Freitag, April 19, 2024
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Der Weltkrieg und die kommende Dunkelheit

Ja, was haben wir nicht gerade für ein Chaos in der Welt. Riesengroße Kriegsgefahr wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wie bitte? Das stimmt nicht? Alles friedlich, alles nur postfaktische Fake-News? Alternative Fakten? Dann bitte ich doch mal das Handelsblatt zu lesen:

„Wir haben seit Jahrzehnten keine so potenziell gefährliche weltpolitische Lage gehabt wie heute. Deshalb kommen auch mehr wichtige Entscheidungsträger als je zuvor nach München.“

Sagt: Wolfgang Ischinger, Oberhaupt der Münchener Sicherheitskonferenz. Ja: es sind Wirtschaftszeitungen, in denen noch mehr Wahrheit herüberkommt als in den „politischen“ Medien, die gerne auch über Kino, Videogames, Leibesübungen und Klatsch und Tratsch berichten – wie der einst renommierte „Spiegel“.

Seltsam, dass eine solche Bedrohungslage nicht Gegenstand allgemeiner Diskussion wird, gerade im Wahlkampf sollte man doch dazu mal Stellung beziehen: erst recht, wenn wieder ein „starkes Europa“ gefordert wird, das gegen Trump und Putin bestehen soll.

Doch heute wollte ich mal nicht über „Politik“ reden. Viel zu viel wird da geredet, eine „Trump“-Kampagne von unglaublich antiamerikanischen Ausmaß hält alle in Atem, als wäre der Beelzebub persönlich auf die Erde gekommen … und nur der deutsche Meinungsmacher ist schlau genug, ihm Widerstand zu leisten. Spiegel-online rettet das Universum.

Ach ja: Universum. Haben Sie sich darüber schon mal Gedanken gemacht? Nein, nicht wahr? Komisch: das machen Menschen seit Jahrtausenden, die klassische alte griechische Philosophie ist voll davon … doch die moderne Philosophie meidet dieses Thema, schwafelt lieber über Geistiges. Ich habe da letztens was gefunden, was schon seit Jahrtausenden diskutiert wird (siehe Grenzwissenschaften):

In Unregelmäßigkeiten in der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung will ein internationales Astrophysikerteam erstmals auf der Grundlage direkter Beobachtungen Hinweise darauf gefunden haben, dass unser Universum ein gewaltiges und komplexes Hologramm sein könnte. Die Beweise für eine derartige Theorie seien nicht weniger stichhaltig wie jene bisheriger, sozusagen natürlicher Erklärungen auf der Grundlage etwa der Inflation – also der raschen Ausdehnung des Universums nach dem Urknall.

Man belästigt uns selten in der Tagesschau mit solchen epischen Dimensionen, in denen man über das Sein an sich reflektiert. Warum wohl? Nun: wahrscheinlich ist das Herrschaftswissen, das nur für wenige Eingeweihte vorgesehen ist. Dabei wäre das doch mal interessant: wir kämen – mal wieder – direkt in die Welt der platonischen Philosophie (und vieler Religionen), wonach diese Welt nur ein blasses Abbild jener Welt der „Ideen“ ist, die hier unten die Welt der Formen steuert. Wer würde denn noch fleißig arbeiten gehen, wenn er erfahren würde, dass er nur die blasse Gestaltwerdung eines Gedankens ist, der aus anderen Welten herüberweht?

Wer würde noch den Tod fürchten, wenn Gewissheit herrschen würde, dass man nach Erlöschen der blassen Erscheinung zurück in präsentere Wirklichkeiten kehrt – in eine Welt, in der alle Menschen in der Idee (der Druckschablone, um in dem Bild zu bleiben) „Mensch“ hängen, alle erleben würden, wie war der indische Begriff des „tat twam asi“ … des Bekenntnisses dazu, dass alles eins ist und verbunden mit höheren Wirklichkeiten? Wie sollte man noch Kriege führen, wenn solche Wahrheiten flächendeckend Verbreitung finden?

Vielleicht wäre es das definitive Ende der „Bequemlichkeitsverblödung“ (siehe Focus), wenn die Medien in breiter Front die philosophische Diskussion anstoßen würden, die Menschen erkennen würden, dass „der Russe“, der „Putin“, der „Trump“ nur Wesen wie sie selbst wären. Frieden könnte einkehren … auch sozialer Friede, denn niemand würde mehr einen anderen Menschen leiden lassen, da: tat twam asi.

 

Doch heute … arbeiten Milliardäre lieber an anderen Unheimlichkeiten: der Erlösung der Mensch aus der „Matrix“. Nein – das holografische Universum hat wenig mit der Matrix zu tun, der Film- Trilogie um jene Helden, die die Menschheit aus einer Alptraumwelt (unserer Realität) befreien …. und in eine noch viel düsterere Realität bringen, in denen Roboter Menschen die Lebenskraft aussagen, um ihre Maschinen am Laufen zu halten … dass dürfen Sie jetzt nicht durcheinander bringen. Die Milliardäre geben ihr Geld dafür aus, uns in eine andere Welt zu bringen, unsere „Idee“ für immer und ewig in der Welt der Materie gefangen zu halten (siehe Standard):

„Leben wir Menschen in einer „Matrix“-ähnlichen Computer-Simulation? Glaubt man Tech-Milliardär Elon Musk ist dem tatsächlich so. Bereits im Juli sagte der Tesla- und SpaceX-Gründer, dass die Chance, dass wir nicht in einer Simulation leben bei „eins zu einer Milliarde“ liege. Doch nicht nur Musk teilt diese Ansicht, auch Analysten der Bank of America haben im September offiziell bekannt gegeben, dass die Chancen für ein „Matrix“-ähnliches Leben der Menschheit bei 50 Prozent liegt“.

Und die wollen jetzt unsere Gehirne mit Computern verschmelzen, um die Matrix dirigieren zu können. Für diese Forschungen ist Geld da. Denken Sie mal weiter: was würden solche Menschen wohl zu dem Phänomen „Krieg“ sagen? Nun – der ist egal, ist ja nur ein Illusion, diese ganze Welt. Ist wie eine Religion, die sich da entfaltet – eine dunkle, düstere Religion ohne gütigen Gott, die Maschinengötzen verehrt. Es muss eine irre Welt sein, in der die Milliardäre da leben – in einer Welt, in der man gleichzeitg vor künstlicher Intelligenz warnt – und Milliarden dafür ausgibt, sie zu erforschen (siehe Heise).

Überhaupt: die Forscher. Die sind jetzt ganz stolz darauf, das erste lebendige Mischwesen aus Mensch und Schwein geschaffen zu haben (siehe Focus). Man will gezielt Organe züchten, die man dann transplantieren kann. Natürlich wissenschaftlich absolut wichtig – für den Materialismus. Der eine sehr eigentümliche und historisch außerordentlich isolierte Philosophie des Todes zeichnet und den Tod als die völlige Vernichtung allen Seins darstellt, der es unter allen Umständen zu entgehen gilt.

Mit dieser Philosophie kann man natürlich Weltkriege inszenieren und Scharen junger Männer in den Tod treiben, immer mit der Drohung: schießt Du nicht auf den Feind, erschießen wir Dich! Sogar der deutsche Sozialstaat hat ja dieses Muster inzwischen verinnerlicht: gehst Du nicht arbeiten, lassen wir Dich verhungern!

Ach – wo sind wir nun wieder gelandet. Wir wollten ja über den Weltkrieg reden – und die kommende Dunkelheit. Na gut: Dunkelheit haben wir ja schon. Habe heute erst privat über eine seltsame Beobachtung gesprochen, die mich seit Jahren beschäftigt. Hatte damals ein Buch eines Theologen (Rothkranz 666) gelesen, der sich später zu einer führenden Figur des Rechtsradikalismus entwickelte. Gut – man denkt an einen paranoiden Wahn, wenn man den Ausführungen dieses Mannes folgen möchte … aber eins blieb bei mir hängen: nicht nur die dreifache Sechs in allen Strichcodes, sondern auch auf jedem Apothekenrezept.

 

Habe heute draufgeschaut: die Zahl ist immer noch da, angeblich dient die „666 rl“ der Justierung von Scannern im Abrechnungszentrum (siehe Deutschesapothekenportal), aber hätte man da nicht einfach mal ganz harmlose Zahlen nehmen können … anstatt diese unheilige Kombination mit dem potentiellen Kürzel für „Reich Luzifers“? Immerhin sind wir im christlichen Abendland, da hat die Zahl eine gewisse Brisanz – nicht wegen Juden, Freimaurern oder den üblichen Verdächtigen, sondern wegen der Apokalypse des Johannes, der gruseligen Endzeit der Geschichte. Huch – da sind wir schon wieder beim Weltkrieg. Wäre trotzdem neugierig, wieso gerade diese Zahlen auf jedem Pharmarezept stehen.

Nun – kehren wir zurück in die Realität, weg von düsteren Zahlen, irren Forschungen und verrückten Propheten, hin zu der Welt der Wirtschaftsmagazine, in der Entscheider Informationen für Entscheidungen finden müssen – weshalb man dort wohl auch noch veritable Nachrichten auffindet. Was findet man da? Jenseits der „Deutschland geht es gut“-Propaganda einer Regierung, der die Realität so weit über den Kopf gewachsen ist, dass sie den Kopf nur noch in den Sand stecken kann, jenseits der Jubelmeldungen über gar keine Arbeitslosen mehr und Superexporte (man wundert sich, dass bei soviel Export überhaupt noch Ware im Land bleibt) findet sich Apokalyptisches in einem älteren Artikel, der jetzt nochmal veröffentlicht wurde: „Rettet den Kapitalismus vor den Kapitalisten“(siehe Manager Magazin):

„Laut Berechnungen des McKinsey Global Institute erwirtschaften mittlerweile 10 Prozent der weltweit gelisteten Börsenfirmen 80 Prozent aller Gewinne. Zwischen 1994 und 2013 ist in den USA der Anteil, den die Profite der 100 größten Aktiengesellschaften zum Bruttosozialprodukt beitragen, von 33 auf 46 Prozent gestiegen. Big Corporate rules.“

Wenn das Managermagazin schon Alarm schlägt … warum hört man davon nichts in der Politik? Gut, dass wir heute über Politik gar nicht reden wollten.

Und der Weltkrieg? Ist in vollem Gange. Nur ist es bislang ein anderer Krieg, als wir es gewohnt sind: Konzerne vernichten Staaten, ersetzen sie, die Vereinigten Staaten von Silicon Valley rücken immer näher – und wären mächtiger als die USA.

Ist Ihnen eigentlich klar, wieviel Geld da in wenigen Händen ist? Gut, über Geld redet man nicht … aber wir haben da trotzdem Zahlen, zum Beispiel von einem jungen Scheich aus den Vereinigten Arabische Emiraten (siehe Manager Magazin):

„Dank des Ölgeschäfts wird sein Familienvermögen aktuell auf über eine Billion US-Dollar geschätzt. Scheich Mansour selbst soll laut „Forbes“ derzeit rund 26 Milliarden US-Dollar besitzen.“

Die Familie hat mehr Geld als die zwanzig reichsten Menschen der Welt zusammen. Und es ist nur eine von vielen Familien. Was wäre … wenn die sich mal zusammenschließen, um die Welt zu verändern? Zu ihren Gunsten, versteht sich, denn Geld verdirbt den Charakter. Ihre Funktionäre, ihr reiches Dienstpersonal schließt sich ja schon zusammen, sogar hier in Deutschland haben wir seltsame Allianzen von Managern, Fußballern und Gesichtsfürsten aus den Medien (siehe Manager Magazin), wobei man sagen muss: so heterogen ist die Truppe gar nicht, wenn man sieht, wo die ihren kleinsten gemeinsamen Nenner haben … in dem großen Geld, dass hinter ihren großen Karrieren steckt. Auch im politischen Bereich gibt es da denkwürdige Allianzen und Verschwörungen (siehe Deutschlandfunk).

 

Eine Billion Dollar – das ist dreimal der Bundeshaushalt. Was könnte man damit die Wirtschaft ankurbeln. Ach ja: die reichen Saudis und ihre Kollegen waren jetzt nicht von Trumps Einreisestopp in die USA betroffen, sie sind zwar Hauptfinanziers des islamistischen Terrors … aber auch Brüder jener Mächte, die gerade den Kapitalismus zugrunde richten; den Kapitalismus, die Demokratie und den Staat an sich, den sie sich nur als als Exekutivorgan ihrer Interessen vorstellen können – und nicht mehr als freien Zusammenschluss freier Menschen. Warum denke ich jetzt eigentlich gerade daran, dass Schwarzfahren eine Straftat ist, die mit Gefängnis bestraft werden kann? Ebenso wie der Verstoß gegen die Krankenversicherungspflicht in den Knast führen kann, Angriffskriege gegen den Irak, Jugoslawien, Afghanistan und Mali aber nicht?

Undenkbar, solche Verschwörungen zum Schaden der Menschheit an sich? Ich fand da unlängst eine Arbeit, die überzeugend darlegte, wie selbst große Verschwörungen denkbar werden (siehe Grenzwissenschaften) … und dabei stieß ich auf einen Kernsatz, der mir im Konzernwesen beruflich oft begegnet ist – bei unterschiedlichen, global agierenden Konzernen: „need to know“ (also: das Minimum an Wissen, dass ein Mitarbeiter haben muss, um seine Aufgabe zu erfüllen, ohne einen Blick auf das Ganze zu bekommen), ein Satz, der das zentrale Element jeder erfolgreichen Verschwörung ist.

Da sind wir schon wieder bei der Tagesschau und dem Phänomen, dass Erörterungen des holographischen Universums dort überhaupt nicht vorgenommen werden – weil auch der Bürger inzwischen nur noch nach „need to know“ mit Informationen gefüttert wird. Der Manager muss wissen, dass die Kriegsgefahr groß wie nie ist – aber der Bürger doch nicht. Der darf weiter vom Reichtum durch Lotto träumen, ein Leben als Frühaufsteher und ordentlich freundlicher, sanfter Mitläufer führen … während intelligente Menschen eigentlich eher spät ins Bett kommen, fluchen und unordentlich sind (siehe Edition F).

So – sind Sie jetzt so verwirrt wie ich? Die Welt der Wissenschaft – schon seltsam, oder? So weit weg von dem, was unser „need to know“ ist . Wenn wir wüßten, dass Roboter für einen großen Teil fremdenfeindlicher Kommentare verantwortlich sind (siehe Nachdenkseiten) würden wir uns fragen, was denn dann die Kampagne gegen „Hatespeech“ soll? Sollte man nicht eher schauen, wer das Geld hat, diese Roboter zu bauen und das Geld dafür auf den Tisch zu legen? Wohin will man uns da eigentlich führen?

Und wer plant diese ekeligen Versuche mit dem Blut junger Menschen, das lebensverlängernd auf Körper und Hirnealte Mäuse wirkt (siehe New Scientist)? Nun – die tollen Ergebnisse dieser Studie wurden schon längst wiederrufen, sind nicht unser „need to know“ … könnten aber das Verschwinden so vieler Kinder erklären … und andere Hintergründe der „Kinderschänderringe“ erläutern, die durch unsere Presse geisterten. Unverantwortlich, solche Veröffentlichungen: ich frage mich ernsthaft, wer sich nun schon alles Kinderblut injizieren läßt, um 100 zu werden – mit viel Geld ist da vieles denkbar.

Der Weltkrieg – nun, der spukt in vielen Köpfen herum (Der Weltkrieg läuft. Keiner merkts. Keinen interessierts.). Der Trump, der Putin, die Chinesen: auf der Klaviatur der Angst wird gerade bravourös gespielt – hauptsächlich von jenen, die immer vor Angstmacherei warnen. Und währenddessen … baut die Konzernwelt still und heimlich an einer dunklen Zukunft für die ganze Menschheit – und erobert sich eine Macht, die die Macht von Staaten weit übertrifft.

 

Staaten haben noch Atomwaffen? Und militärische Macht?

Nun – wir werden sehen, wem die Loyalität materialistischer Egoisten (unser Konsumentennormbild) gehört, wenn der Staat keinen Sold mehr zahlt … und der Konzern mit Milliarden winkt. Ein kleiner Staatsbankrott der USA – und die Welt kann morgen schon ganz anders aussehen. Mit ganz anderen „Nationen“ … die dann eher Google und Facebook heißen, oder Microsoft und Goldman Sachs.

Diese Visionen dürften jedoch für Wohlstandsverblödete gar nicht mehr zu verarbeiten sein – und außerdem übersteigen sie unser „need to know“, weshalb man sie jetzt Fake-News nennt (Fake News – Elite baut Wahrheitsministerium).

Literatur:

Whistleblower von Jan van Helsing

Der Weg in die Weltdiktatur: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon von Dr.Thomas P.M. Barnett

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung von Peter Orzechowski

Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2

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Beitragsbild: PublicDomain/nachrichtenspiegel.de

Quellen: PublicDomain/nachrichtenspiegel.de am 10.02.2017

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