Donnerstag, April 25, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturDie Logik der Gutmenschen: Die Massenmigration ist gut, weil sie gut ist!

Die Logik der Gutmenschen: Die Massenmigration ist gut, weil sie gut ist!

titel1

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dafür gesorgt, dass Deutschland der Welt sein freundlichstes Gesicht zeigt und bereitwillig mehr als 1 Million Flüchtlinge in hat einreisen lassen und dies auch

weiterhin nicht unterbindet.

Bei der Definition, wer nun Flüchtling, Asylant oder aber auch

Wirtschaftsflüchtling ist, ist man ebenso auf Außenwirkung bedacht, schließlich verlässt man sich bei der Identifikation der Zuwanderer auf deren eigene Aussagen, denn all zu oft wurden die Ausweispapiere dummerweise verloren. Skepsis oder Kritik gilt als völlig unangemessen und bleibt besorgten Bürgern vorbehalten, schließlich ist die Migration ja ausschließlich gut für uns alle!

 

Der Flüchtlingsstrom ist also vor allem eines: „gut“. Wir alle sind ja schließlich empathisch, dem Altruismus verpflichtet und wollen grundsätzlich die Probleme der ganzen Welt lösen. Außerdem sind da ja die unzähligen Experten, wie z.B. der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, der von positiven Effekten auf das Gesundheitssystem ausgeht (Gesundheitsexperte der SPD erklärt Migranten zur Rettung des Gesundheitssystems (Videos)).

Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, erwartet eine „Bereicherung“ für den Arbeitsmarkt. Bestsellerautor und Rentenexperte Holger Balodis sagt sogar: „Flüchtlinge sichern recht bald die Renten der Bürger.“

Wir könnten nun also alle frohlocken, wenn da nicht dieses sprichwörtliche „Haar in der Suppe“ wäre. Irgendetwas scheint mit diesen Aussagen doch nicht so recht zu stimmen. Nicht ohne Grund gehe ich deshalb auch in meinem neuen Buch: „Gefährlich! – Band 2: Nutze die geniale Macht des Sog-Prinzips. Befreie Dich aus diesem Sklavensystem“ auf die Rolle von diesen angeblichen „Experten“ ein.

Diese ganzen Ideen angeblich anerkannter „Experten“ gleichen nämlich den Beteuerungen der berüchtigten „Pyramidenspiele“ und ähnlichen windigen Finanzprodukten: Um mitspielen zu dürfen, muss nämlich IMMER zuerst „Grundkapital“ (auf Vertrauensbasis) ins System eingebracht werden…

In diesem Fall sind das die Kosten für Unterbringung, Lebensmittel, Gesundheitsfürsorge, Integrationskurse usw. usw. usw. Eine komplette Aufzählung der nötigen Kostenfaktoren würde den Rahmen sprengen, vom Nachzug der Familie einmal ganz abgesehen („Wir schaffen das…“ deutsche Volk ab! Über Gehirnwäsche „er ist wieder da“ und „Bild Dir Deine Meinung“).

Wenn das alles gut läuft und die Integration auch nicht von „besorgten Bürgern“ verhindert wird, ja dann und NUR dann, beginnen die Migranten, einen eigenen finanziellen Beitrag zu leisten (Selbstjustiz). Naja, wenn sie denn einen Arbeitsplatz finden…

Der Deutsche ist aber an sich ein sehr gutmütiger Mensch und wenn am Ende dann vielleicht auch noch ein Silberstreifen am Horizont zu sehen ist, dann will er ja kein Unmensch sein. Aber gibt es diesen Silberstreifen überhaupt?

Der weltweit führende Migrationsforscher und Ökonom Jorge Borgas von der Harvard Universität sagte der FAZ: „Hütet euch vor jenen Sozialingenieuren, die der Welt Billionen versprechen, wenn sie nur ihre Grenzen niederreißt. Ihre Versprechen beruhen auf windigen Modellen und ungenügenden Beweisen.“

Wenn also selbst der weltweit führende Migrationsforscher so völlig klare Worte zum Thema Migration findet, sollten die oben erwähnten Herrschaften ihre eigenen Perspektiven zumindest revidieren. Das fällt natürlich schwer, wenn auch so „seriöse“ Institutionen wie der IWF und die Weltbank nur voll des Lobes über die Effekte der Migration sind. Oder sollten gerade Empfehlungen aus dieser Richtung zu gesunder Vorsicht motivieren?

Selbst völlig unbedarfte Gemüter können hier die Aussagen über eine angebliche Bereicherung durch selbstständiges Denken aushebeln: Wenn das derzeitige Durchschnittsalter in Deutschland 42,8 Jahre beträgt und hypothetisch 1 Million Männer im Alter von 25 Jahren in Deutschland einwandern, dann senkt dies das Durchschnittsalter völlig unspektakulär auf 42,1 Jahre.

Uneffektiv und teuer sind wohl geeignete Adjektive, um den erzielten Effekt zu beschreiben. Ganz am Ende stellt sich dann aber erneut die Frage nach der Integration am Arbeitsmarkt, denn diese Zahl könnte sich nämlich dann ins Gegenteil verkehren, wenn diese Menschen niemals zu Leistungszahlern in unserem Land werden und somit anstelle dessen weiterhin dauerhaft Geld aus den Sozialkassen empfangen.

Als Lösungsansatz wird dann oftmals die Beendigung von Konflikten in den Ursprungsländern und deren anschließender Wiederaufbau propagiert. Dies hört sich logisch und richtig an, denn Armut und Krieg sind ja die Antriebsmotoren der Flüchtlingsströme.

So gut diese Idee auch ist, sie krankt an einem einzigen Punkt: der Realisierbarkeit. Wie soll es denn möglich sein, kurzfristig sämtliche Konflikte weltweit zu beenden und ebenso schnell einen Wiederaufbau zu starten? Hier handelt es sich keinesfalls um eine rhetorische Frage. Das erwähnte Denken entspringt nämlich einer längst überlebten Ideologie: Alle Menschen werden Brüder und laut dröhnt die Internationale – der Sozialismus spannt wieder sein rotes Band!

Ungeachtet aller Toten und aller Not, die diese Ideologie produziert hat, lebt dieser Wahn fort und die Anhänger weigern sich, die eine alles entscheidende Tatsache zu akzeptieren: Sozialismus war, ist und wird auch niemals in einer realen Welt dauerhaft realisiert werden können, denn das ist einfach mit keinem Geld der Welt zu finanzieren!

Die Bundesregierung wird die Welt nicht retten und dank anderer Nationen in Europa wie z.B. Polen, Ungarn, der Slowakei aber auch Dänemark, wird es mittelfristig einen Politikwechsel geben müssen. Angela Merkel muss dringend eine Lektion lernen: Man kann niemanden gegen seinen Willen zur Solidarität zwingen (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Aber auch die Deutschen müssen etwas lernen: Die Zeiten der Obrigkeitshörigkeit sind endgültig vorbei. Wer jetzt noch auf die Fähigkeiten der etablierten Parteien vertraut, dem ist schlicht und einfach nicht mehr zu helfen (Geplante Migrationsflut: Was die Dunkelmächte mit uns wirklich vorhaben!).

In der Flüchtlingsfrage geht es nicht darum, ob wir gute Menschen sind. Es geht darum, in was für einem Land und was für einer Zukunft wir leben wollen. Wollen wir wirklich in einem PKW sitzen bleiben, der mutwillig mit Vollgas gegen die Wand gefahren wird?

Literatur:

Böse Gutmenschen: Wer uns heute mit schönen Worten in den Abgrund führt von Bernd Höcker

Die Asyl-Industrie von Udo Ulfkotte

Was Sie nicht wissen sollen! Band 2: Terror, Revolutionen, Kriege – wer und was wirklich dahintersteckt! von Michael Morris

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg von Peter Orzechowski

Quellen: PublicDomain/Stefan Müller für PRAVDA TV am 18.01.2016

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »