wenn es ihren eigenen Bürgern, die sie bezahlen, an den Kragen geht. Ihre aus Steuermitteln finanzierten, importierten Psycho-Maskottchen aus aller Herren Länder sind ihnen offenbar wichtiger.

Die menschlichen Abgründe sind tief. Ideologen und feige verblendete Duckmäuser, Angsthasen, Phrasendrescher, Nachplapperer und Mitläufer gibt es heute wie früher. Ob im sogenannten „Täuferreich“ zu Münster, zur langen Zeit der Ketzer- und Hexenverfolgung,  im Dritten Reich oder heute in Neulußheim:

Diese Typen sind alle gleich, wenn im Kopf Etwas nicht mehr stimmt und stattdessen die ideologische Verblendung oder gar die Dummheit überwiegt. Gunther Hoffmann & Team hätten es mit ihrer angeblichen Einstellung des Wegschauens und Nichthandelns damals offenbar weit gebracht. Doch sie sollten eine Chance bekommen, ihr Fehlverhalten durch Taten zu ändern und zu beweisen, dass sie eventuell vielleicht doch anders sind als die bösartigen, feigen und charakterlosen Beispiele. Werden sie das tun? Wenn nicht, dann wäre dies letztendlich nur die traurige Bestätigung der besagten Vermutung, dass sie nicht anders sind als die Schergen von damals.  

Damals gab es zumindest noch einen kleinen Trost: So endete Bürgermeister Knipperdolling und weitere Spießgesellen der Sekte letztendlich in einem Eisenkäfig – zur Schau gestellt am Turm der St. Lamberti Kirche zu Münster. Aber erst, nachdem der Henker ihnen mit glühenden Zangen die Fleischfetzen von den Knochen riss, immer darauf bedacht, dass sie nicht in Ohnmacht fallen. Noch heute hängen die Käfige dort als Warnzeichen. Jedes Schreckens-Regime kippt irgendwann! Stets werden die Verantwortlichen solcher Regime irgendwann zur Verantwortung gezogen.

Quelle!:

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