Dienstag, April 23, 2024
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Deutschland: 130.000 „Flüchtlinge“ verschwunden

Symbolbild "Flüchtlinge"

Zustände wie im Alten Rom? 130.000 „Flüchtlinge“ in Deutschland verschwunden, in der Summe eine Großstadt, zwar wurden sie registriert, kamen aber nie in den zugewiesenenFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Aufnahmeeinrichtungen an. Wo sind diese 130.000 verfolgten, halb verhungerten und dem

Krieg entflohenen „Flüchtlinge“, die mit letzter Kraft über die offene deutsche Grenze stolperten? Die sind nicht verschwunden, die sind einfach abgetaucht, vermutlich marodiert ein Teil in der Illegalität und neue kriminelle Clans/Banden werden gegründet, ein Teil formiert sich vermutlich als IS-Untergrundarmee, ein Teil spaziert durch die EU und ein Teil nutzt die Chance der Mehrfachregistrierung mit falschen Namen für die Inanspruchnahme von Leistungen? „Flüchtlinge“, die Asyl suchen, tauchen nicht einfach unter in dem Land das sie aufnimmt und versorgt, sie verschweigen und verschleiern auch nicht ihre Identität.

Die Mehrheit der „Flüchtlinge“ hat keinen Pass, 130.000 „Flüchtlinge“ tauchen einfach unter, dazu noch rund 400.000 Illegale, aber wehe der Deutsche vergisst seinen Personalausweis zu verlängern, oder meldet sich nicht fristgemäß am neuen Wohnort an.

Präsident der Tschechei, Milos Zemann, in seiner Weihnachtsansprache: „Falls Sie in einem Land leben, in den Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“

Quelle: Netzplanet

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