Samstag, April 20, 2024
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Die irrwitzige „Logik“ der Katharina Schulze (Grüne): Wir brauchen keine alberne Grenzpolizei – Die braucht kein Mensch!

Eine Manie ist immer noch besser als eine Depression. Doch ist so etwas zuzüglich Realitätsverlust – ob nun mit oder ohne Drogen – wirklich  gut, um das Schicksal der Menschen im Land zu gestalten? Leider gilt auch bei der Bayernwahl das Prinzip: 
Gleiches zieht Gleiches an! Schauen wir mal, was Katharina Schulze, Spitzenkandidatin der Grünen so von sich gibt:

Wie „T-Online“ berichtet, sagte Katharina Schulze, Spitzenkandidatin der Grünen bei der anstehenden bayrischen Landtagswahl: „Die bayerische Grenzpolizei braucht kein Mensch“. Und wie die „Welt“ berichtet, hält die Grüne angesichts der Tatsache, dass alle zu uns in Land können und sollen, um sich hier auszutoben und umsorgt zu werden, die Grenzpolizei für „albern“. Polizisten im Inneren seien wichtiger.

Denn dort geschehen die Straftaten, die an den Grenzen lediglich importiert werden. Insofern hat Katharina Schulze – trotz ihres aus fachlicher Sicht recht auffälligen Verhaltens – im Prinzip Recht. Trotzdem: Was für eine Logik?! Wir lassen den Regen durch ein undichtes Dach hineinregnen, um die Überschwemmung unten am Boden aufzuwischen?

Damit folgt Schulze dem Merkel-Poller-Prinzip, das besagt: Wer keine Sicherheit gewährleisten kann und will, weil man die Täter im Wahn zwanghaft zu begehrenswerten „Freunden“, „Facharbeitern“, „Bereicherern“ und „Heilsbringern“ – und ohne Medizin demnächst zu Jüngern des Messias – verklärt, muss dann eben die eigenen Bürger mit Pollern, Verboten und Überwachung drangsalieren.

Dieses zugleich masochistisch anmutende schizophrene Denken erinnert zugleich an medizinisches Personal, dass Patienten absichtlich eine Giftspritze verabreicht, um sie vor ihrem eintretenden Tod nachfolgend noch ein wenig behandeln zu können, ggf. um selbst gut dazustehen (Beispiel-Fall 7 unter „Folgen unterlassener psychologischer Eignungsdiagnostik“ bei Personalpsychologie NRW.

Wie man so etwas in der Psychiatrie nennt, ist den meisten wohl längst bekannt, nicht aber, dass derartige Störungsbilder auch in der Politik vehement vorkommen. Doch, es ist leider so. Realitätsverlust gibt es auch in der Politik und Staatsführung. Insbesondere hier wird dies besonders deutlich: Weil die Betroffenen für jeden sichtbar und beobachtbar in der Öffentlichkeit stehen. Für Profis vom Fach (Psychologie und Psychiatrie) können derartige Verhaltensbeobachtungen – nach der eigentlichen Arbeit – dann durchaus ziemlich anstrengend sein.

Hätte Schulze erklärt: „Wir brauchen keine Grenzpolizei, weil das Ganze sowieso nur eine Farce zur Wahrung des schönen Scheins für die Naiven und Dummen ist“, hätte man ihre fixe Idee, gewiss etwas mehr verstehen können. Dies hätte dann zumindest eine gewisse Logik. Doch so?

Und dann faselt sie davon, dass sie statt „Hilfssheriffs und Reichsbürgern (???)“ lieber Polizisten auf der Straße sehen wolle, wobei die Grünen gleichzeitig gegen einen Polizeistaat  und eine starke Polizei sind. Und wieso eigentlich „Reichsbürger“, die den Staat nicht anerkennen? Nun gut: Dies ist mehr ein intellektuelles Problem oder schlichtweg fehlendes Wissen. Doch beim genauen Betrachten des Videos bei „Welt“ offenbart sich dann für den, der sich mit so etwas auskennt dann zumindest eine klinische Mitursache für Schulzes Statements. Schauen Sie sich Schulzes  Auftreten und ihre Pupillen an!

Nun gut, nun ist eine Manie immer doch besser als das Gegenteil, eine Depression, ob diese nun durch Rauschmittel wie Kokain oder ein psychische Phase ausgelöst wird. Doch darf man nicht vergessen:  Bei einer Manie kann das Selbstbewusstsein ins Maßlose gesteigert sein. Realitätsverlust und Größenwahn (Megalomanie) sind möglich. Auch andere Wahnvorstellungen, die als „Realität“ verteidigt und ausgebaut werden, kommen vor.

Für eine Verantwortung in der Politik ist so etwas eher gefährlich. Doch bei der anstehenden Bayernwahl wird der Wähler entscheiden – und zwar nach dem unbewussten Prinzip des Gesetzes der Anziehung, das besagt „Gleiches zieht Gleiches“ an. Angesichts der Psycho-Quote in Deutschland haben die Grünen damit sehr gute Chancen.

Quelle!:

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