Donnerstag, April 25, 2024
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Die nächste Merkel-Säuberung wird vorbereitet

NUN SOLL BUNDESPOLIZEICHEF ROMANN ABGESCHOSSEN WERDEN

Drei hochrangige Beamte waren im September 2015 entschieden gegen Angela Merkels verhängnisvolle Öffnung der deutschen Grenzen für die Flut größtenteils islamischer Sozialasylanten und syrischer Deserteure: Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, Bundesnachrichtenchef Gerhard Schindler und der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann. Schindler und Maaßen sind vom politischen und medialen Machtblock des Merkel-Systems bereits erfolgreich abserviert worden, nun fehlt in der Trophäensammlung erlegter Grenzöffnungskritiker nur noch Romann.

Doch der große FAZ-Artikel mit der verräterischen Überschrift „Der letzte Überlebende“ in der Ausgabe vom 28. Februar 2019 kündet bereits davon, dass nun auch der Bundespolizeipräsident zum Abschuss freigegeben wird. Wer die Texte der Autorin Helene Bubrowski kennt, einer 38-jährigen Juristin und Redakteurin mit linksliberaler Tendenz, wird sich nicht wundern, dass Romann in dem Artikel als Beamter gezeigt wird, der seine Befugnisse gerne sehr ausreizt oder gar überschreitet. Außerdem soll er sich weiterhin mit Schindler und Maaßen treffen, was natürlich besonders verdächtig ist.Ganz schlimm findet Bubrowski wohl, dass sich Romann schon in seiner Dissertation gegen die „Überbetonung“ der Gehorsamspflicht von Beamten geäußert hat. Außerdem habe er Karate betrieben und sei gar noch ein starker Raucher. Im Umkreis einer Kanzlerin, in deren Beraterkreis nur, wie Bubrowski so hübsch schreibt, „minimalinvasive Männer“ geduldet werden, also Luschen und willige Untertanen wie der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière, ragt einer wie der „Romiantor“ von 44.000 Bundespolizisten natürlich heraus.

Das wollen Merkel und ihr Gefolge offenbar nicht länger hinnehmen. Die FAZ und ihre Frau Bubrowski sind da gerne zu Diensten – die Kanzlerin verdankt ihre Macht bekanntlich einem Text in der FAZ, mit dem sie Kohl und Schäuble beiseite räumte auf dem Weg nach oben in der CDU und bald auch im Staat. Es handelt sich bei dem Romann-Artikel mit großer Wahrscheinlichkeit um eine versteckte Auftragsarbeit, um den „letzten Überlebenden“ auch noch in den Zwangsruhestand zu befördern. Also nicht wundern, wenn bald Dieter Romann ganz viel Zeit für Treffen mit Maaßen und Schindler hat. Und auch nicht wundern, wenn Bubrowski irgendwann ein sehr auskömmliches Plätzchen im Bundeskanzleramt oder einem Ministerium bekommen wird. Dienstbare Journalisten müssen schließlich keine Angst vor Auflagen- und Arbeitsplatzverlusten haben. Für Romann aber gibt es bestimmt schon einen „minimalinvasiven“ Nachfolger, ganz nach dem Gefallen der Grenzöffnerin.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier

@jouwatch

Quelle!:

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