Freitag, März 29, 2024
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Die Linke weiterhin stramm an der Seite des frauenverachtenden Islam-Terrors!

Wie in anderen Ländern auch, steht die Linke in Deutschland stramm an der Seite des frauenverachtenden Islam-Terrors. Das liegt einfach daran, dass beide Ideologien, die linke, wie die islamische faschistische Tendenzen aufweisen. Auf Facebook gibt es nun einen aktuellen Eintrag von Christine Buchholz (MdB), der diese grausame Denkweise entlarvt:

Vor 15 Jahren verkündete das Bundesverfassungsgericht das Urteil im Fall einer muslimischen Lehrerin. Die Frau hatte gegen das Land Baden-Württemberg geklagt, das sich mit Verweis auf ihr Kopftuch geweigert hatte, sie einzustellen. Dazu Christine Buchholz, Mitglied im geschäftsführenden Parteivorstand DIE LINKE:

In der Folge nutzten acht Landesregierungen das Urteil des Bundesverfassungsgericht von 2003, um Kopftuchverbote einzuführen. Die Kopftuchverbote haben jahrelang dazu beigetragen, muslimische Frauen zu stigmatisieren und antimuslimischen Rassismus zu befördern. Die Verbote erschweren den Frauen den Zugang – auch zum privaten – Arbeitsmarkt und wirken in der Praxis wie ein Berufsverbot. Sowohl das Verbot von Kopftüchern wie der Zwang dazu sind eine Einschränkung der Entfaltungsmöglichkeiten von Frauen. Es gilt, Frauen in ihrer persönlichen Entscheidung nicht zu bevormunden und keinen Druck auf sie auszuüben – weder in die eine noch die andere Richtung.

Das Menschenrecht auf freie Religionsausübung schließt das Recht auf öffentliches Bekenntnis zu einer Religion ein. DIE LINKE spricht sich gegen Verbote von religiös motivierter Bekleidung aus und lehnt eine Einschränkung von Beschäftigtenrechten auf dieser Grundlage ab. Erst weitere Klagen muslimischer Frauen führten dazu, dass das Bundesverfassungsgerichts 2015 die pauschalen Verbote als verfassungswidrig beurteilte. Dennoch gelten in einigen Bereichen und Ländern weiterhin Kopftuchverbote. Eine gute Lösung für die Betroffenen steht weiter aus.

Dazu gibt es eine einfache und klare „Antwort“ von der schweizerisch-jemenitischen Politologin Elham Manea:

Ein Großteil der Frauen und Mädchen (…) wird von ihrem Clan oder ihrer Familie gezwungen, sich zu verhüllen. Manchen wird mit der Hölle gedroht, sollten sie sich dem Kopftuch verweigern. Viele dieser Mädchen leiden deshalb stumm. Zum Teil existiert auch ein hoher Gruppendruck an Schulen. Den jungen Frauen wird suggeriert, sie würden unverhüllt keinen Mann finden oder als unehrenhaft gelten. (…) Sehen Sie, es gibt Frauen und Mädchen, die sagen, dass sie den Hidschab freiwillig tragen. Das respektiere ich. Doch ich habe viele Frauen gefragt: ‚Hättet ihr euch verhüllt, wenn man euch gesagt hätte, dass ihr geliebt werdet und nicht in der Hölle brennt, wenn ihr keinen Hidschab tragt?‘ Jedes Mal war die Antwort: Nein. Ein Kopftuchverbot würde Mädchen Zeit lassen, genug Wissen zu sammeln, um einem allfälligen Druck zu widerstehen, sich verhüllen zu müssen. (…) Die Kontrolle über die Frau ist (…) eine der Hauptstrategien des Islamismus in seinem globalen Dominanzanspruch. Das dürfen wir nicht vergessen.

Wird Zeit, dass auch diese Politikerin vom Verfassungsschutz beobachtet wird, da für sie anscheinend Menschenrechte nichts mehr bedeuten.

Quelle!:

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