Freitag, April 19, 2024
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Die Lektion zu lieben

Die Lektion zu lieben

Die wichtigste Lektion, die es im Leben zu lernen gibt, ist zu lieben.

Die Liebe ist so stark, dass sie unzerstörbar ist, und dennoch kannst du sie nicht berühren. Du kannst um sie wissen, du kannst sieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) fühlen, und doch kannst du sie nicht festhalten, denn sobald du das versuchst, wird sie dir wie Quecksilber entgleiten.

Die Liebe kann man 

nicht besitzen; sie ist so frei wie der Wind und geht, wohin sie will. Geh mit ihr mit. Die Liebe ist Einheit und Ganzheit. Die Liebe kennt keine Begrenzung, keine Schranken.

Mit der Liebe geht die Freiheit einher. Die Angst bindet und begrenzt eine Seele; die Liebe macht frei und löst alle Fesseln. Die Liebe öffnet alle Türen, verändert Leben und bringt das härteste Herz zum Schmelzen.

Die Liebe ist schöpferisch; sie baut auf, indem sie Schönheit, Harmonie und Einssein schafft. Sie arbeitet für alles, nicht dagegen.

Die Liebe bringt solche Freude mit sich, dass sie nicht unterdrückt werden kann. Sie singt und tanzt durchs Leben. Ist Liebe in euren Herzen? Liebe füreinander? Sie beginnt in euch und wirkt immer weiter nach außen.
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen

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LIEBE ?

Es ist so eine Sache mit der Liebe. Alles was wir wollen, jeder von uns, ist geliebt werden. Natürlich ist das aber nur möglich, wenn wir lieben. In erster Linie uns selbst.

Kann es sein, dass wir vielleicht zuerst wieder lernen müssen, was Liebe eigentlich in der Essenz wirklich ist?

Kann es sein, dass wir Liebe mit “Brauchen” verwechseln?

Wer Angst hat nicht geliebt zu werden, liebt im Endeffekt sich selbst nicht. Wir haben Angst allein zu sein, nicht dazu zu gehören. Wir haben Angst, dass man uns so, wie wir wirklich sind, nicht lieben wird. Darum zeigen wir uns nach aussen oft anders, als wir im Innen wirklich sind. Deshalb beissen wir uns oft lieber auf die Zunge und schlucken unsere Worte herunter, als zu riskieren, die Zuwendung der von uns so “geliebten” zu verlieren.

Und das ist der Grund der Misere. Das ist der Grund, warum die Verstrickungen in Familie, Beziehungen und mit Freunden immer weitergehen und wir immer kränker werden. Weil wir nicht frei sind, uns selbst verurteilen und vor allem uns selbst nicht treu sind.

Wir nehmen unsere Gefühle nicht ernst, unsere Intuition, die uns immer sagt, was wir tun sollen. Wir denken uns eine Strategie zurecht und meinen, das sei der sichere Weg.Genau genommen bleiben wir dadurch aber freiwillig, mit dem Schlüssel in der Hand, in unserem selbstgebauten Gefängnis. Und beklagen uns, dass es uns schlecht geht.

Es ist uns anerzogen, wir müssen “gut” und “lieb” sein, um geliebt zu werden. Aber in der Wahrheit, ist es unsere Aufgabe, authentisch zu sein. Unsere Wahrheit zu sprechen. Denn unsere Mitmenschen brauchen das. Denn auch sie sind höchst wahrscheinlich in ihrem Gefängnis gefangen. Und jeder der seinem Umfeld vorlebt (statt nur zu reden) wie das geht, tut sehr viel für sich und die Welt. Eigentlich alles. Eigentlich das Einzige, was es wirklich braucht.

Und das heisst:

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Ich spreche aus, was in mir vorgeht, gebe meinen Gefühlen Raum, statt sie zu unterdrücken

Ich achte mich, mit allem was ich bin und stehe dazu

Ich übernehme Verantwortung für alles was in mir vorgeht

Ich liebe mich, und bleibe dabei. Egal was mein Umfeld mir vielleicht in meinem Prozess des “Frei Werdens” einzureden versucht.

Ich bin nicht schuld am Unbehagen anderer, weil ich aus reiner Absicht handle. Ich bringe nur mein Inneres zum Ausdruck

Ich habe ein Recht, glücklich und frei zu sein, wie jeder Mensch

Ich habe keine Verpflichtung meinen Eltern gegenüber, ihren Ansprüchen zu genügen. Ich bin dankbar, dass sie mich erschaffen haben, aber ich habe keinen Vertrag unterschrieben, dass ich dann mein ganzes Leben ihren Vorstellungen entsprechen muss

Ich liebe und achte alle Menschen, weil ich mich selbst liebe. Deshalb trete ich allen Menschen mit Wahrheit und Klarheit und Achtsamkeit gegenüber. So wie ich es mit mir selber tue

Ich bin nur für mein eigenes Wachstum verantwortlich

Ich bin bewusst, dass jeder von uns, Beziehung, Familie und Freunde hin oder her im Endeffekt allein ist

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iStock_000017192392XSmall1Denn jeder von uns stirbt irgendwann alleine. Und das ist gut so. Denn auch wenn wir alle Eins sind und Weggefährten, ist jeder mit sich schlussendlich alleine. Und es ist schön alleine zu sein.

Denn irgendwann erkennst Du, Du hast alle Liebe, die Du brauchst, in Dir selbst.Und wenn Du das erkennst, bist Du frei. Und dann bist Du Liebe. Und genau diese Liebe wirst du dann auch im Aussen jeden Tag, jede Sekunde wahrnehmen. Und unsere Mitmenschen werden es uns nachmachen, wenn sie wollen, ganz von alleine. Weil sie spüren, dass das, genau das ist, was sie immer gesucht haben. Sie finden es in sich selbst.

Mach Dir also das grösste Geschenk, dass Du Dir machen könntest:

Verliebe Dich in Dich selbst, und steh ein für Dich!

Allure bedankt sich bei der Quelle:  Curandera

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